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Sexstory - 142

URLAUBSERINNERUNGEN

von Angelika


Ich bin wieder  vom Urlaub zurück, hab mich wahnsinnig gut erholt, was auch schon verdammt nötig war!

Die Gedanken an das Erlebte lösen beim Schreiben wieder neue Wonneschauer aus, bringen das Prickeln des Abenteuers zurück, regen erneut an, lassen die Sinne schweifen und alles nochmals vor meinem geistigen Auge ablaufen. 
Mein transparenter Body war getränkt von meinen Fotzensäften als ich mich von Juan hinter dem Barraum trennte, ich genoss es förmlich so an den Tisch zurückzukehren, man konnte den Geruch, den ich jetzt verströmte sicher meilenweit riechen.

Ich war stolz drauf, hab es genossen - natürlich hast du Recht, die Joana dieses Luder hatte es später gleich bemerkt und mich gefragt, hast wohl mit dem Juan gevögelt, was? Wie war es denn?
Ich musste schmunzeln, aber meinem Blick nach zu schließen wusste sie - da war etwas. Ich werde es dir später erzählen sagte ich ihr. Vorläufig war sie damit zufrieden, aber ich wusste sie wird keine Ruhe geben, ehe ich ihr nicht alles ganz genau berichte.

Juan, das ist ein sehr charismatischer Spanier, den ich schon vor einigen Jahren hier im Urlaub kennen gelernt habe. Wir haben uns oft gesehen, er betreibt ein Fischrestaurant in dem ich mit meinen Freunden oft zum Essen war.  Wir hatten beide immer sehr großen Respekt voreinander und fanden uns sehr sympathisch mehr war jedoch mindestens 5 Jahre lang nicht. 
Irgendwie in diesem Urlaub war es dann wohl so weit,  der Funke ist übergesprungen, wir konnten unsere Augen nicht mehr voneinander lassen, unsere Blicke suchten sich ständig.  
Aber wie sollte ich das anstellen,  meine Freunde waren immer dabei und so offensichtlich wollte ich das auch nicht haben, außerdem war Juan verheiratet und das ist dort nicht gut wenn man so offen „fremdelt“. Also hieß es vorsichtig zu sein und sich etwas einfallen lassen. 

Wir bestellten erst mal unser Essen, zwischen Aperitif und Vorspeise war nun etwas Zeit die wollte ich nutzen um auf die Toilette zu gehen. Es dauerte keine 60 Sekunden und schon war Juan mir gefolgt. Carina ich muss dich haben, ich bin verrückt nach dir, all die Jahre schon und du weißt das ganz genau. Natürlich hat mir das sehr geschmeichelt und ich wollte es auch, weil es so aufregend war. Er gefiel mir wahnsinnig gut, hatte dunkle Haare, war groß gewachsen, von sportlicher Figur und er war einfach sehr sexy. Seine Stimme, die sehr tief und bestimmend war hatte es mir wohl so sehr angetan. Seine braunen Augen die mich so schmachtend ansahen waren es wohl auch. Diese südländische Leidenschaft die er an den Tag legte, die warf mich einfach um.
Was sollte ich da lange hin und her überlegen, ich wollte es mit ihm tun, aber wo und wann, das war jetzt die Frage. Erst küssten wir uns ziemlich wild und dann sollte ich nach dem Essen  zu  ihm in den hinteren Raum an die Bar kommen, von dort ging es in seine privaten Räume, da würden wir kurze Zeit ungestört sein, meinte er ganz aufgeregt.

Mit dieser Absicht kehrte ich an unseren Tisch zurück, ließ mir nichts anmerken, außer das mein ganzer Körper total heiß und innerlich ziemlich aufgewühlt war. Aber alleine der Gedanke an dieses vielversprechende Abenteuer mit Juan machte ich ganz kribbelig.

