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STORY - 11  von ANGELIKA

Urlaubserinnerungen!
Heiße Sexspiele im Tanzlokal. 
 


 
 
Nachdem wir den ganzen Nachmittag am Strand unter Palmen verbracht hatten, wollten wir am Abend was lustiges unternehmen. 
Aufgeheizt von der Sonne, nur Dummheiten im Kopf, wie das halt im Urlaub nun mal so ist, verabredeten wir uns mit unseren Freunden zum Abendessen und danach noch zum Ausgehen in eine tolle Kneipe mit Musik.
Erst gingen wir zu Juan einem Freund von mir, der ein gutes Fischlokal besitzt. Er kennt mich gut und weiß wie ausgeflippt ich manchmal sein kann. Zwischenzeitlich hat er auch eine Menge meiner Bekannten und Freunde aus Österreich und Deutschland kennen gelernt. Er ist immer ganz besonders aufgeregt wenn ich mit einigen Leuten zu ihm komme.
 "Oh, rief er gleich ganz erstaunt, was ist denn heute los, warum seid ihr alle so sexy gekleidet. 
Angelika komm mit, lass mich sehen was unter dem Jackett alles zum Vorschein kommt". Inzwischen bemühte sich Manolo um meine Freunde, denen er einen schönen Tisch gab. Britta, Franz, Petra, Felix, Bea, Peter, Nina, Fred und mein Begleiter nahmen Platz und bestellten erst mal zu was zu trinken. Ich ging mit Juan auf die Toilette, er zog mich an sich, schob das Jackett auseinander und sah meine prallen Titten durch den transparenten Body schimmern, "weißt du, du machst mich ganz verrückt! Jedes Mal wenn du kommst, bin ich total außer mir, ich weiß nicht was es ist, aber ich bin ganz unruhig". Jetzt schob er mir auch noch meinen Ledermini hoch, schob denn Stringbody zur Seite und sah das erste Mal mein glattes Mäuschen. "Du bist wunderschön, ich möchte dich anfassen, streicheln, mit der Zunge an dir spielen". Gleichzeitig drückte er mich fest an sich, so da s ich seinen harten Dolch durch den Stoff seiner Hose spürte. 
Die ganze Situation regte mich ungemein an, aber ich konnte doch nicht jetzt hier, wo jederzeit jemand kommen konnte, meine Freunde warteten am Tisch mit der Bestellung auf mich mit Juan so ein Spielchen machen. Was machen wir, "ich will dich"  ich dich auch, sagte ich zu ihm, aber lass mich erst mal zu den anderen gehen, ich komm dann zwischendurch noch mal nach hinten. Ich kannte Juan schon einige Jahre, wir hatten noch nie was miteinander, aber diesmal spitzte sich die Situation ganz schön zu. Wir waren beide so scharf aufeinander, mussten dennoch sehr Acht geben, seine Angestellten, seine Frau, meine Freunde und mein Begleiter hätten dafür bestimmt so plötzlich kein Verständnis gehabt. Nur gerade das, machte die Sache so prickelnd - glaube ich. Zurück am Tisch, fragten gleich alle, na was wollte er denn von dir? Ach wir haben uns ein wenig unterhalten und an der Bar was getrunken.
Dann hatten wir auch schon am Tisch unseren Spaß. Britta ging Bea gleich unter das Röckchen, lass mich mal sehen, du hast ja gar kein Höschen an, nein beim Ausgehen brauch ich das auch nicht, dem Peter gefällt es so viel besser, da ging gleich ein Raunen durch die Runde. Nina rief, seht mal her, ich bin auch unten ohne, Petra hatte ein winziges Stringtanga unter ihrer Mini, das zeigte sie auch gleich ohne Schamgefühl her und ich ließ halt meine transparent verhüllten Titten sehen. Juan kam gleich wieder an unseren Tisch, obwohl viel Betrieb war, er hatte nur Augen für unsere Damen, sein Schwanz (cipote) war gleich wieder dick und hart geworden. 
