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Sexstory - 114

AN DER ISAR

Story von Albert aus D.


 


Ich heisse Albert, bin 52 Jahre alt und lebe seit meiner Scheidung in einer bescheidenen Wohnung in einem Münchener Vorort. Ich bin nicht sonderlich schön, habe ein wenig Übergewicht und viele graue Haare in meinem teilweise schütteren Haupthaar. Ich arbeite bei einer Versicherung und bin dort als Abteilungsleiter tätig. Ich habe zwar ein ganz gutes Einkommen - aufgrund meiner Scheidung bleibt mir aber nicht viel von dem Geld. An Frauen denke ich ab und zu - eine Freundin habe ich nicht. Vermutlich liegt es daran, dass ich nicht der unbedingte Frauentyp bin.

In meinem Leben änderte sich einiges an dem Tag als nebenan eine neue Mieterin einzog. Helga Schorn hiess sie und sie war süsse 25 Jahre alt. Sie studierte in München Medizin und ich verstand mich von Anfang an gut mit ihr. Helga war eine bildschöne junge Frau. Sie hatte eine wahnsinnige Figur - schlank mit vollen Rundungen an den richtigen Stellen. Ihr Haar war lang und schwarz und ihre Haut stets sommerlich braun. Sie wirkte wie eine italienische oder griechische Schönheit und Männer schauten sich auf der Strasse stets nach ihr um. Wir unterhielten uns oft im Flur und besuchten uns auch an manchem Abend. Leider passierte nie etwas, denn Helga empfand mich anscheinend als guten Freund, für mehr kam ich wohl nicht in Frage. Hinzu kam auch noch, dass sie in Dirk einen festen Lover hatte, welcher jedoch in Rosenheim wohnte und nur am Wochenende nach München kam.

Inzwischen waren gut 3 Monate vergangen seitdem Helga eingezogen war und es war Anfang August. Ich hatte zwei Wochen Urlaub, leider jedoch kein Geld um in Ferien zu fahren. Und so beschloss ich den Nachmittag an der Isar zu verbringen. Ich setzte mich also in meinen doch recht alten und klapprigen Wagen und düste los. Ich freute mich auf die Erfrischung am Wasser und parkte mein Auto an einem schattigen Plätzchen.

Und wie es manchmal der Zufall so will lief mir am Parkplatz Helga überraschend in die Arme. Wir sprachen kurz und stellten fest, dass auch sie ein wenig in der Isar plantschen wollte. Und da sie ebenfalls alleine war beschlossen wir gemeinsam den Nachmittag zu verbringen. So gingen wir zum Fluss und fanden auch eine schöne Stelle, wo wir unsere Liegematten ausbreiteten. Hiernach begannen wir uns zu entkleiden und wieder einmal dachte ich mir, dass ich mir auch einmal eine modischere Badehose zulegen sollte. Doch diese Überlegungen brach ich recht abrupt ab, als ich sah, dass Helga sich ganz ungeniert ihres Oberteils entledigte und oben ohne vor mir stand. Sie hatte noch gewaltigere Titten, als ich es erwartet hatte. Und diese formvollendeten Hügel mündeten in riesige Nippel! Was für ein Anblick................

Wir setzten uns, schauten auf den Fluss und genossen die warme August-Sonne. Immer wieder blickte ich zu meiner schönen Nachbarin, was diese anscheinend (vielleicht auch durch meine Sonnenbrille) nicht bemerkte. Wir waren noch nicht lange dort, als Helga etwas verlegen das Wort ergriff. "Albert, stört es Dich, wenn ich auch mein Höschen ausziehe? Ich bade eigentlich immer ganz ohne, weil ich nahtlos braun sein möchte.....!" fragte sie mich etwas verlegen. Zuerst war ich sprachlos, doch dann stammelte ich ein "Ja, mach ruhig....." und im Nu hatte Helga ihr Höschen abgestreift. Als sie so da sass konnte ich noch nicht allzuviel sehen! Doch dann stand sie auf und wollte mit mir ins Wasser. Zum ersten mal sah ich ihre Lustspalte, die komplett rasiert war. Sie trug ein Piercing, welches mir sofort ins Auge stach. "Gefällt Dir der Schmuck?" fragte sie etwas verlegen, derweil sie daran mit den Fingern nestelte. Dabei konnte ich tiefe Einblicke in ihre Pussy nehmen, denn sie stand direkt über mir. Schnell sprang ich auf, da mein Schwanz bereits zu wachsen begann. Und so stürzten wir uns in die Fluten.

