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Sexstory - 151

Erfüllte Sehnsüchte
mit Diego und Alexandra

Story von Angelika

Alexandra, meine junge hübsche, dunkelhaarige  Mitarbeiterin geht gerne hin und wieder nach Büroschluss mit mir noch irgendwo hin auf einen Drink. Sie machte den Vorschlag, lass uns doch heute wieder mal in die Innenstadt in dieses neue Lokal gehen,  da ist immer so viel los, dort treffen wir bestimmt noch nette Leute um ein bisschen zu plaudern damit wir unseren Tag gut hinter uns lassen können. Es war doch ziemlich anstrengend,  da haben wir  uns ein wenig Auszeit verdient. 

Schon als wir dort eintrafen lag irgendwie so ein Knistern in der Luft, wir wussten auch nicht wieso, aber beide hatten wir dasselbe Gefühl. Es waren wahnsinnig viele Leute hier,  auch einige interessante Männer saßen an der Theke, die uns sofort aufgefallen sind. Deshalb setzten wir beide uns an die Bar, neben diesen feschen, attraktiven Mann,  der dunkle, gewellte, etwas längere Haare hatte, die ihm sehr gut standen, die ihn irgendwie so jugendlich machten, obwohl er bestimmt nicht mehr der Jüngste war.  Er gefiel uns, weil er eine tolle Ausstrahlung hatte, irgendetwas an ihm faszinierte uns beide,  aber wir konnten nicht sagen was es war, außerdem hatte er wahnsinnig schöne Hände.

Ich denke, er wusste  ganz genau welche Wirkung er auf Frauen ausübt, auf junge wie auch auf reifere Semester. Alexandra blickte mich an, beide wussten wir,  das könnte vielversprechend werden. In ihrem Blick lag so etwas wie, „was machen wir mit dem?“  Ich war überrascht, weil sie normalerweise etwas zurückhaltender in solchen Dingen war und nicht unbedingt mit mir auf Aufriss ging.

Diego, so stellte er sich vor - bekam von dem ganzen Vorhaben noch nicht wirklich etwas mit. Er war etwas schüchtern, aber gerade das hatte es uns beiden Frauen irgendwie angetan. Er unterhielt sich angeregt mit uns beiden, ich wusste Alexandra war heute reif für ein außergewöhnliches Abenteuer. Sie hatte so ein Lächeln auf ihren Lippen und so einen schelmischen Blick der einiges verriet.

Wir nahmen noch einen weiteren Drink plauderten über alles mögliche und fragten ihn ob er auch von hier sei, was er verneinte, er sei nur auf der Durchreise und das erste Mal hier in diesem netten Lokal, das ihm sehr gefiel. Es war auch eine gute Atmosphäre und eine tolle Stimmung, die Musik passte genau nach der Arbeit um sich zu entspannen. Langsam wurden wir etwas mutiger in unserer Unterhaltung, Alexandra ließ ihren Rock etwas höher rutschen, ich bemerkte wie Diego seinen Blick dorthin schweifen ließ, aber was sollte er mit 2 Frauen anfangen,  wenn schon eine so schwer zu überzeugen sei etwas verrücktes zu tun, dachte er sich wahrscheinlich. Seinem Gesichtsausdruck nach, kam ich zu diesem Entschluss. Aber das musste ja nicht unbedingt so bleiben. Also galt es unverzüglich behutsam an die Sache ran zu gehen, damit wir uns nicht verzettelten und nichts mehr daraus werden würde.

Da wurden die Sprüche  schon ein bisschen zweideutiger, wir wollten wissen wie weit er überhaupt Lust auf ein Abenteuer hatte.  Dann nahm ich  allen Mut zusammen und fragte ihn, ob er noch was aufregendes vorhätte heute abends in der fremden Stadt, oder ob er mit uns beiden mitkommen möchte.

Er fragte nicht einmal wohin mitkommen? Er sagte - ja gerne, was habt ihr denn vor und  grinste so lieb vor sich hin. Also, er war doch auch ein kleiner Abenteurer, da habe ich mich nicht getäuscht, er ließ sich gerne verführen, er war bereit sich auf etwas Neues einzulassen.

