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Sexstory - 112

DIE SCHOENE GRIECHIN

von Angelika


 


Bei einem Bummel durch die Stadt  mit meinem Freund sind wir in einem netten Straßencafe gelandet. Es war so schön sonnig, wir hatten Lust uns einen Drink zu gönnen. Die längste Zeit hatten wir uns  gut unterhalten die Leute um uns herum ein wenig beobachtet, bis plötzlich eine Frau Anfang 40, dunkelhaarig, sehr sexy unsere volle Aufmerksamkeit erregte. Sie setzte sich zu einigen Leuten an den Nebentisch. Wir haben die Frau beobachtet dabei ist uns  sofort ihre erotische Erscheinung aufgefallen. Sie sprach griechisch mit ihren Freunden, aber konnte auch gut deutsch, wie wir dann hörten.

Weiß gekleidet, braun gebrannt, volle Brüste, ein himmlischer Hintern, pralle Schenkel und ein sexy Bäuchlein zeichnete sich unter ihrem Kleid ab. Mein Freund und ich sahen uns an, mussten beide lachen und genossen weiterhin den Anblick dieser faszinierenden Frau aus südlichen Gefilden. Sie war sehr interessant, zog die Blicke der anderen Gäste auf sich und war wohl der Mittelpunkt der Unterhaltung in dieser Runde an ihrem Tisch. Mein Freund hatte irgendwie so eine Art Assoziation zu diesem Weib da. Lachen mussten wir weil wir beide wussten, er hat ein bisschen ein Faible für so selbstbewusste südländische Frauen. Oft hatten wir uns in unserer Fantasie schon gegenseitig zu solchen Spielereien verführt, mit einer südlichen Mitspielerin die Liebe zu dritt auszukosten, das war so ein Traum  von uns.

Da war es natürlich dann  leichter einen Kontakt über den Tisch herzustellen, sich gegenseitig ein wenig bei Laune halten und neugierig sein was ev. noch so passieren würde oder eben auch nicht. Ein unterhaltsames Gespräch würde uns schon freuen um Gedanken wieder aufleben zu lassen.

Tatsächlich ist es uns dann gelungen mit der Frau eine nette Unterhaltung zu beginnen, sie setzte sich später als die meisten ihrer Freunde wieder gingen zu uns und war ebenfalls neugierig warum wir sie angesprochen hatten. Weil sie und ihre Ausstrahlung uns so gefallen habe, sagten wir ihr ganz ehrlich.

Wir spürten alle irgendwie wie erotisiert uns diese Situation hatte, unterhielten uns etwas mutiger. Diese Frau da wollte es auch irgendwie wissen, sie ging mit uns nach Hause, wir beide, mein Freund und ich waren ganz überrascht, hatten es uns aber schon gewünscht mit ihr ein Abenteuer zu erleben.

Zu Hause angekommen fragte die schöne Griechin ganz ungeniert  nach dem 1. Drink, ob sie duschen dürfe,  wir werden bestimmt ein bisschen lieb zueinander sein wollen, meinte sie mit einem gekonnten Augenaufschlag. Mein Freund sah mich an, ich nahm die Gelegenheit natürlich sofort wahr, führte Helena ins Badezimmer. Gegenseitig halfen wir uns beim Entkleiden, während Oskar in der Tür stand und uns dabei beobachtete. Sein Gesicht war leicht gerötet, ersichtlich erregt, sein Schwanz beulte die Hose richtig aus. Ich sah wie neugierig er jetzt auf dieses Spiel mit der anderen Frau in Wirklichkeit war. Er wollte erst mal nur der Beobachter sein, sich seinen besten Freund etwas wichsen und sehen was wir zwei Frauen, die eine dunkelhaarig und braun gebrannt, die andere blond mit blasser Haut und Sommersprossen miteinander tun würden.

Zärtlich begannen wir unsere Körper zu erkunden als wir nackt voreinander standen, bevor wir unter die Dusche stiegen. Helena hatte  Duschgel in ihrer Hand und begann mich damit einzucremen, ich schloss meine  Augen und genoss was sie mit mir machte. Liebevoll zärtlich massierten ihre Hände mich überall, besonders an meinen prallen Titten und am Liebeshügel verweilte sie etwas länger. Was bei mir einen Wonneschauer auszulösen begann, ich wollte ihr auch Gutes tun, seifte sie ebenso ein, massierte und streichelte ihren herrlichen Körper. Genauso lustvoll spielte ich an ihren wohlgeformten Rundungen während Oskar näher kam um genauer zu sehen was wir beide da machten. Helena sagte,  zieh dich aus komm zu uns, hilf uns doch ein bisschen oder hast du etwa Angst vor zwei so erotischen Frauen?

Jetzt gab er sich wohl einen Ruck, entledigte sich rasch seiner Hose und seines Hemdes das irgendwie am Boden landete. Wir nahmen ihn in die Mitte und ließen das warme Wasser über seinen und unsere Körper laufen, seine steife Lanze konnte er nicht mehr verbergen. Ich sah Helena in die Augen, sie war wild auf dieses Abenteuer mit uns beiden und entschlossen alles dafür zu tun, um so ein außergewöhnliches Lustspiel auskosten zu können. 

