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Sexstory - 133

Erfüllte Träume...

von Angelika


 


In meinen Träumen habe ich schon oft  ein heißes verführerisches Spiel mit dir gemacht,  mich an dich gedrückt, deine Arme um mich gespürt, die Hände an den Brüsten und schon war ich willig mehr geschehen zu lassen. Die Lust in mir hochsteigen gespürt um endlich  Erlösung zu finden. Deine Zunge schob sich in meinem Mund um meine zu liebkosen, die Lippen berührten sich erst ganz zärtlich, dann fordernder. Ein Wonneschauer durchzog meinen Körper bei diesen intensiven Küssen, die plötzlich nur mehr Lust auf mehr machten. Unsere Körper drängten sich aneinander, schmiegten sich an und wollten endlich die Nacktheit fühlen. Schnell rissen wir uns die Kleider vom Leib um endlich diese Wärme, die uns umgab zu spüren.

 Wow, was für ein Gefühl, Geilheit, Wildheit, Leidenschaft, Sehnsucht alles lag in diesem Moment in der Luft und in diesen Berührungen da, die nicht aufhören sollten. Langsam drücktest du dich immer näher an mich, die Wärme, die von dir aus ging erhitzte mich auch ganz schön. Jetzt spürte ich  gleich dieses Kribbeln, dass in mir hochstieg, in meinem Bauch begann es zu ziehen und die Lustspalte wurde schlüpfrig. Ich war so feucht und zog Fäden, es war nicht mehr zu verheimlichen, dass ich dermaßen geil auf dich war.

Deine Lanze stand weg wie eine Eins, war hart und pochend, fordernd drängte sie sich an meinen Hintern... als du hinter mir standest und es tat fast weh. Irgendwie genoss ich diese Hingabe, dieses Gefühl von totaler Geilheit sehr. Ich ließ mit mir alles tun was wir in diesem Moment wollten.

Langsam ließ ich mich auf den  Teppich zu  Boden gleiten, du kamst zwischen meine Schenkel die ich weit öffnete und spreizte damit deine Zunge endlich da hin konnte wo sie so dringend benötigt wurde. Leck mich Liebster, gib sie mir diese Zunge, die mir schon so oft Lust beschenkt hat bis zur vollkommenen Besinnungslosigkeit. Die mich jedes Mal in den 7. Himmel befördert, wenn du mich so herrlich bedienst. Schreien könnte ich jedes Mal vor Lust und Begierde, vor Sehnsucht und Geilheit die mich  dabei überkommt und mir so ungeahnte Wonneschauer beschert.

Mein Becken schiebt sich hoch, du kniest so gut dazwischen, mein Heiligtum will noch sanft bespielt werden, dort genau dort, wo das Zentrum der allerhöchsten Lust liegt, dort sollst du weiter spielen. Mit deinen Händen die Brustwarzen stimulieren, bis ich endlich die lang ersehnte Erlösung finden kann. Mein Brustkorb hebt und senkt sich bei jedem Atemzug,  schwer atme ich, keuche, schreie, halte deinen Kopf fest mit beiden Händen, damit du nur ja nicht zu früh aufhörst mich zur Explosion zu bringen. Zitternd und bebend überkommt mich ein derart intensiver Höhepunkt, der mir fast das Hirn wegfetzt.

Jetzt  genieße ich nur noch mit geschlossenen Augen mein allerhöchstes Glück in diesem Augenblick. Mein ganzer Körper vibriert, ich komme und komme und komme, es will überhaupt nicht enden so gut machst du es mir.
Mit beiden Händen umfasst du jetzt meinen Hintern, der so richtig gut in  der Luft hängt und drückst mich fest an dich. Mir bleibt fast die Luft weg, ich kann keinen klaren Gedanken fassen, so benommen liege ich unter dir.

Wie zufällig berührt deine harte Lanze meinen  Schenkelansatz, oh was für Gefühle, ich wünsche mir nur noch von dir gefickt zu werden. Schnell drehe ich mich zur Seite und flüstere dir ins Ohr, „komm tauch ihn endlich ein, stopf ihn mir rein, besorg’ s mir, du weißt doch wie gerne ich mich von dir ficken lasse“.  So schnell konnte ich gar nicht schauen wie der harte Bolzen in mich eindrang , meine nasse schlüpfrige Fotze hat ihn so herrlich hineingelassen in ihre Himmelpforte und ihn dort so gut aufgenommen. Gegenseitig schaukeln wir uns so gut hoch, du hinter mir liegend mit einem Bein mein Becken umklammernd, umschlungen, ein Gefühl von mich nie mehr loslassen wollen  machte sich schlagartig breit und so ficken wir beide uns dem nächsten Höhepunkt entgegen.