So blödelten wir halt weiter bis das Essen kam, danach ging ich noch mal nach hinten, weil Juan mir ein Zeichen gab. Die anderen am Tisch bemerkten natürlich noch nichts. Er führte mich in ein Hinterzimmer, das an die Bar grenzte, zog sofort die Tür hinter mir zu. "Komm küss mich, oh Carina, ich bin so verrückt nach dir". Ohne viel Worte zu machen, lagen wir uns in den Armen, ich holte seinen harten Schwanz aus der Hose, er ragte mir entgegen. Zärtlich umschloss ich ihn mit der Hand, drückte ganz leicht dran, "ja mach weiter so...." er küsste meine prallen Titten durch den Body, schob den Rock wieder hoch, sah meine heiße chocho (Muschel) an, kniete sich vor mir hin, dann spürte ich nur noch die Zunge ganz liebevoll an meiner Lustperle auf- u. abtanzen, er machte mich rasend vor Geilheit, leck weiter so, ja mach es mir Juan rief ich laut aus! Plötzlich war ich so gierig, drückte seinen Kopf fester zwischen die Schenkel, oh er hatte genau die richtige Stelle erwischt, ich war dem Gipfel der allerhöchsten Lüste so nahe, ich spritzte ihm die ganzen Fotzensäfte auf die Zunge. Juan schob mir seine Zunge noch mal in den Mund, damit ich auch von meinen Säften kosten konnte, meinte er.
"Sieh dir meinen Schwanz und den dicken Sack an, mach mich fertig", ich ging in die Knie, nahm diesen herrlich duftenden Schwanz in den Mund, die Lippen umschlossen ihn fest, die Zunge bahnte sich ihren Weg über den Schaft bis hin zum Eiersack. Er wollte dass ich ihm den Sack lecke, was ich mit Vergnügen tat," ooohhhhh, ahhhhaaahhhh, geil..... du machst das gut..... ich bin verrückt nach dir, ich komme gleich", aber da machte ich eine Pause. " Warum hörst du auf", fragte er? Weil ich dich noch ein wenig genießen möchte, "aber die anderen draußen, die werden dich schon vermissen". Macht nichts, ich will dich! Dann nahm ich ein Präservativ, stülpte es ihm drüber, "oh das ist vernünftig" meinte er, ja ohne geht es leider nicht.
Meine feuchte geile chocho lechzte nur so nach seinem Stachel (pincho), gleich im Stehen hob ich ein Bein an, er setzte mir den Dolch an, ich glühte so sehr zwischen meinen Beinen, dass ich ihn jetzt unbedingt haben musste, er sollte mir Erleichterung verschaffen.
Gekonnt setzte Juan mit seinem Stachel an, die Stöße, die ich so sehr begehrte, schenkte er mir. Ich sah ihn ohne Scham an, sein Ausdruck in den großen, braunen Augen zeigte mir, wie verrückt er jetzt nach mir war. Die Geilheit steigerte sich ins Unermessliche, wir genossen es in vollen Zügen. Dann presste er mich gegen die Wand, sein Werkzeug, das er gekonnt in meinem Schlund hineinschob, das er mit  gleichen Geschicklichkeit und Kraft bewegte, raubte mir fast die Sinne. Ich fühlte den Höhepunkt nahen, aber jetzt wollte wohl er noch nicht kommen. 
"Carina, warte noch ein bisschen, ich möchte dich noch länger lieb haben". Er hielt kurz inne, um mich von neuem zu stoßen. Diesmal führte er die Stöße härter, fester, fordernder, meine Hände drückten ihn fester an mich, wir waren so wundervoll vereint, nun gab es kein Zurück mehr, auch Juan keuchte wie ein wild gewordener Stier, einige Stöße noch, dann wird mein geiler Ficker explodieren. Ich war ungemein erregt, genoss das Prickeln das mich nun Kopf bis Fuß ergriff, hatte meinen Höhepunkt, bevor Juan nur noch schreien konnte, "ich kooommmmeeee, ich füll dich voll, ich pump dir alles rein". Langsam lösten wir uns voneinander mit ein wenig Wehmut. 
