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Sexstory - 154

Freundinnen

Story von Angelika


Meine Freundin Elena, die ich lange nicht mehr gesehen hatte, erzählte mir,  dass sie ein tolles Lokal direkt am See entdeckt hätte, wo sich total interessante Leute treffen würden. Wo man gute Musik hören könnte und eine sehr liebe Bedienung würde es dort auch geben. Eine lustige schlanke, dunkelhaarige mit tollen Rundungen, so wie man sich eben eine junge lebenslustige Frau vorstellt. Schau mal vorbei, die lässt jeden alle Sorgen vergessen, weil sie so lieb und aufmerksam  ist. Das hat mich natürlich sehr neugierig gemacht, also nichts wie bei nächster Gelegenheit hin in dieses neue Lokal am See.

Ich war beeindruckt von der tollen Atmosphäre, direkt am Wasser sitzen zu können, eine herrliche Terrasse mit Palmen, wo einem das Gefühl von Auszeit und Urlaub vermittelt wurde. Boote konnten am Steg daneben anlegen, Urlauber, Spaziergänger  und Leute die kurz mal eine Pause von ihrer Arbeit brauchten, schauten hier vorbei. Der Eindruck von Erholung stand im Mittelpunkt, die Musik im Hintergrund vermittelte ebenso gute Laune und man fühlte sich wie im Kurzurlaub.

Ich setzte mich in eine gemütliche Ecke, dann kam auch schon Monika auf mich zu. Sie war also die dunkelhaarige Kellnerin, von der mir meine Freundin Elena erzählt hatte. Sie beeindruckte durch ihre wirklich gute Erscheinung, ihre Kurven und ihrem persönlichen Charme. Sie konnte die Leute von sich einnehmen, weil sie so ein positiver Mensch ist. Das tut der Seele und dem Herzen gut, wieder mal einer so liebenswerten Person zu begegnen. Ich denke viele Leute gehen wegen ihr dort hin. Beides passt irgendwie gut zusammen, Monika und dieses Ambiente, man fühlt sich einfach wohl und will verweilen.

So ist es auch mir ergangen und so hat es sich dann auch ergeben, dass wir ins Gespräch gekommen sind, weil ich ihr von Elena erzählt habe. Ja, die kommt manchmal hierher wenn sie Lust zum Tratschen und auf einen guten Kaffe hat. Wir haben schon so viel miteinander gelacht, hat mir Monika zu erzählen begonnen.

Es war ein leichtes mit ihr „anzubandeln“. Offensichtlich war sie sehr kontaktfreudig, was wohl auch zu ihrem Job gehörte. Jeder fühlte sich irgendwie von Monika angezogen, ihre Art sich zu präsentieren und den anderen das Gefühl zu geben, für jeden ein offenes Ohr zu haben, wurde mit Begeisterung angenommen.

Mir ging es ja genauso, sie gefiel mir mit ihrer offenen Art und das war einfach gut. Schnell kamen wir uns dadurch näher, haben uns nach einigen Tagen dann auch privat verabredet.
Sie hatte ein Faible für Frauen,  wollte darin Erfahrung sammeln, wollte wissen wie schön es ist, wenn man eine Frau anfasst, sich gegenseitig liebkost, wie sich ein weiblichen Körper bei Erregung anfühlt, wenn man die warme, weiche Haut einer anderen Frau auf seinem Körper spürt, sie wollte wissen was es bedeutet liebevoll und sensibel behandelt zu werden, nicht immer nur fordernde Männer, die ihre Schwänze wo versenken wollten, sagte sie mir. 

Ich habe das Problem, dass mich fast jeder Mann anmacht in meinem Job, alle denken ich sei Freiwild und habe deswegen schon keinen Bock mehr auf all diese Typen, nur weil ich freundlich bin, heißt das noch lange nicht, dass ich es mit jedem treiben will. Aber anscheinend erwecke ich da einen total falschen Eindruck bei der Männerwelt. Ich denke auch manch eine Frau stellt sich das so mit dir vor, weil du eine starke erotische Ausstrahlung hast. Elena hat mir auch erzählt, das Lokal in dem du arbeitest sei so toll aber du seiest vor allen Dingen so ein nettes, aber sehr erotisches Weib, deswegen bin ich  gekommen, weil ich dich kennen lernen wollte und neugierig war.

