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Sexstory - 126

Eine geile Zeit

Story von Albert aus D.


 


Es war Ende letzten Jahres, als mich mein langjähriger Lebensgefährte verliess. Für eine Frau von Anfang Vierzig ein harter Schlag, da man nicht so einfach einen neuen Partner findet. Zumindestens dachte ich damals so und sah manches etwas negativ.

Ich lebe in Hamburg und bin Eigentümerin eines Unternehmens mit etwa zweihundert Beschäftigten. Im weitesten Sinne handelt es sich um einen Betrieb im Speditionsgewerbe und ich habe die Firma von meinen Eltern übernommen. Natürlich erfordert diese Aufgabe viel Zeit und Einsatz, wobei wir sehr erfolgreich sind. Nachdem ich alleine war stürzte ich mich vermehrt in meine Arbeit, weil ich mich ablenken wollte. Eines Abends aber wurde ich dessen überdrüssig und irgendwie stach mich der Hafer. Ich wollte etwas aufregendes erleben......Mein Ex ist übrigens ein erfolgreicher Wirtschaftsanwalt und war immer so korrekt, was gesellschaftliche Dinge angeht. Was unanständiges war jedenfalls mit ihm nur bedingt möglich (obschon eine Sache gab es da schon, doch davon später). Aber jetzt wollte ich es mal richtig krachen lassen und so stylte ich mich entsprechend.

Trotz meines Alters sehe ich noch ziemlich knackig aus und die meisten Leute schätzen mich zehn Jahre jünger. Ich gehöre wohl eher in die Rubrik üppig. Mein Po ist prall und meine Brüste sowieso.... Also zog ich ein schwarzes Miniröckchen an und darunter durften die Netzstrümpfe nicht fehlen. Dazu hochhackige Pumps und oben ein schwarzes weit ausgeschnittenes Top. Meine mächtigen Brüste zwängte ich diesmal in keinen BH, sondern liess der Natur ihren freien Lauf. Dabei zögerte ich übrigens einen Moment, weil man meine Nippel so einwandfrei sehen konnte. Und je nachdem, wie ich mich bückte, konnte man meine Titten sogar komplett in Augenschein nehmen. Aber irgendwie war mir das nicht nur egal, es machte mich sogar an. Ich wollte den Männern einfach den Verstand rauben.....

Dann setzte ich mich in mein Cabrio und düste ohne bestimmtes Ziel los. Nur eines stand für mich fest: Ich musste eine Lokalität wählen, wo nicht unbedingt Geschäftspartner von mir verkehrten, denn ein wenig sah ich wie ein leichtes Mädchen aus....... Also fuhr ich in die Vorstadt und dort entdeckte ich eine Kneipe, die von aussen sehr ansprechend aussah. Und da es Sommer und sehr warm war setzte ich mich draussen hin (dort war eine Art Biergarten) , bestellte mir einen Drink und harrte der Dinge, die nun kommen würden. Es passierte jedoch nichts und irgendwie sah ich meinen Plan, einen aufregenden Abend zu verleben, als gescheitert an. Ich wollte schon zahlen und suchte in der Tasche nach der Geldbörse, als ich plötzlich ein "Ist hier noch frei?" vernahm. Als ich aufschaute stockte mir für einen Moment der Atem. Da stand ein junger Mann von etwa Mitte Zwanzig, der blendend aussah. Schwarze gelockte Haare, blendend weisse Zähne, tolle Figur und irgendwie sympathisch. Er hiess Nico und war Grieche. Wir unterhielten uns angeregt und er war wirklich feurig. Nach etwa zwei Stunden sass er dicht neben mir und hatte seinen Arm um meine Schulter gelegt. Dann blickten wir uns in die Augen und schliesslich küsste er mich zum ersten Mal.....