Ich brachte meine Kleidung in Ordnung, er drückte mich noch ganz fest an sich, bevor ich ohne mich umzudrehen zum Tisch meiner Freunde zurück ging. 
"Na, wo warst du denn so lange, wohl mit Juan einen trinken, habt euch wieder mal verplaudert meinten meine Freunde". Ich musste lachen, war gut drauf wie schon lange nicht mehr. Juan begann zu singen und zu tanzen, er lachte übers ganze Gesicht, ließ noch einige Runden Sekt auftischen, ehe wir dann zum Tanzen in ein anderes Lokal gingen.
Dort, so machte ich meinen Freunden klar, kann man ganz ungezwungen seinen sexuellen Phantasien freien Lauf lassen. Erst mal gingen wir 5 Frauen miteinander tanzen. Nina im Lackkleid, Bea in transparentem Minikleid mit ihren Riesentitten (Oberweite 130), Britta mit einem knappen Mini und sexy Bustier, Petra und ich im Lederoutfit. Die Männer blieben am Tisch sitzen, dafür kamen gleich andere Männer zu uns auf die Tanzfläche,  sahen uns zu, weil wir Frauen gleich rum geilten. Nach 15 Minuten sind wir richtig aufgeheizt von der Musik und den Männern zu unserem Tisch zurück gekehrt. Dort nahmen Nina und ich, Peter, den Mann von der Bea in Angriff. Wir fingen seinen harten steifen Kolben aus der Hose raus, wichsten ihn, während Bea und Britta  sich gegenseitig ausgriffen und  Bernd, der zwischen den beiden saß, ihnen die Titten gekonnt massierte die schon ganz frei gelegt waren. Franz, Felix und Fred waren mit Petra, einer hübschen schlanken Dunkelhaarigen, beschäftigt. Jeder hatte an ihr irgendwo Hand angelegt,  jeder der drei hatte seinen Speer aus der Hose geholt. 
Peter war so aufgeregt, weil plötzlich alle Leute, so an die 50zig, die im Lokal waren zu uns schauten. Mach die Augen zu, genieß es, flüsterte ich ihm ins Ohr. Bea fragte - "darf man denn das hier, was werden die Leute sagen", reg dich nicht auf das ist hier erlaubt, rief ich laut, damit war wohl der letzte Rest an Schamgefühl und Hemmungslosigkeit gebrochen. Jetzt ging es richtig los, alle rumstehenden Paare, Männer und Frauen standen vor unserem Tisch an der Theke, sie sahen ohne ein Wort zu sagen zu. Manche Männer sagten, guck was die da treiben. Mach doch bei mir auch ein bisschen, nimm ihn in die Hand, wichs mir auch mal einen, das haben wir doch ewig nicht mehr getan. Erst zierten sich die Damen  als sie jedoch sahen, wir machen ungeniert weiter, da griffen sie dann auch zu. Peter spritzte sich auf das Hemd, weil es so schnell ging, Britta schrie laut auf, sie wurde durch Bea's und Bernds Finger zum Höhepunkt getrieben., Felix plazierte seinen Prügel zwischen Beas Riesentitten. Fred und Franz ließen sich von der hübschen Petra einen runterholen. Nina wurde von mir gewichst, Peter leckte ihre Nippel. Ich war ja schon von Juan zuvor richtig hergenommen worden. Wir waren so an die 3 Stunden in diesem Tanzlokal, keiner regte sich auf, die Chefin sagte, macht was ihr wollt, nur lasst mich in Ruhe. Der Sektkonsum stieg in dieser Nacht auf ein vielfaches an, sie machte ihren Umsatz, war uns dankbar, dass endlich mal was los war und all die anderen Leute machten uns Komplimente wegen unserer freizügigen Einstellung zum Leben und zum Sex.
Auch die anderen gingen dann ganz schön an die Sache ran, da hatten wir dann was zum Zusehen, was uns ganz toll erregt hatte. Anschließend sind wir dann noch ins Hotel und haben bis in die Morgenstunden mit einer heißen Gruppensexparty weiter gemacht. Dann mussten wir mal ausschlafen, bevor wir wieder zu neuen Schandtaten für die Dünen aufgelegt waren.

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