Alexandra fragte mich, können wir zu dir gehen, ich habe keine „sturmfreie Bude“ ich kannte mich aus. Sie war heiß auf diesen Mann, aber mir gefiel er auch sehr gut. Noch nie sind wir beide so wortlos in so eine Situation geraten, aber wir wussten ohne viel zu reden, wir wollten ihn gemeinsam verführen, weil er uns gefiel und weil eben dieses Knistern in der Luft lag, als wir ihm dort an der Bar begegnet sind. Uns beiden Frauen ging es da sehr ähnlich, eigenartig war, das Alexandra diesmal keine große Scheu zeigte so etwas zu tun, obwohl sie meine Mitarbeiterin ist.

Bei mir angekommen, machten wir es uns  im Wohnzimmer  auf der Couch gemütlich, ich holte einige Drinks und die beiden, Diego und Alexandra waren schon auf Tuchfühlung als ich zurückkam. Diego blickte etwas schüchtern, aber ich sah, wenn wir behutsam mit ihm umgehen würden, würde es ihm nichts ausmachen, den Traum eines jeden Mannes endlich erfüllt zu bekommen, es mit zwei Frauen zu tun.

Langsam machte ich mich von hinten an ihn ran, streichelte über seinen Kopf, fuhr ihm in die Haare, die sich so gut anfühlten und so gut rochen. Alexandra küsste ihn, er spielte an ihren prallen Titten, die er schon etwas entblößt hatte. Meine Hände wanderten jetzt nach vorne, begannen seinen Oberkörper zu enthüllen, ihm das Hemd auszuziehen und ihn zärtlich zu streicheln. Er warf seinen Kopf in den Nacken uns signalisierte uns, er würde bereit sein für dieses aufregende Spiel zu dritt.

Während Alexandra ihn immer noch küsste und sich an seiner Hose zu schaffen machte, begann ich seinen Hals mit meiner Zunge zu bespielen, ihn ganz sanft zu beißen, aber wirklich nur ganz sanft. Eine Gänsehaut überzog seinen Körper, ich wusste, das machte ihn total verrückt. Dann streifte ich mir mein enges Oberteil ab,  ließ auch meine prallen Brüste über den Rücken von Diego streichen. Er genoss genau diese Berührungen vorne die junge dunkelhaarige Frau, die noch etwa unerfahren war, hinter ihm die blonde reife, raffinierte Spielerin, die dafür sorgte, dass sich alle wohlfühlen sollten.

Unsere Fantasien wollten wir auskosten, ohne Hemmungen, vorsichtig schauen was möglich und lustvoll sein würde, wie weit wir gehen konnten, was  sich entwickeln würde, wenn wir zulassen was uns erregt, was uns anmacht, was unsere Sinnlichkeit und unsere Begierde beflügeln würde. 

Es war ein wohliges Vergnügen ...  glitschig, geil .... wir konnten die Begierde regelrecht in uns aufsteigen fühlen. Unsere warmen, weichen Körper schmiegten sich aneinander, jeder wollte den anderen spüren, den anderen schmecken. Alexandra hat sich gleich an seinem Prächtigen, steifen Schwanz vergriffen, als sie ihn von seinen Jeans befreit hatte. Wir waren überrascht weil, er drunter gar nichts trug. Da sah man wieder, die jungen Dinger wollen gleich an die Sache und zum Finale kommen. Mach langsam, sonst ist das Vergnügen gleich vorbei, ich will ja auch noch was von ihm haben,  wenn ich dir den Vortritt lasse, sagte ich zu ihr.