Mittlerweile war es dunkel und wir verliessen das Lokal, um noch etwas an der Elbe entlang zu spazieren. Immer wieder blieben wir stehen und pressten unsere Münder aufeinander. Unsere Küsse waren heftig, lang und innig. Dabei schob Nico ein ums andere Mal mein Top hoch, wogegen ich mich jedoch zunächst leicht wehrte. Wir waren zwar alleine, aber ganz so leicht wollte ich es ihm nicht machen. Jedoch war er hartnäckig und irgendwann saugte und küsste er meine prallen Möpse, was mir sehr gut gefiel. Um mein Top zog er mir einfach über den Kopf. Dann fasste er mir auch unter mein Röckchen und ich muss zugeben, dass ich ihn am liebsten direkt in mir gespürt hätte. Doch andererseits bin ich nicht so leicht zu haben.......Nach einigem hin und her hatte er mich jedoch auch meines Höschens entledigt und mein Minirock war nach oben geschoben. Eigentlich war ich splitternackt und er verwöhnte mich hingebungsvoll. Mehr passierte jedoch an diesem ersten Abend nicht, da ich mich ihm entzog. Gut er hatte meine Titten verwöhnt und auch meine Muschi erkundet, doch so leicht war ich wirklich nicht zu haben. Am Ende des Abends sass ich jedenfalls in meinem Cabrio und er hatte meine Telefonnummer.

Es dauerte natürlich nicht lange, bis ich mit ihm liiert war. Er besuchte mich zwei Tage später in meiner Villa und war sichtlich beeindruckt von meinem Anwesen. Wir sassen auf der Couch und mein Butler servierte Kaffee und Kuchen. Doch Nico kam relativ schnell zur Sache und wir machten dort weiter, wo wir an der Elbe aufgehört hatten. Im Nu hatte er meine Bluse geöffnet und meine Möpse waren kaum noch bedeckt. Mein Rock war zudem nach oben gerutscht, Strümpfe und Höschen lagen auf dem Boden. Mir war dies etwas peinlich, da mein Butler im Hause war und sicherlich gleich zum Abräumen erscheinen würde. "Ist doch nicht schlimm! Zeig ihm Deine Pussy...." meinte Nico nur zu meiner entsprechenden Warnung und fummelte weiter. Prompt betrat mein Butler tatsächlich den Raum...... Ja, rückblickend betrachtet machte es mich an, dass er meine Pussy sehen konnte und auch Nico gefiel diese Show! Ich spürte zum ersten Mal, dass dieser junge Grieche darauf stand Frauen vorzuführen. Aber hierzu später mehr, denn ich liess nun der Sache ihren Lauf. In Windeseile hatte mein junger Lover mich entkleidet und ich lag splitternackt auf der Couch. Ich trug nur noch meine Perlenkette und die hochhackigen Schuhe......Und recht schnell befand sich sein strammer Schwanz in meiner Liebesgrotte und er verwöhnte mein Schneckchen damit, dass es eine wahre Freude war. Wir kamen an diesem Nachmittag mehrmals, aber das eigentlich erregende an ihm war etwas anderes. Nico wollte, dass ich den ganzen Nachmittag nackt blieb und mich so auch durchs Haus bewegen sollte. Ich tat ihm den Gefallen und stolzierte auf meinen Pumps mit wippenden Möpsen und wogendem Hintern und blanker Muschi durch meine Villa. Meinem Butler fielen bald die Augen raus....

Eine aufregende Zeit stand mir nun bevor. Ich stellte Nico in meiner Firma als Postbote ein. Er war eigentlich Drucker, fand jedoch keine Anstellung und so kam ihm dieser Job sehr recht. Tagsüber sah ich ihn nur zweimal, wenn er die Post brachte. Manchmal nahm er mich dann und ich musste mich auf den Schreibtisch legen. Fünf Minuten später war ich glücklich und konnte meine Arbeit fortsetzen. Zumeist spielte er in diesen Situationen den Chef und ich war die Sekretärin, die sich stets willig zeigen musste......