Die Zeit verging kaum, ich war schon so aufgeregt und voller Vorfreude. Endlich war es dann nach 2 Stunden so weit als wir das Essen genossen hatten. Ich stand auf, sagte zu meinen Freunden, ich bin dann gleich wieder da, ich gehe kurz nach hinten an die Bar und trinke mit Juan einen Abschiedsdrink.
Er deutete mir“ komm Carina, die Luft ist rein“. Schnell verschwand ich hinter die Bar in seine privaten Räume. Als die Tür ins Schloss fiel, umarmten und küssten wir uns erst einmal ziemlich leidenschaftlich. Er öffnete mir meine Bluse und sah meine prallen Brüste an, die haben mich immer schon so angemacht, was bist du nur für ein schönes erotisches Weib sagte er. Ich konnte seinen harten Speer spüren, weil er sich so fest an mich presste. Was für ein wilder Hengstschwanz würde mich da jetzt erwarten, alleine schon diese Vorstellung raubte mir die Sinne. Dann schob Juan meinen Rock hoch und war ganz begeistert meinen Venushügel, meine Chocho endlich mal zu Gesicht zu bekommen. Oh, ist die wunderbar, so eine ausgeprägte schöne, glatte Pussy habe ich noch nie gesehen, sagte er mit errötetem Gesicht. Ich sah ihm die Erregung direkt an, aber wir war auch nicht weniger danach endlich zu wissen wie er sich anfühlen würde.

Aber ich wollte zuerst seine Zunge an mir da spüren, komm knie hin und spiel  an meiner Perle, leck sie und zeig mir das du wild auf mich bist.  Sofort kniete er vor mir hin und begann mich mit seiner Zunge zu beglücken. Laut stöhnend ließ ich es zu und schon nach einigen Minuten hatte ich meinen Höhepunkt, die Aufregung war so groß dabei erwischt zu werden, das ich so schnell kam.
Schnell holte er seinen Speer aus der Hose, endlich konnte ich ihn sehen und anfassen, nicht von schlechten Eltern hab ich mir gedacht. Lass mich von dir kosten sagte ich zu ihm, er setzte sich auf einen Sessel und ich konnte bequem den harten Dolch mit der Zunge und meinen Lippen verwöhnen, gut schmeckte  er, mmmhhhhh. Carina, langsam sonst komme ich zu schnell, ich bin heiß auf dich und du machst das so wunderbar. Er warf seinen Kopf nach hinten und genoss was ich da an ihm tat. Mit beiden Händen dirigierte er meinen Kopf und zeigte mir wir er es haben wollte, ohne das er spitzen würde.

Beide waren wir in einem Ausmaß scharf aufeinander, das wir jetzt fickwillig genug waren. Ich machte ihm ein „Verhüterli“ drüber und fragte wie möchtest du ihn mir denn reinstoßen, von vorn, von hinten oder soll ich mich auf die Lanze setzten?  Setz dich auf mich, ich will dir dabei in die Augen schauen. Langsam kam ich über seinen dicken Schwanz, er drang in meine schlüpfrige Pflaume ein, die bereit für ihn war. Oh, wie gut konnte ich auf ihm Platz nehmen, ihn reiten und wir waren beide so entflammt. Es hat wohl keine 5 Minuten gedauert und wir ließen uns von der ganzen Wollust mitreißen, ich kam und schrie, da hielt er mir den Mund zu, weil er Angst hatte es könnte uns jemand hören oder bei diesem Seitensprung entdecken.

Er machte noch einige Stöße, dann kam auch er in einem derartig starken Ausmaß, sein Körper vibrierte und zitterte, er war ganz leise dabei und küsste mich wie ein Wilder. Innig schmiegte er mich an sich und so blieben wir noch kurz sitzen. Dann sah er mich an und meinte, du bist ein total verrücktes Weib, ich wusste das und hab mir das so lange schön gewünscht, nie war die Gelegenheit dazu. Wann sehe ich dich wieder, in den nächsten Tagen, wenn du möchtest. Du weißt ja ich bin noch einige Tage hier auf der Insel bevor ich wieder  zurückfliege. Er war sehr traurig und wollte das nicht wahrhaben, aber irgendwann musste ich wieder nach Hause.

Sei nicht traurig, ich komme ja in einigen Monaten wieder hierher auf die Insel, dann können wir uns wiedersehen und übereinander herfallen, wenn du dann immer noch Lust auf mich hast.