Den ganzen Nachmittag verblieb sie so völlig ungeniert, tobte mit mir im Wasser und lag neben mir auf der Decke. Wenn sie sich schon mal nach ihrem Handtuch bückte oder in ähnlicher Stellung in ihrer Strandtasche wühlte, konnte ich ihre Öffnungen einwandfrei sehen! Sie tat dies relativ häufig und wandte mir dabei ihre Kehrseite zu. Sie schien es zu geniessen mich auf diese Art um den Verstand zu bringen. Wie gerne hätte ich in diesen Momenten eingelocht! Aber ich spürte, dass es ihr nur um den Reiz ging betrachtet zu werden!

Ich bin noch einige Male mit ihr zur Isar gefahren in diesem herrlichen Sommer. Schliesslich bat sie mich einmal eine Kamera mitzunehmen. An diesem Nachmittag war sie mein Model und liess sich von mir in allen Variationen ablichten. Wir hatten uns hierzu an eine sehr einsame Stelle gelegt. Helga kannte wirklich keine Tabus! Mit den Fingern zog sie ihre Schamlippen weit auseinander und ich knipste. Sie wandte mir ihre Kehrseite zu, zog die Pobacken auseinander und ich betätigte den Auslöser. Sie fingerte sich, sie pinkelte und ich schoss Bild auf Bild von meinem schönen Model. Dabei schwoll mein Schwanz zu beachtlicher Grösse! Doch dies schien sie nicht zu beachten. In diesen Momenten wurde mir klar, dass Helga extrem zeigefreudig war und in mir den idealen Voyeur gefunden hatte. Dies verband uns miteinander!

Kurze Zeit später zog sie in eine andere Stadt. Doch vorher gab es für mich noch ein aufregendes Finale. Helga und ihr Freund wollten unbedingt einmal beim Liebesspiel gefilmt werden! Sie erklärten mir wie die Kamera zu bedienen sei und dann legten sie los! Ich war sozusagen Kameramann bei einem Pornodreh, wobei dies absolut real war! Wir filmten in Helgas Wohnung und ihr Freund Peter besorgte es meine schönen Nachbarin gewaltig. Erst leckte er ihre Pussy und spielte mit der Zunge an ihrem Kitzler samt Piercing. Dabei fingerte er sie immer wieder und Helga streckte sich ihm entgegen. Dann schwang sie sich auf und nahm seinen mächtigen Riemen in den Mund. Sie blies ihren Lover, dass es eine wahre Freude war und ich beneidete ihn darum. Dieser befreite sich jedoch und steckte seinen Schwanz in die triefend nasse Liebeshöhle unserer Hauptdarstellerin. Nun fickte er sie mal schnell und wild, dann wieder langsam und intensiv. Sie stöhnte, schrie und wandte sich, bis sie schliesslich gewaltig kam. Ihr Lover zog seinen Ständer nun heraus und spritzte in ihrem wunderschönen Gesicht ab.

Ich hatte alle Szenen im Kasten und wir schauten uns den Streifen gemeinsam an. Helga sass zwischen uns und plötzlich spürte ich ihre Hand in meiner Hose! Fachmännisch packte sie meinen Schwanz aus, der wie eine Eins stand. Während wir Männer das Werk anschauten blies mich diese Göttin der Liebe! Ihren Lover machte das anscheinend an und schnell lochte er bei ihr von hinten ein. Nun trieben wir es zu Dritt, derweil unser Privatporno über den Bildschirm flimmerte. Ich war umgeben von Stöhnen, wimmern und Lustschreien. Die Liebkosungen hielt ich nicht lange aus und Helga saugte mich komplett ab! Schlieslich leckte sie auch den letzten Tropfen auf und ich sank ermattet nieder. Wenige Momente später kam auch sie und ihr Lover Peter pumpte seinen Saft gleichzeitig in ihre Liebesgrotte.....Wir trieben es übrigens noch die ganze folgende Nacht! Ich durfte sie sogar richtig von hinten rannehmen. Den Moment als mein Schwanz in ihrem Poloch verschwand werde ich nie vergessen! Kurz bevor ich kam zog ich meinen Riemen heraus und spritzte auf ihrem Hintern ab..................

Am nächsten Tag zog Helga aus und sie küsste mich zum Abschied. Auch Peter verabschiedete sich und drückte mir eine Kopie unseres Filmes in die Hand! Ich habe die beiden übrigens nie mehr wiedergesehen! Anscheinend war ich ein willkommenes Abenteuer für sie gewesen! Als Erinnerung sind mir nur die Bilder und der Film geblieben...............
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