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Sexstory - 129

Lucy Fototermin!

Story von Lucy aus A.


 


Ich werde dieses Jahr heiraten und möchte meinen zukünftigen Mann am Morgen nach der Hochzeitsnacht mit einer sogenannten“ Morgengabe“ überraschen.

Ich habe mir schon den Kopf zerbrochen, was Ihm wohl gefallen könnte und da ich weiß, dass er ein geiler Lustspecht ist, ist mir eingefallen, wie wär’s mit einer geilen Fotoserie. Das wird ihm bestimmt gefallen. Es sollte aber profesionell aussehen und so hab ich mich entschlossen mich an einen Profifotografen zu wenden. Im Internet bin ich fündig geworden. Und zwar Aktfotografie von einen Fotostudio in Klagenfurt.

Ist nicht weit, dachte ich mir und ich ruf  mal an und vereinbare einen Termin.Gesagt getan. Der Mann am Telefon klang ganz nett und somit waren auch meine Bedenken bezüglich sich auszuziehen und Fotos zu machen wie weggeblasen. Ich sagte meinen Zukünftigen, dass  ich heute den ganzen Tag arbeiten musste. Jedoch arbeitete ich nur einen halben Tag und hatte aber dann einen Termin um 15Uhr beim Fotografen. Ich hatte einige geiles Outfits in Lack eingepackt sowie meine roten Lackstiefel auf welche mein Freund besonders scharf war.

Ich fuhr nach der Arbeit nach Klagenfurt. Ich fand das Studio sofort und war pünktlich wie vereinbart vor der genannten Adresse angelangt. Ich war etwas nervös, weil ich nicht wusste was mich erwartete. Aber um meinen Freund eine tolle Überraschung zu bereiten war mir nichts zu kribbelig.

Ich läutete und der Fotograf öffnete mir die Türe. Er bot mir sofort dass Duwort an, den für anregende Fotos braucht man eine lockere Atmosphäre. Der Fotograf sah ganz lecker aus, was für mich auch wichtig war, da ich mich nicht vor jeden ausziehe. Um mir die Anspannung zu nehmen, tranken wir ein Glas Rotwein und unterhielten uns eine Weile. Welche Vorstellungen ich hätte und wie wir das Ganze machen würden. Ich wurde auch lockerer und wie plauderten ein bisschen. Nach einen zweiten Glas Rotwein wurde mir schon wirklich warm und ich war wirklich schon richtig heiß drauf loszulegen.

Klaus (der Fotograf) sagte ich solle mich umziehen und er bereitete das Licht und die Kamera vor. Ich zog mich nebenan um. Ich hatte die schwarzen Netzstrümpfe mit, darüber zog ich mir eine schwarze Coursage mit den durchsichtigen Brustteil an, welche raffinierter Weise im Schritt offen war. Darüber den schwarzen Lederrock und natürlich die geilen hohen Lackstiefel im sündigen rot. Und abschließend den schwarzen Lackmantel, der mich wirklich geil aussehen ließ. Ich merkte, dass ich etwas beschwipst war, was wahrscheinlich kein Nachteil war um geile Fotos zu schießen. Als mich Klaus sah, wurde ihm auch etwas heiß, da ich auch seinen Geschmack getroffen haben dürfte.

Er sagte ich solle jetzt einige Posen machen was mir gerade so einfielen und mich ganz ungezwungen bewegen und nicht vergessen lasziv auszusehen. Er schoß ein Foto nach den anderen und wir hatten viel Spaß. Klaus sagt ich solle jetzt den Mantel ablegen und paar Posen auf den Sofa machen. Ich legte den Mantel ab und mir wurde auch ganz heiß – ich merkte wie in meiner Spalte schon ziemlich naß wurde. Als Klaus meine geilen Titten aus den durchsichtigen Teil blitzen sah, beulte sich seine Hose ziemlich aus und er musste sich sehr auf die Fotos konzentrieren.

Klaus sagte ich sollte fordernde Blicke der Kamera zuwerfen. Ich sagte, dass dies schwierig sei ohne visuelle Einflüsse. Er sagte wenn es mir helfen würde, könne er sich untenherum frei machen und vielleicht würde mir ein steifer Schwanz diesen Ausdruck verleihen. Das war eine gute Idee, den ich liebe steife Schwänze, mmmh. Als er sich auszog und seinen harten Ständer mir entgegenstreckte, half das meiner Fantasie auf die Sprünge.