Die Wochenenden verbrachten wir zumeist am Meer, denn was gibt es schöneres im Sommer. Wir fuhren nach Sylt, Rügen oder sonstwo an Nord- oder Ostsee, insoweit es das Wetter erlaubte. Am Strand war es immer das Gleiche: Nico spielte den Macho, der seine schöne Freundin zur Schau stellte. Ich musste hierzu immer splitternackt sein und je mehr Männer mich sehen konnten, umso besser fand er es. Jedesmal vorher rasierte er mir übrigens meine Pussy und dies tat er mit akribischer Genauigkeit. Bei diesen Rasuren erlebte ich übrigens stets einen Orgasmus, wenn er so an mir hingebungsvoll fummelte......."Ich will, dass Du ganz nackt bist, so richtig......" bergündete er mir seinen Hang zur Intimrasur! Alleine wenn ich daran denke, wie er mit mir am Strand entlang spaziert ist. Meine Möpse schwebten frei in der Luft und seine Hand lag auf meinem nackten, prallen Po..... Dazu konnte man meinen Schlitz einwandfrei sehen. Und erst wenn ich lag, im Wasser tollte oder mich bückte. Die Männer blickten mir sehnsüchtig nach! Natürlich haben wir das nur dort gemacht, wo es auch erlaubt war und zudem kannte mich ja niemand! Nico wollte mich auch filmen und fotografieren! Outdoor, mit Dildo, bei der Selbstbefriedigung, und, und, und......Er hatte wahnsinnig aufregende Ideen! Ich hätte dies übrigens sehr gerne gemacht und ich wurde feucht, wenn er nur davon erzählte. Doch hielt mich meine berufliche Stellung hiervon ab. So vernarrt ich auch in ihn und seine Neigungen war, so behielt ich an dieser Stelle doch kühlen Kopf. Schliesslich musste ich an meine berufliche Position denken und auch daran, dass die Sache mit Nico irgendwann ja auch eine Ende haben könnte.

Ich weiss noch genau, es war der 26. August, als Nico mich mit zu einem seiner besten Kumpels nahm. Sein Name war Laslo und er lebte ausserhalb Hamburgs auf einem Bauernhof. Laslo war irgendwie überhaupt nicht mein Typ und ich weiss bis heute nicht, womit er sein Geld verdiente. Irgendwie ein zweilichtiger Zeitgenosse und dabei auch recht ungepflegt. Jedenfalls sassen die beiden an diesem Abend da und tranken. Sie unterhielten sich, lachten und irgendwie war ich nur aussenstehendes Beiwerk. "Zieh Dich schon mal aus...." hörte ich Nico auf einmal sagen und ich schaute ihn recht überrascht an. Eigentlich hätte ich in diesem Moment gehen sollen, aber andererseits wollte ich wissen, was nun passiert. Also legte ich tatsächlich ab und das Desinteresse der beiden Männer an meiner Person ebbte im Nu ab. Schliesslich trug ich nur noch mein kleines Höschen und Nico zog mich zu sich hin. Er küsste hingebungsvoll meine Brüste, derweil er mein letztes Textil fachmännisch entfernte. Laslo johlte vor Vergnügen und mein Anblick schien ihn zu faszinieren. Schnell spürte ich auch seine Hände auf meiner Haut, was mir allerdings missfiel. Er spielte jedenfalls an meinem Hintern, derweil Nico weiter an meinen Möpsen saugte. Schliesslich begann Laslo damit mich zu fingern und da wurde es mir doch zu bunt! Grundsätzlich habe ich zwar nichts dagegen, von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Mein Ex und ich haben das oft gemacht! Er hatte da so einen Geschäftsfreund, der mir übrigens gut gefiel und die beiden haben mich gerne und ausgiebig vernascht. Wir waren damals auch mal in einem Swinger-Club und dort haben die Männer mich für eine Art Gang-Bang auserkoren. Ich war umringt von Schwänzen und habe sie alle geleert. Man kann mich also nicht gerade als prüde bezeichnen...... Aber dieser Laslo? Ich entzog mich jedenfalls der Situation und erntete hierfür Beschimpfungen der beiden Männer. Recht schnell war ich aus dem Haus und stieg in meinen Wagen. Die beiden traten aus der Haustüre, beschimpften mich weiter und als ich anfuhr sah ich ihre abwertenden Handbewegungen. Auf der Rückfahrt beschloss ich, dass die Sache mit Nico ein Ende haben musste. Ich liess mich zwar gerne von ihm vorführen, um nicht zu sagen, ich war mittlerweile scharf darauf. Auch Laslo hätte ich alles ausgiebig gezeigt, wenn dies Nicos Wunsch gewesen wäre. Aber von ihm ficken lassen wollte ich mich doch nicht! Doch mein Lover war entschieden zu weit gegangen....

