NEUES VIDEO - KLICK HIER



Sexstory - 146

Picknick mit Überraschung

von Angelika




Ein Tag im sonnigen Süden unter schattigen Bäumen, ein kleines Picknick machen. Lust die Lust zu  genießen,  das Leben in vollen Zügen auszukosten, so war es wieder einmal und es kam wie es kommen musste.  

Wir  ließen uns treiben, lebten so in den Tag hinein, wie wir öfter Lust hatten es zu tun, was sollte es schöneres geben als sich wie im Paradies zu fühlen. Sich Zeit und Lebenslust schenken, etwas tun wonach einem im Moment eben war. In der Sonne, oder im Halbschatten  liegen, in den Himmel schauen, die Vögel beobachten, den Geruch des Meeres einatmen, den Wellen zusehen, gedanklich eintauchen und mit dem Wasser verschmelzen. Oh, welch schöne Gedanken machten sich da breit, Entspannung und Ruhe war eingekehrt. Das war ein gutes Gefühl und machte Lust auf ein außergewöhnliches Erlebnis. 

Mein Begleiter flüsterte mir ins Ohr, möchtest du ein bisschen von mir gestreichelt werden? „Schließ deine Augen und lass mich mit dir machen was deine Fantasien zulassen, du wirst sehen es ist schön, es wird dir gut tun und dich herrlich entspannen“. Bist du bereit, fragte er noch mal in einem sehr zärtlichen Ton.

Ich konnte mir in diesem Moment auch überhaupt nichts anderes vorstellen, ich wünschte mir sogar sehr, dass er etwas besonderes mit mir anstellen möge. Ich sah nur wie er zum Picknickkorb ging und einige Utensilien hervor holte. Weiter s kümmerte ich mich nicht mehr darum was er alles da mit hatte. Ich wollte es nur richtig gut haben, lag mit meinem Gesicht im Schatten, der restliche Körper war nackt  der Sonne und dem Lover ausgeliefert, das allein durchzog  mich schon mit so einem ganz besonders tiefen Wonneschauer.

Gespannt wartete ich auf irgendwelche Vorgaben die ich erfüllen sollte, weil ich einfach heute mal nicht die Initiative übernehmen wollte. Ich wollte mich gehen lassen, wollte nur tun was von mir verlangt wurde, wollte mich nicht anstrengen und auch nicht nachdenken was geschehen sollte, es sollte geschehen was sich der Mann an meiner Seite ausgedacht
hatte.

Er sagte mir, „lass mich dir die Augen verbinden“, widerstandslos ließ ich das machen. „Dann dreh dich um, leg dich  auf den Bauch, gib mir deine Hände, streck sie weit weg über deinem Kopf“. Ich tat was er mir sagte, legte meine Hände ineinander und legte sie vor meinem Kopf hin. Er streichelte mir zärtlich über meine Arme, nahm  die Hände, wickelte irgend einen Schal um  meine Handgelenke, erst zart, dann zog er wohl etwas fester zusammen damit ich mich nicht bewegen konnte.

Irgendwann war er dann bei den Beinen angelangt, „komm mach sie weit auseinander“. Langsam streichelten seine Hände mich an den Schenkelinnenseiten, dann an den Außenseiten, in den Kniekehlen, ich  konnte fühlen wie er später Seile um die Fußgelenke zu wickeln begann,  es würde also ein Fesselspiel werden. Was ich nicht ahnen konnte,  dass er  mir die Beine weit auseinander spreizen würde,  um sie an je einen Baum zu binden. Ich sollte das Gefühl vermittelt bekommen, seine Lustsklavin für diesen Tag zu sein.

Erwartungsvoll ließ ich all das geschehen, zuerst passierte gar nichts, ich wartete und wartete. Irgendwann später spürte ich wie er mich intensiver zu streicheln begann, er saß auf meinem Hintern, seine Hände fuhren über meinen Rücken,  hin und wieder ließ er sie über meine Rundungen an den Hüften gleiten. Ich fühlte mich sicher und aufgehoben. Später ließ er eine leicht von der Sonne gewärmte Flüssigkeit über mich tropfen.

Meine Augen waren verbunden, ich konnte nichts sehen, war wirklich nur darauf angewiesen durch fühlen zu erahnen was da alles vor sich ging. Was war das, was er da auf meinen Rücken und dann später in meine Arschfalte träufelte? Ich konnte es nicht richtig zuordnen weil das Meer seinen Duft so stark verbreitete, das Rauschen der Wellen nahm mir ein wenig die Orientierung, aber es war gut, ich musste Acht geben, damit ich wusste was mein Begleiter mit mir machte.

Was konnte diese Flüssigkeit sein, eine Creme, nein dazu war es zu schlüpfrig, ein Gel, ich war mir nicht sicher, ein Öl, was mochte  es wohl sein, was meiner Haut so viel Vergnügen bereitet? Ich begann zu fragen, er lachte nur und sagte „vertrau mir, es wird gut sein, es wird für deine Haut und deine Lust eine Wohltat werden“.