Wieder unsere Kleider in Ordnung gebracht, die Haare schnell frisiert und die Lippen nachgezogen, damit es nicht auffallen würde, wenn ich zurück an den Tisch zu meinen Freunden komme würde.      
„Na, wo warst du denn so lange, habt ihr euch verplappert“, wollten meine Freunde wissen.
Joana wusste ganz genau was ich gemacht habe mit Juan, der traute sich dann fast nicht mehr an unseren Tisch, kam sich aber eine halbe Stunde später doch noch verabschieden und war irgendwie ganz anders als sonst immer. Seine Augen hatten so einen Glanz und er war irgendwie ein bisschen durcheinander. Meine Freunde fragten dann im Scherz, „ was hast du denn mit dem angestellt hinten an der Bar“? Ich hab ihm einige schöne Geschichten erzählt von den Dünen, das hat im wahrscheinlich so gut gefallen, dann lachten alle und wir gingen noch in ein anderes Lokal zum Tanzen um unseren Urlaubstag schön ausklingen zu lassen.
      
Joana  ist mir dann auch immer nachgeschlichen, hat mich und Juan, diesen feurigen Spanier beobachtet,  sie war ein wenig eifersüchtig. Sie hat uns dann auch prompt am letzten Urlaubstag inflagranti ertappt als wir wieder mal ganz innig bei der Sache waren.
„Was macht ihr da, rief sie laut aus“ Juan war ganz erschrocken, ich hatte gerade seinen Schwanz im Mund, er war in diesem Moment schon ganz spritzig. Joana wollte unbedingt mitmachen, aber er war der Sache nicht gewachsen. Leider hat er es noch nie mit 2 Frauen getrieben, und war da ganz eigensinnig. Plötzlich hatte die ganze Sache irgendwie ihren Reiz verloren, weil sie unbedingt dabei sein wollte.

Sehr bestimmend sagte er zu  meiner Freundin Joana, geh raus und hol dir einen Drink, warte bis wir nachkommen und sei ruhig, sag ja nicht zu den anderen am Tisch was wir hier machen. Sie war beleidigt, ich sagte, geh schon, ich komm dann gleich nach, aber verrate mich nicht, bitte.
Diese Südländer sind da irgendwie ganz anders als unsere Männer, wenn sie "Liebe machen" können sie nicht so freizügig sein wie wir es gewohnt sind. Sie wollen alles für sich machen, nicht mit anderen teilen, sie kennen diese Form von Toleranz  und  diese Hemmungslosigkeit, wie wir sie pflegen einfach nicht. Außer man bringt es ihnen schonend bei, dass das auch etwas sehr aufregendes sein kann. Aber das ist dort eher selten der Fall, musste ich feststellen.
Joana ging also schmollend weg, Juan und ich gaben uns nach einer Weile endlich wieder der Leidenschaft hin, weil es eben der bevorstehende Abschied so mit sich brachte. Zärtlich, hemmungslos und innig liebten wir uns noch einmal, wer weiß schon wann es wieder einmal sein würde, sagten wir uns. Aber gerade das machte die unsere Begierde, diese  Liebschaft so geschmackvoll.  Beide fanden wir so großen Gefallen daran unsere Lust am letzten Abend vor meiner Abreise von der Insel noch ausgiebigst auszukosten. 

Juan war fürchterlich traurig, als ich am nächsten Tag abflog.
Trotzdem war es wundervoll, auch jetzt wenn ich wieder dran denke. Man weiß ja selbst wie sehr diese außergewöhnlichen, prickelnden nicht alltäglichen Dinge im Leben wichtig sind. Jeder von uns genießt so seine kleinen Geheimnisse, die nicht alle wissen müssen. Es hat so ein bisschen einen Hauch von „Verbotenem“ und das hat es in sich.

Joana hat mir dann wieder alles verziehen, sich an Felix einen anderen feschen Canario gehalten, der ihr gut gefiel, den sie dann nach Strich und Faden verführte, wobei ich sie hin und wieder beobachtet hatte. Was mir allerdings immer große Freude gemacht hat, weil ich Leute gerne beim Sex beobachte. 
 
 
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