Am selben Abend sehnte ich mich jedoch schon wieder nach Nico. Ich fragte mich, ob ich nicht vielleicht besser Laslo in Kauf genommen hätte......Wie tief war ich gesunken? War ich schon abhängig von Nico und seinen Spielen? Hatte ich keinen Stolz mehr? Für mich stand fest, dass ich meinen jungen Lover brauchte. Ich würde mich entschuldigen und fortan dürfte er mich vorführen wo und wie er wollte. Ja, ich würde mich Nico vollkommen unterordnen, damit ich ihn halten konnte. Ich war nun zu allem bereit. Selbst wenn er mich mit Laslo filmen wollen würde, ich hätte es getan..... Meine Hand wanderte schliesslich unter die Bettdecke und ich stellte mir vor, wie ich von zwei bis drei Männern gleichzeitig rangenommen wurde und Nico mich dabei filmte. Während dieses Tagtraumes befriedigte ich mich selbst und erlebte einen gewaltigen Höhepunkt. Und während ich kam stöhnte ich den Namen meines Liebsten!

Vielleicht war es ein Glück für mich.......Nico erschien jedenfalls nicht mehr in der Firma und auch bei sich war er nicht zu erreichen. Ich versuchte über Wochen ihn ausfindig zu machen und blieb erfolglos. Schliesslich stellten wir ihm die fristlose Kündigung zu und auch hierauf kam es zu keiner Reaktion. Ich war am Boden zerstört, denn anscheinend war ich meinen jungen Lover los.....Jeden Tag dachte ich an ihn und abends im Bett befriedigte ich mich und war dabei in Gedanken bei Nico.

Es war mittlerweile Herbst und ich hatte ein wenig Distanz zu den Geschehnissen aufgebaut. Ich schlenderte eines Tages an der Elbe entlang, als es mich plötzlich wie ein Blitz durchfuhr. Eng umschlungen kam mir ein junges Paar entgegen und beim männlichen Part handelte sich um Nico! Erst wollte ich ausweichen, jedoch hatten sie mich schon gesehen. Und so beschloss ich in die Offensive zu gehen und sprach Nico an! "Was will die von Dir?" hörte ich das Mädel fragen, welches sich bei Nico befand. "Die hab ich abblitzen lassen!" antwortete er und wendete sich gleichzeitig ab. Und dann gingen sie einfach weiter und Nico verhielt sich so, als sei nie etwas gewesen zwischen uns. Danach sah ich ihn nie mehr wieder.....

Ich bin allerdings nicht nur sauer auf Nico, denn ich habe durch ihn viel über mich gelernt. Durch ihn habe ich erfahren, dass eine zeigefreudige und devote Ader in mir vorhanden ist. Vielleicht ist dies der Kontrast zu meinem sonstigen Leben als Chefin. Jedenfalls möchte ich diese Neigung nun weiter ausleben und suche nach passenden Möglichkeiten für mich. Von daher war die Sache mit Nico sicherlich nicht sinnlos und ausserdem ist es geil, von so einem jungen und heissen Mann richtig gef....... zu werden!






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