Oskar konnte und wollte sich der prickelnden Situation nicht mehr entziehen, er fand es atemberaubend zwischen zwei nassen glitschigen Frauen mit wohlgeformten Rundungen, großen Brüsten und prallen Ärschen zu stehen, die ihn einfach so verführten. Er schloss seine Augen, wie er das immer gerne tut und ließ geschehen was ihn erwartete. Ich hielt ihn mit beiden Händen von hinten an mich gedrückt, streichelte seinen Körper während Helena sich vor ihn stellte und ihn zu küssen begann. Mit einer Hand fasste sie an seinen harte Lanze, die sich bestimmt danach sehnte endlich von dieser Frauenhand berührt zu werden. Wie würde sie sich anfühlen, wie würde sie es tun, fest oder zart, ihn wichsen, oder gar irgendwann mit ihren Lippen den Schaft umschließen um ihn in einen Lusttaumel mitzunehmen? Neugierig und angespannt wartete er was alles passieren würde. Laut stöhnend gab er sich jetzt diesen Gefühlen mit einer zweiten fremden Frau hin, von der wir so oft in unseren Spielen geredet hatten.

Ich flüstere ihm ins Ohr, lass es geschehen, fühl was sie mit dir macht. Ich finde es total erregend wenn du ihr deinen harten Lustschwanz in den  Mund schiebst, wenn du machst wovon du so geschwärmt hast, dich von einer Frau die du nicht kennst mit mir zusammen verführen lassen. Die schöne Fremde die manchmal in unserem Spiel vorgekommen ist, ist jetzt Wirklichkeit geworden. Nimm dir was du haben kannst, weil sie auch so wild auf dich ist. Mich erregt es unglaublich zu sehen wie wild du auf genau das sein kannst, zeig mir was du fühlst, wie es dir damit geht. Sei der geile Hengst, der du manchmal sein möchtest, sei der Mann der sich nimmt was er hin und  wieder mag, spring über deinen Schatten und tu nur wonach dir in diesen Momenten ist. Mach genau das was jetzt gut für dich und uns ist, hörst du, sagte ich ihm.

Endlich gab er jeden Widerstand auf und tat was ihm so große Lust bereitete. Er ließ sich von  all der Geilheit mitreißen, sein ganzer Körper vibrierte als wir mit unseren Zungen und Händen seine empfindsamsten  Körperstellen erkundeten, ihn  an einen Punkt brachten wo er nicht mehr aufhören konnte sich diesem Zauber zu entziehen. Gierig lechzte er danach endlich mehr davon zu bekommen.

Schnell gingen wir auf unser Bett, wo sich Helena zurücklehnte, ihre Schenkel weit auseinander spreizte. Langsam liebkosten wir ihren samtigen braun gebrannten Körper, Oskar küsste ihre prallen Brüste, bespielte die Warzen, die ganz steif waren, ich begann sie mit meinen Lippen und der Zunge an genau der Stelle zu beschmusen wo sie sich den größten Lustgewinn erhoffte. Das Zentrum ihrer Wollust hielt sie mir hin, sagte, bettelte fast, küss mich dort, mach es mir, besorg es meiner Lustfeige, sie mag das ganz besonders. Laut stöhnend bäumte sie sich auf,  reckte mir ihr Becken entgegen, ich bemühte mich sehr es ihr so gut wie möglich mit meiner heißen flinken Zunge zu machen, bis ich dann Oskar bat mir behilflich zu sein. Vielleicht würde sie es von und beiden abwechselnd mögen, schoss es mir durch den Kopf.  Genau das wollte sie diese heiße geile Luststute. “Ja ihr beide seid vielleicht geil und versaut, das habe ich mir schon lange wünscht, zwei so aufgeschlossene und hemmungslose Leute, die wissen was ich brauche. Nehmt mich wie ihr es wollt und tut mit mir was gut ist.

Ihr Atem ging schnell, ein Keuchen war zu vernehmen und ich wusste jetzt würde sie gleich so weit sein um den Gipfel zu erklimmen. Das Finale wollte Oskar überlassen, weil ich weiß wie gut er das macht. Bei mir weiß er ganz genau wann und wie er was zu tun hat, damit es mir unendlich intensiv kommen kann. Das wollte ich jetzt Helena fühlen und erleben lassen, es dauerte ohnehin nur mehr einige Momente dann kam sie laut schreiend. Ihre Hände krallten sich in Oskars Haar fest, ich hielt ihn liebevoll an ihre Feige gedrückt, damit er ihr noch einige Zungenschläge schenken konnte, bevor sie vor lauter Zittern auf das Bett zurück sank.

Danach sollte Oskar noch auf seine Kosten kommen, Helena und ich ließen unsere Zungen auf seinem harten Speer und seinem Eiersack tanzen, fest saugte diese südländisch rassige Frau an seinem Schwanz, bis ich bemerkte bald würde sie ihn aussaugen wenn sie so weiter machen wird. Schnell setzte ich mich mit meiner heißen schleimigen Fotze auf sein Gesicht, damit er auch mir all die Lust schenken konnte, die ich immer so sehr mit ihm genieße, nach der ich ganz süchtig bin. Er wusste genau wie ich will, dass mich mein geliebter Leckdiener mit seiner geschickten Zunge in  den 7. Himmel bringt. Lange dauerte es  dann ohnehin nicht bis ich ihm meine Fotzensäfte auf seine Zunge drückte. Einige Momente danach hörte ich ihn laut aufschreien. Helena hatte es geschafft ihm sein ganzes Sperma rauszusaugen. Willig ergab sich Oskar der Kunst dieses Weibes sich in höchste Ekstase fallen zu lassen.

Einige Male haben wir uns danach noch mit Helena zu so lustvollen Spielen getroffen, wenn wir alle Lust auf so ein Abenteuer hatten. Es war eine schöne Bereicherung für uns wenn die Stimmung danach war, gerne erinnern wir uns auch heute noch daran.
             
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