Ich legte meinen schwarzen Lederrock ab und stand nun vor Klaus da, als wenn ich eine schwanzgeile Fotze wäre, die nur so darauf wartete gefickt zu werden. Klaus schien dies zu gefallen und er schoß weiter Fotos und sein Fickkolben schien noch immer zu wachsen. Ich rekelte mich am Sofa und meine klitschnasse Fotze war meistens im Visier des geilen Fotografen.

Klaus sagte ich solle meine Lippen befeuchten, damit es auf den Fotos besser rüberkommt. Ich hatte eine Idee und fragte Klaus, ob es ihm etwas ausmachen würde, wenn ich seinen harten Pimmel etwas blasen könnte, dann würden meine Lippen im Zuge dessen sowieso feucht.

Ich nahm seinen Pimmel in meinen warmen Mund und lutsche ihn ausgiebig – dies gefiel Klaus gut. Er fragt nur, ob er weiter Fotos machen sollte.Ich sagte ja, mach nur weiter meinen Charly gefällt es wenn ich Schwänze zum spritzen bringe. Klaus sagte so eine geile Fotze wie mich hatte er noch niemals vor der Kamera. Ich will halt heiße Fotos machen für meinen Mann und was ich mache, mache ich mit Perfektion.

Klaus bestand darauf meine nasse Fotze zu lecken. Er steckte mir seine raue Zunge in meine Lusthöhle und verwöhnte meinen Kitzler ausgiebig. Meine Nippel waren hart und ich genoß die geile Leckbehandlung. Jetzt hätte ich auch irgendwie Lust bekommen zu ficken. Klaus und ich waren uns einig. Nach dem Kitzlerlecken und Schwanzsaugen brachte ich mich in Position und war bereit einen Schwanz in mich aufzunehmen. Da kam mir meine Coursage welche im Schritt offen war, wirklich zugute. Klaus stieß mir seinen Fickkolben von hinten in mein Fotzenfleisch und fickte mich jetzt mal ausgiebig durch. Das gefiel mir, den ihr müsst wissen ich ficke für mein Leben gern. Ich wurde von meinen ersten Orgasmus gebeutelt.

Nach 10minutiger Rammeltätigkeit, zog ich mich jetzt bis auf die geilen Lackstiefel
komplett aus und forderte Klaus auf, sich auf den Rücken zu legen. Ich werde jetzt meinen geilen Hengst einreiten. Ich steckte mir sein Gerät in meine heiße Fut und ritt was das Zeug hielt. Das gefiel mir, dass Gefühl aufgespießt zu werden – einen Schwanz in mir zu spüren. Heute hätte ich Lust auf einen zweiten Schwanz gehabt. Nach mehreren Stellungswechseln kam ich das zweitemal. Klaus sagt er könne sich nicht mehr zurückhalten und zog den Schwanz aus meiner Fut und spritzte mir seine herrlich warme Bockmilch auf meine geilen Titten. Ich verstrich sein Sperma am ganzen Körper. Um das ganze noch etwas abzurunden, leckte ich ihm noch seine Latte sauber. Ich wollte immer schon wissen wie Sperma schmeckt und ich muß sagen ich war nicht enttäuscht. In Zukunft gehört dies beim Sex dazu. Das wird Charly freuen.

Aber jetzt muß ich nach Hause ich hab die Zeit übersehen. Man darf nicht nur immer ans Ficken denken. Klaus bedankte sich bei mir und sagte mir, dass diese Fotoserie aufs Haus gehe und sollte ich noch weitere Fotos brauchen, soll ich unbedingt auf Ihn zurückkommen, es besteht auch die Möglichkeit mit mehreren Leuten eine Fotoserie zu machen.

Ich bedankte mich und schon wieder hatte ich für die Hochzeit was gespart. Mein nächster Termin für die Hochzeit ist, dass ich mein Kleid beim Schneider ändern muß, aber da begleitet mich mein zukünftiger Mann.

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