Also mach dir deswegen keine großen Gedanken, tu einfach was dir Freude macht, spiel mit der Erotik und mache nur wozu du wirklich Lust hast, die anderen lass einfach denken was sie wollen, du hast doch genug Charme um sie alle ein bisschen anzumachen, aber sie spüren zu lassen, dass da nicht mehr sein wird.

Irgendwann landeten wir dann bei Monica zu Hause in ihrer gemütlichen Wohnung, die nicht weit weg von dem Lokal war, in dem sie arbeite. Sie hatte sich sehr erotisch gekleidet, auch ihr darunter war nicht zu verachten, ich war neugierig geworden und zog sie langsam aus, schob ihr den Rock hoch und zog ihr das T-Shirt aus,  weil ich wusste sie wollte das so haben. Sie wünschte sich von einer erfahrenen, reifen Frau verführen zu lassen und in eine ihr noch etwas unbekannte Welt einzutauchen.

Das wollte ich ihr auch zeigen, sie dahingehend verführen und mit ihr irgendwann verschmelzen, mit ihr eins sein und einfach in einen Taumel der totalen Wollust entschweben. Wir begannen uns innigst zu küssen, unsere prallen Titten gegenseitig abzuschmusen , bald darauf saß sie am Sofa vor mir, die Beine weit auseinander gespreizt, damit ich an ihre glatt rasierte Lustspalte konnte. „Leck mich, gib mir endlich deine Zunge, ich kann es kaum erwarten“, hauchte sie mir ins Ohr. „Entführ mich in ein Reich der anderen Lust, lass mich fühlen was es heißt von einer Frau geliebt zu werden“, stammelte sie ganz verrückt.

Eine leichte Röte überzog ihren Hals und ihr Gesicht, sie war ziemlich erregt, ich fühlte wie ihr Herz zu rasen begann, wie sie pulsierte und wie heiß sie wirklich war. Meine Hände und auch meine Zunge machten sich ganz zärtlich und liebevoll über sie her. Ihre rosafarbene Pussy hielt sie mir entgegen und drückte meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel, damit ich ja nicht auf die Idee kam sie nicht weiter zu liebkosen. Sanft musste ich mit meiner Zunge ihre Lustperle belecken, sie streckte mir ihr Becken entgegen, ihr weiblicher Duft stieg mir in die Nase, ich wusste lange würde es nicht dauern, und sie würde mir all ihre Fotzensäfte auf meine flinke Schleckzunge fließen lassen.

Mit beiden Händen versuchte ich an ihre Brustwarzen zu gelangen, diese zu zwirbeln, bis sie laut schreiend zurück auf das Sofa sank. „Bitte nicht aufhören, ich komme, mich bin so geil,
ist das schön was du da mit mir machst, leck mich noch ein wenig“, bettelte sie. Meine Zunge war dran es ihr so gut wie möglich zu besorgen. Ihre ungeahnte Lust erregte mich dermaßen, dass meine Spalte auch ganz schlüpfrig wurde. Beide waren wir nass und feucht zwischen unseren Schenkeln. Ein gutes Gefühl sich so gehen zu lassen, so befriedigt zu werden, meinte Monika dann ganz zufrieden.

Darf ich das mit dir auch machen, dir auch soviel Lust schenken wie du es bei mir gerade getan hast, ja gerne. Spiel an der reifen Pflaume deiner Lehrerin, zeig ihr was zu gelernt hast. Begierig schleckte sie mich in den 7. Himmel und mir kam es ebenso gut wie es ihr gekommen war. Dann wollte sie noch ihren Dildo an mir ausprobieren, tief stopfte sie ihn mir rein und fickte mich damit bis ich  erneut einen Höhepunkt hatte.

Eine Woche später hatten wir uns wieder verabredet um unsere weibliche Lust auszukosten und weiter zu experimentieren. Einfach himmlisch kann ich nur sagen, Monika und ich in unserer hemmungslosen Lust .....         

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