Meine Hände fuhren jetzt erst mal zu ihren schönen vollen Brüsten, die herrlich  anzusehen waren, während Diego  mir über meine Titten streichelte, gekonnt liebkoste er mich liebevoll, dann gingen wir dazu über Alexandras harte Brustwarzen zu lecken. Jeder auf einer Seite, Diego links, ich rechts,  sie schloss ihre Augen und gab sich dieser Art von Liebkosung hin. Laut begann sie zu stöhnen, ihre Hand ließ den harten Zauberstab von Diego nicht mehr los. Sie wichste ihn wie wild, „nicht so schnell, mach langsam“ -  sagte er ihr. Dann legten sich das junge Weib auf den Teppich, wir kamen beide über sie.
Diego sah mich an, meinte fragend, darf ich  ihre heiße Fotze  lecken, es bedurfte keiner Worte, er wusste es war gut so, wenn er es tun würde. Ich massierte ihre Brüste und ging jetzt mit meiner Zunge an ihren Hals, wo ich sie ganz zärtlich küsste. Sie bäumte sich auf, schrie und wand sich wie wild, wand sich unter seinen Zungenschlägen, ich war genauso heiß auf seine Zunge, wusste aber ich würde mich gedulden müssen, wenn er damit fertig sein würde und sie auch noch mit seiner Lanze aufspießen und beglücken würde, dann würde auch ich eine Chance haben ihn später zu spüren, egal in welcher Form, es würde gut sein, das fühlte ich. 

Ihre junge Fotze war ganz saftig geworden, sie lechzte jetzt nach dem harten, steifen Schwanz der sich aufrichtete und mehr wollte, der endlich in diese schleimige Spalte eintauchen sollte.

Ich machte ihm ein Verhüterli drüber und zog ihre schönen Lippen weit auseinander damit er andocken konnte. Vorsichtig schob er ihr den fetten Fickschwanz rein, den ich vorher noch mit meinen Lippen und der Zunge beschmust hatte. Er schmeckte gut, das sagte ich ihm auch.

Jetzt konnte ich den beiden zuschauen, was mir auch großes Vergnügen bereitete, ich begann meine Lustperle zu wichsen, meine Fotze war ziemlich feucht geworden, es machte mich unheimlich geil, weil ich auch meine Mitarbeiterin in solch einer Ekstase zu sehen bekam, wie ich sie sonst nicht kannte. Beide waren total in ihrer Geilheit versunken, Diego war ein guter Liebhaber, er wusste mit seiner Manneskraft umzugehen und zögerte es immer wieder hinaus, Alexandra war bestimmt schon einige Male zu ihrem Höhepunkt gekommen. Ich leckte ihre Brüste und saugte an den steifen Nippeln, was ich dann auch bei Diego tat. Er war total geil genau darauf, meine Zunge auch dort zu fühlen, die ihm ihn zusätzliche Lust zu schenken begann.

Immer noch war ich am Wichsen, meine Spalte war glitschig nass, jetzt  würde ich gerne seine Zunge dort spüren, sagte ich zu den beiden. Schnell wechselten wir die Stellung, Diego legte sich auf den Rücken, Alexandra bestieg ihren Fickhengst für diese Zeit, um ihn herrlich zu reiten,  ich nahm  auf seinem Gesicht Platz, damit ich endlich die begehrte Leckzunge dort fühlen konnte.
Fest wollte er das ich ihn „besitze“ das ich ihn fast ersticken solle, das würde ihn aufgeilen meinte er plötzlich ganz aufgeregt und von einer Röte an seinem Hals und der Brust überzogen. Ich wusste jetzt ist er so richtig geil, ganz spritzig, wollte aber noch nicht das er kommen würde. Warte ein bisschen, spritz noch nicht, “keine Sorge ich kann sowieso noch einige Male meinte er ganz erregt“. Alexandra sagte, reite du ihn jetzt ich bin schon so gut befriedigt.

Nein, lass ihn mit seinem Schwanz spielen, er soll uns zeigen wie er ihn wichst, während ich auf seinem Gesicht sitze. Leck mich du Fotzenknecht zu geiler, mach es mir und dann zeig mir wie viel Saft du in deinen Eiern hast. Wichs ihn dir und spitz mir auf meinen Arsch, wenn du bis dahin kommst. Was machte mich dieser Gedanken geil, er würde all sein Sperma auf meinen Arsch spritzen, voll auf mich zielen.