Also gut, er würde es mir wohl nicht verraten, ich gab mich eine zeitlang damit zufrieden, bis ich dann doch zu riechen begann, es könnte wohl ein Öl sein, Olivenöl, das hatten wir doch für unser Picknick mitgenommen. So ein raffinierter Kerl, jetzt begann ich es genauer zu fühlen, es war von leichter Konsistenz, flutschte so ganz langsam über meinen Rücken, war nicht zu flüssig, nicht zu cremig, es hatte so etwas leichtes an sich, war gut zu einzumassieren.

Seine zarten Hände auf meinem Rücken fühlten sich  angenehm an, alles war so weich, so samtig, die Sonne erzeugte  zusätzlich einen herrlichen Wonneschauer, ich wusste nicht mehr was mit mir los ist, war mir kalt oder heiß,  war es beides gleichzeitig, es war so prickelnd, so aufregend, so sinnlich, so betörend. Eine ganz neue Art von Geilheit und Gier breitete sich in mir aus. Sollte ich es ihm sagen, oder sollte ich es verheimlichen wie ich mich fühlte?

Was mich dabei im besonderen erregte, war,  dass er mir das Öl in meine Arschfalte geträufelt hatte. Es kam aus einer bestimmten Richtung und Entfernung steil von oben, wohl leicht aus der Flasche gegossen, wahrscheinlich hatte er den Finger auf der Öffnung, damit ja nicht  zu viel davon auf einmal  raus lief. Langsam begann es da runter zu rinnen, es war so schön ölig, nicht zu schnell fließend, sondern  von ganz schlüpfriger Konsistenz, es bewegte sich langsam und so gut nach unten, was sich himmlisch anfühlte und Lust auf ein Spiel der besonderen Art in mir erzeugte. 

Er wusste ich würde verrückt im Kopf werden, wenn sich das glitschige Etwas da an meinem Popo runter seinen Weg bahnen würde. Irgendwie kam er dann mit seiner Lanze da an meinen Pobacken an, ich schrie auf,  ich wusste was da ein bisschen später bestimmt passieren würde. Ich wollte bespielt und vielleicht auf aufgespießt werden, ich würde die harte Lanze oder sonst etwas in meinem Hinterpförtchen spüren wollen. Oder wollte ich wohl wieder mal beide Ficklöcher ausgefüllt haben?

Ich wusste es in diesem Moment nicht, ich wollte alles haben, aber mein Begleiter war nicht von meinem Drängen dafür zu begeistern. Er ließ sich nicht von mir sagen was er zu tun hätte und was nicht. Er hatte seine Vorstellung, sein Spiel wollte er mit mir machen. Ich hatte zu gehorchen, mich ihm und seinen Gelüsten zu unterwerfen. Das wollte ich jetzt auch tun, obwohl ich mich hin und her warf, damit ich ihm mit meinem prallen Arsch ein wenig verrückt machen würde, vielleicht ließ er sich doch erweichen?
 
All das half nichts, er streichelte unbeirrt  weiter, liebte meinen Körper mit seinen Händen, was mich in eine Art Ekstase kommen ließ, in der ich wohl zu allem bereit war. Plötzlich fühlte ich Hände an meinen Achselhöhlen, die so herrlich ölig waren, es war ein prickelndes Empfinden,  sehr erregend, sehr angenehm. Dann kamen Hände die außen an meinen Brustansätzen zu spielen begannen, weil ich immer noch auf dem Bauch lag, konnten die Hände nicht ganz an meine Brustwarzen gelangen, wo ich es mir so sehr gewünscht hätte.
Dann spürte ich noch Hände die meine Kniekehlen massierten, Hände die meine Fußsohlen zu kneten begannen, Hände die meine Arschbacken streichelten, eine Hand die mir an mein glitschiges Poloch fuhr, die mich  dort ganz sanft zu streicheln begann. Die Muskulatur begann sich zu lockern, ich war jetzt zu allem bereit. Eine andere Hand, die suchte sich ihren Weg zu meiner Lustperle, wo all diese Hände herkamen, ich wusste es nicht.

Hatte mir mein Verstand einen Streich gespielt, hatte mich mein Lover so aufgepeitscht, waren seine Hände überall zu gleich, oder hatte er Mitspieler angelockt, die bereit waren sich mit ihm an seiner „Lustsklavin“ zu vergehen? Was tat er, ich konnte es beim besten Willen nicht mehr sagen, er hatte mich fast in den Wahnsinn getrieben, er brachte meinen Körper zum Vibrieren, ich schrie vor Wollust und vor Gier. Ich wollte endlich gefickt und genommen werden, ich bettelte darum, aber kein Schwanz wollte in mich eintauchen, keiner von all denen, die ihre Hände über meinem Körper wandern ließen, die auf Entdeckungsreise waren, war bereit mich endlich zu erlösen, keiner!