Dein Schwanz pocht wie verrückt, ich fühle es nur noch heiß in mir aufsteigen. Fest und fordernd nimmst du mich, hast die Hände an den Arschbacken, die du fest an dich ziehst damit ich dich noch besser und tiefer in meinem Innersten spüren kann. Was für ein Fick, ich könnte es ewig und noch länger so mit dir tun. Komm treib es mit mir, nimm mich,   ich brauche es jetzt und will von dir ausdauernd gevögelt werden, bis wir beide  nicht mehr können. Der harte, wild gewordene Stierschwanz hat in meinem Schlund seinen Platz gefunden, es gefällt ihm dort, er will überhaupt nicht mehr da weg und pudert mich nach Herzenslust, so lange wir beide es wollen. Und das ist lange.

Zwischendurch hast du Lust mir deine Zunge wieder mal an die Lustperle zu pressen, damit dieses Lustweib total abfährt und deinen Kopf zwischen ihre Schenkel drückt, weil du so scharf auf ihre Fotzensäfte bist. Koste doch davon, schlürf alles auf und gib steck deine Zunge in meinen Mund, lass mich probieren, ich will wissen wie gut ich wieder schmecke wenn ich so fickrig bin und du mir vielleicht schon etwas von deinem Sperma in meinen Fickkanal gespritzt hast.

Dann lass uns weiter ficken,  komm über mich, nimm dein Weib, sie will in diesem Augenblick nur dir gehören, nur dir, hörst du? Fick sie, besorg es ihr, nimm sie fester, wilder und dann vielleicht wieder sanft, ganz  wie  uns danach ist. Du weißt ja um ihren Rhythmus Bescheid. Also vorsichtig damit sie wieder und wieder in deinen starken Armen kommen kann. Stoß ihr deinen harten Kolben bis an den Fotzengrund, fick sie und hör ja nicht auf . Jetzt hat sie sogar Lust dir ihren prallen Arsch zu präsentieren, besteig sie von hinten, sie stemmt sich dir so herrlich entgegen und will deine Ficklanze tief in ihrer triefend nassen Spalte haben. Nimm sie fest und zieh ihr die Arschpacken auseinander, stopf ihn rein und füll sie dann endlich mit deinem kostbaren Ficksaft voll. Sie sehnt sich so sehr danach von dir besamt zu werden. Einige Stöße noch sagst du, „dann jag ich dir meine ganze Saftladung in diesen verfickten engen Fotzenkanal rein“.

Langsam fühle ich wie sich deine Gehänge zu leeren beginnen, einige starke Zuckungen und ich merke wie sich die Saftschleuder öffnet und du mir alles in mein Loch reinspritzt. Oh, wie schön,  wie herrlich wenn du mich voll füllst, mich so besamst und mir einen Orgasmus nach dem anderen schenkst.

Langsam drehe ich mich dann zu dir um, wandere mit meinem Mund zu dir nach unten weil  meine Lippen die allerletzten Tropfen von dem kostbaren Saft abschlecken wollen. Gierig sauge ich ihn noch sanft ein um alles zu bekommen was noch von deinen Säfte da ist. Jetzt ist er wieder ganz sauber und kann sich ausruhen bis uns der Sinn  für neue geile Spiele bereit steht.

Nach einer Pause in der wir ganz eng umschlungen zusammen liegen sagst du mir, „ lass ihn noch einmal in deinen Mund eintauchen, schluck ihn, saug dran, lutsch ihn ich bin so wild darauf von dir so bis zur Wurzel eingesaugt zu werden. Sanft aber bestimmend stopfst du ihn mir in den Rachen rein, ich genieße diese Zustand des Ausgefüllt seins total, es geilt mich unheimlich auf den harten Speer in meinem Mund zu fühlen. Ich bin so etwas von scharf, meine rotlackierten Fingernägel fahren dir dabei über deinen Rücken, weil ich weiß du magst es  auch später noch an meine Spuren zu denken, du magst es wenn ich dich markiere. Wenn er dann kurz vor seiner Explosion ist,  spritzt du mir alles rein in meinen Mund, ich will deine Milch trinken,  den Saft  ein bisschen über den Schwanz laufen lassen, dir alles einmassieren was ich nicht aufnehmen kann, ganz so wie du es gerne magst  mein geliebter geiler Lusthengst, der es so gerne  mit mir treibt und nicht genug davon bekommen kann, heiß und wild bin ich auf dich und unersättlich wenn wir es miteinander treiben.
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