Es dauerte nur mehr wenige Augenblicke und schon spürte ich wie er zu spritzen begann, all seine weiße Milch schoss aus seiner Nille raus und traf mein geiles Arschloch, während ich auf seinem Gesicht zum Orgasmus kam. Laut schreiend ließ ich mich auf ihn fallen und war total befriedigt. Alexandra machte große Augen und sagte, du bist vielleicht ein heißes Weib, das hätte ich nie gedacht, aber so kann man sich täuschen, du geiles Frauenzimmer, so etwas ist meine Chefin.

Diego lag jetzt zwischen uns beiden Frauen, war sehr entspannt und aufgeregt zugleich, weil er  nicht so richtig glauben konnte, gerade erst vor einigen Stunden in diesem Lokal von zwei Frauen angesprochen und verführt worden zu sein.

Nach einer Kuschelpause gingen wir alle miteinander unter die große Dusche, dort trieben wir es dort gleich wieder, weil uns die Lust erneut überkam. Wir lutschten  beide seine harte Lanze, brachten sie wieder auf Vordermann. Jetzt wollte ich ihn spüren,  seine Latte war  wild  in meine heiße Spalte einzutauchen und mich zu nehmen, einfach hemmungslos geil zu sein. Während er mich an die Wand lehnte und von hinten bestieg, machte sich Alexandra an seinen prallen Eiern zu schaffen, sie ging mit ihrer Zunge dorthin und spielte ganz zart dran, was diesen geilen Hengst richtig zum Stöhnen brachte. Geil ist das was ihr beide da mit mir macht, oh ist das herrlich – ihr geilen Weiber.
Was habe ich nur bis jetzt in meinem Leben alles versäumt, weil sich so eine Gelegenheit einfach nie ergeben hat. Oh, wie wunderbar ist das, wenn ich zwei so unterschiedliche Frauen genießen kann. Zärtlich stopfte er seinen Rüssel in meine glitschig nasse Pflaume, die ihn fest mit ihrer Muskulatur umklammerte, seine Stöße taten mir unheimlich gut, ich fühlte mich wie im 7. Himmel, als ich dann auch noch die Hände und die Zunge von der jungen Alexandra an
meinem Oberkörper spürte, irgendwann begann sie dann auch noch meine harte Lustperle zu stimulieren, was mich von einer Sekunde zur anderen um den Verstand brachte.

Ich schrie laut auf, ich komme jetzt, ich bin so heiß, ich spüre euch beide so gut  .... macht weiter ich fühlte wie die totale Ekstase in mir hochstieg, wie eine Explosion mich erfasste und dann wusste ich nur mehr wie es sich anfühlt von einem gewaltigen Orgasmus mitgerissen zu werden, der überhaupt nicht enden wollte.

Völlig erschöpft duschten mich die beiden danach noch ab, ehe ich mich im Wohnzimmer auf die Couch legte und mich ausruhen musste. Irgendwann mitten in der Nacht haben wir wieder von vorne angefangen, wir streichelten uns gegenseitig um die Lust erneut zu entfachen. Diesmal wollte Alexandra mir mein Fötzchen lecken und Diego stopfte mir den hart geworden, dicken Schwanz in meinen Rachen, ich begann ihn zu lutschen und zu saugen damit er dann wieder bereit war um in Alexandras Schleimfotze einzutauchen, wenn sie so vor mir kniete um mich in einen  erneuten Freudentaumel zu schicken. Ich genoss ihre Zunge und wie sie es mit mir tat.

Es war ein schönes Bild, zu sehen wie Diego ihr seine harte Lanze in die heiße Jungfotze hineintrieb,  sie fickte so lange sie es sich wünschte und ihr wieder und wieder einen Orgasmus schenkte. Unsere Orgie schien nicht enden zu wollen, es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bevor wir erneut alle drei unter  lautem Lustgeschrei unsere Körper voller Wonne zum Vibrieren brachten. 
Alexandra war über sich selbst ganz überrascht, aber sie wollte dieses Abenteuer mit diesem Mann und mir zusammen erleben.      

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