„Nein, noch ist es nicht so weit meine Dienerin der Lust, du wirst dich gedulden, du wirst warten bis du haben kannst, wonach du dich so sehnst, deine Begierde und deine Triebhaftigkeit wirst du im Zaum halten“, hast du gehört – er lachte und ich wusste, diese Dominanz konnte ich heute nicht besiegen, ich musste mich gedulden und warten, tun was von mir verlangt wurde, sonst würde ich ohne je meinen Höhepunkt zu erlangen hier liegen bleiben, gefesselt, der Sonne ausgeliefert, meinem Begleiter und seinen Helfern.

Dann nach endlos langen Streichelspielen, die mich schon total verrückt gemacht hatten, band er mich los, sagte „ dreh dich auf den Rücken aber bleib so wie vorher, gib die Hände wieder über den Kopf nach hinten, lass die Beine weit gespreizt. Ich werde dich nicht mehr fesseln, aber du wirst genauso liegen bleiben, hast du mich verstanden“, fragte er noch mal zur Sicherheit.

Jetzt war ich gespannt und ich wusste, wenn ich nicht gehorche und tue was er von mir verlangt, dann geht er weg. Also blieb ich liegen, ich war so etwas von erregt und wild, viel würde es nicht mehr brauchen und ich würde meinen Orgasmus haben, eine kleine Berührung irgendwo an den Brüsten oder sonst wo, ich wusste einfach ich würde kommen, auch ohne seine Erlaubnis.
 
Jetzt war wieder alles ruhig, die Hände waren weg – ich lauschte und war ganz benommen von so viel Wollust. Wieder tropfte etwas von dem Olivenöl auf meine Haut, diesmal auf die Brustwarze, aus ca. 30 oder 40 Zentimetern Entfernung, weil es hart auf mich tropfte. Das war geil, wieder wartete ich was jetzt passieren würde. Langsam kamen ein, zwei Finger die meine Warze dazwischen nahmen und sie hin und her rieben.

Mein Körper bäumte sich schlagartig auf, es war als ob ein Blitz in mich eingefahren wäre, dann auch noch dasselbe auf der anderen Brustwarze, ich dachte ich würde total verrückt werden in diesem Moment. Eine dermaßen starke Begierde überkam mich, ich war hemmungslos und animalisch geil.

„Bitte nimm mich, treib es mit mir, ich halte es nicht mehr aus, erlöse mich bitte, schieb mir deinen Schwanz rein, oder tu mit mir was du möchtest, tu etwas, quäle mich nicht so, hab Erbarmen ich kann nicht mehr.“, flehte ich ihn mehrmals an. Ich winselte und bettelte bis er endlich bereit war mich zu nehmen. Er kannte meine geheimen Wünsche, wusste ich wollte überall ausgefüllt sein, in beide Öffnungen wollte ich gefickt werden. Schnell griff er wieder in den Picknickkorb und holte von unserem Gemüse etwas heraus, eine Karotte, die wir eigentlich essen wollten, die musste jetzt für unser geiles Lustspiel herhalten. Mein Arschloch war noch so schön eingeölt und fickrig, da hinten  würde ich sie rein bekommen sagte er mir.

Langsam begann er mich da hinten zu stopfen, zart, mit viel Gefühl bohrte er sie mir in den engen Fickarsch rein, seine Ficklanze würde er mir in meine heiße schleimige Fotze hineintreiben, so viel verriet er mir jetzt. Seine schmutzigen Worte raubten mir den letzten Funken Verstand der noch in mir war. Er drang in meinen Fotzenkanal ein, schrie laut und fickte mich einfach in den 7. Lusthimmel, „ich fick dich jetzt und besorg es dir meine geile Lustsklavin, sag mir das ich es dir machen soll, sag mir wie du es haben willst, sag es schon.“

Laut und hemmungslos sagte ich ihm, dass ich es in beide Ficklöcher haben will, dass ich es mag, wenn er so scharf auf mich ist, wenn er mich so befriedigt wie ich es mir wünsche, wenn er mir meine geheimsten Sehnsüchte erfüllt und mit mir tut wonach uns beiden manchmal eben ist. Laut schreiend und mit schwerem Atem schob ich ihm immer wieder mein Becken entgegen, damit er mir meine beiden Löcher stopfen konnte, bis ich endlich erlöst und von seinen Säfte vollgefüllt war.

Das war vielleicht ein Erlebnis der ganz besonderen Art, so angespitzt und aufgegeilt war ich wohl kaum ein anderes Mal als genau in diesen Augenblicken mit meinem Begleiter, der es einfach versteht, was eine Frau wann mag und braucht. 

                                                 ***    ***    ***

 


Sexstory KLICK HIER Story 147 - KLICK HIER!!