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Sexstory - 105

Brief vom Diener 

u. Sklaven Harald

aus D.H.


 


Meine schöne Chefin und Herrin Angelika,

Danke das du mich in dein Reich aufgenommen hast und ich von dir eingestellt werde.
Nun bin ich ein persönlicher Mitarbeiter der nur für das Wohl seiner Chefin Angelika da ist und alles zu befolgen hat was sie ihm befiehlt und was immer sie will.
Auch nach Dienstschluss habe ich mich dir zu unterwerfen, dann bist du Angelika meine einzigartige strenge Herrin und Gebieterin, die über mich ihren persönlichen Diener und Sklaven nach Belieben verfügt und herrscht.

Nachdem wir unsere heißen Spiele in dem Lokal in dem wir vorher waren beendet hatten  gingen wir zu dir in die neue Wohnung. Du hattest mir ins Ohr geflüstert dass ich heute noch eine Überraschung erleben würde und befohlen das ich mit zu kommen habe. Einem Befehl meiner Chefin habe ich ja wohl absolut zu gehorchen.

Bei dir angekommen musste ich dir die Füße in den Highe-Heels küssen und dir laut und deutlich sagen wie sehr ich meine Chefin verehre und mich ihr unterwerfe. Schnell war ich zu deinen schönen Füßen und begann siezärtlich zu liebkosen und wie von dir Herrin Angelika befohlen sie zu küssen. Sprich mein Sklave! Hoch verehrte Gebieterin, es ist mir eine Ehre dir dienen zu dürfen, bitte verfüge über mich deinen niederen Sklaven. Ich unterwerfe mich deinen Befehlen und will absolut gehorsam sein. Bitte betrachte mich als dein persönliches Eigentum und bestrafe mich wenn ich ungehorsam sein sollte, damit es mir eine Lehre ist meiner Herrin zu gehorchen.

Das Leuchten in deinen schönen Augen zeigte mir dass du das auch so von deinem Sklaven hören wolltest, du erlaubtest mir mich zu erheben. Mit einem kleinen Schreck sah ich das du an der Wand eine rot leuchtende Lederpeitsche hängen hattest. Du wendetest auch deinen Blick auf sie und sagst zu mir, ist sie nicht wunderschön? Mit trockenem Hals antwortete ich
jawohl Herrin sie ist wunderschön. Du führtest mich in einen neu eingerichteten Nebenraum in deiner Wohnung, ich traute meinen Augen kaum, er war zum einen wie ein Untersuchungszimmer mit Untersuchungsliege und Untersuchungsstuhl einer Ärztin und zum anderen wie ein Erziehungszimmer einer Domina eingerichtet. Ich sah eine Streckbank, ein Andreaskreuz, Ketten mit Handschellen die von der Decke herabhingen, sowie viele Sorten Lederpeitschen auf einem Tisch liegen.

Du befahlst mir mich vollständig zu entkleiden und mich auf den Untersuchungsstuhl zu setzen, was ich auch sofort gehorsam tat. Du hattest dich umgezogen und stehst mit einem knappen weißen Kittel wie eine Ärztin vor mir. Deine Titten sahen super geil aus und schauten etwas raus. Ohne zu sprechen kipptest du die Lehne des Untersuchungsstuhls stark nach hinten und spreizt meine in den Schalen liegenden Beine weit auseinander. Es war schon ein demütigendes Gefühl einer so schönen Frau wie dir meiner Chefin Angelika ausgeliefert zu sein und mich deinem Willen absolut unterordnen zu müssen.  Du stelltest dich zwischen meine Beine und fingst an meine Eier zu massieren, befahlst das du nichts von mir hören willst. Ich dachte im ersten Moment das mich meine Urologin wie immer untersucht, aber als du meinen Sklavenschwanz  fest in deine Hand nimmst und ihn richtig hart wichst und bläst, wusste ich wieder das du meine Chefin und Herrin Angelika es bist.

Beim Vorbeugen konnte ich in deinen leicht geöffneten Ärztinnenkittel auf deine geilen prallen Titten sehen, was mich noch geiler auf dich machte. Plötzlich streichst du mir mit der roten Peitsche vom Flur über den Bauch und meinen Schwanz. Mit einem schönen Lächeln auf deinem hübschen Gesicht bekam ich einige Peitschenhiebe über den Bauch und auch den Schwanz gezogen, auch einige sehr scharfe und strenge Hiebe waren dabei. Du wirst dich an die Peitsche gewöhnen müssen wenn du mir dienen willst als mein Lustsklave. Jawohl meine Herrin Angelika, verfüge über mich deinen persönlichen Sklaven wie du möchtest, ich will immer gehorchen und mich dir unterwerfen.

Du spielst beim Niederknallen der Peitsche mit einer Hand an deiner herrlichen göttlichen Muschel herum und stecktest zwei Finger in die geiles Fickloch rein. Das Höschen hattest du zur Seite gestreift, so dass ich deine heiße Lustspalte sehen konnte. Du beugtest dich nach vorn über mich und ich durfte deine Finger ablutschen, wo wie geil und köstlich war das.
Du befahlst mir mich nackt vor dir auf den Rücken auf die lederne Behandlungsbank zu legen. Oh Herrin, diese Bank ist sehr kalt, ich wünsche keine Widerrede von meinem persönlichen Sklaven du hast mir einfach nur zu gehorchen, war deine strenge Antwort begleitet von 2 scharfen strengen Peitschenhieben über meinen Sklavenarsch. Verzeih mir Herrin Angelika, wie konnte  ich nur ungehorsam sein. Sofort küsste ich meiner angebeteten Herrin die zarten Füße in ihren High-Heels um ihr meine Unterwerfung zu zeigen und legte mich dabei gehorsam auf die kalte Bank wie ich es befohlen bekommen hatte.

Mit gespreizten Schenkeln stelltest  du dich über mein Gesicht den winzigen String zur Seite geschoben. Oh, welch Köstlichkeit war da vor meinen Augen zu sehen. Die heiße wohlduftende Spalte meiner Herrin auf Zungenweite entfernt.

Endlich kam der heißersehnte Befehl, leck mich mein Sklave, sei mein ergebener Leckdiener. Ich leckte mit einer Hingabe und Leidenschaft, die ich an mir selbst nicht kannte diese köstliche Spalte. Mach deine Sache gut sonst werde ich dir deinen Wichsschwanz auspeitschen lautete die strenge Weisung. Du stöhntest laut auf und schriest deine Geilheit aus dir heraus. Jetzt wolltest du meinen Schwanz in deiner Fotze spüren und setztest dich in der Reiterstellung auf mich, so dass du dir meinen harten Kolben in die feuchte Pflaume stecken konntest und ficktest mich wie wild durch. Ich war so stolz dein Fickdiener sein zu dürfen, jeder richtige Mann würde mich um diese Rolle beneiden. Ich griff nach deinen wunderschönen prallen Titten, knetete sie zärtlich. Du beugtest dich nach von,  so dass ich auch an den Möpsen saugen konnte. Kleine Bisse in deine seifen Nippel machten dich sichtlich geil und geiler.

Ich glaube dir anzusehen dass ich meine Sache gut und gehorsam gemacht habe, ich weiß nun wer die Herrin im Hause ist und das ich bei ihr zu parieren habe.

Bitte meine Chefin und Herrin Angelika bestrafe mich wenn ich dir zu ungehorsam erscheine, nur so kann ich das Gehorchen bei meiner Herrin erlernen.

Dein dir ergebener Diener und Sklave


Harald 


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