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Sexstory - 167

WICHSLUST

von Angelika

Unser erotischen Fantasien und Vorstellungen bewegen sich auf demselben Niveau, du magst so wie ich, wenn wir uns gegenseitig anregen, aufheizen, anstacheln, weil wir uns haben wollen, es aber nicht jeder Zeit möglich ist.

Ich mag  wie du dich ausdrückst, wenn du scharf bist und Wichslust verspürst, ich weiß du tust es lieber mit mir, als alleine. Verführe mich oder lass dich von mir verführen, zeig mir was dich anmacht, sag wir was dich jetzt in diesem Moment so erregt. Ich weiß es ist jedes Mal etwas anderes was unsere Sinne beflügelt, was uns total verrückt im Kopf macht.

Wir  zwei lassen so gerne unseren Gelüsten freien Lauf, wir mögen diese verbalen Spielchen bei unserer gemeinsamen Wichslust bis uns immer wieder  die totale Geilheit übermannt. Da gibt es dann kein Halten mehr, keine falschen Schamgefühle,  Hemmungslosigkeit ist ein Fremdwort in diesen Augenblicken, da gibt es nichts zwischen uns beiden was nicht möglich wäre.

Du weißt ich bin total heiß auf dich in so einem Moment,  will dich haben, spüren, fühlen, an dir riechen, will wissen was dich anregt in dieser Situation, wenn wir beide so scharf aufeinander sind.

Mit meiner Hand fahre ich langsam unter meinem Rock an das Fötzchen, das so gut zu kribbeln begonnen hat. Es ist jedes Mal dasselbe, ich verspüre so viel Lust nach dir, bin einfach nur mehr dein williges Weib, deine Luststute, die es jetzt mit dir treiben möchte.

Komm gib mir deine Hand, lass sie dorthin wo meine jetzt ist, massier mir meine Lustperle, reib sie, aber sanft – du weißt wie ich es mag.  Du bereitest mir so viel Wollust, mit jeder Faser meines Körpers sehne ich mich nach deinen Berührungen, du weißt das genau und treibst mich mit deinen Worten in einen regelrechten Wollusttaumel, der nie zu enden scheint.

Wie in Trance lass ich mich fallen, genieße nur noch was ich aus deinem Mund höre, es sind Worte der allergrößten Erregtheit die uns beide unheimlich anregen. Du möchtet, dass ich mich vor deinen Augen wichse, die Fotzenlippen auseinander ziehe und dich meine willige Spalte sehen lasse. Sie ist angeschwollen, dick und fett, will sanft berührt werden und ist einem gewaltigen Höhepunkt nahe. Hilf mir ein wenig dabei, gibt mir deine Finger oder vielleicht die Schleckzunge, die ich doch so liebe.

Lass mich abheben in den Lusthimmel, erklimm mit mir den Gipfel der Wollust, drück mir  deine harte Lanze dabei in die Hand. Lass mich fühlen wie er  pulsierst, wie hart und spritzig er ist geworden ist, weil er weiß er darf kommen, darf mich bespritzen, wohin immer er mag. Auf meine glitschige Fotze, meinen Bauch, wenn es ihn besonders erregt auch gerne in meine Gesicht oder auch in den Mund, der sich öffnet um von dir und dieser Köstlichkeit zu kosten.
Aber wie ich uns kenne, werden wir es heute noch einige Male miteinander in Gedanken treiben und zwar in allen nur erdenklichen Variationen, damit wir endlich wieder richtig zufrieden und entspannt sein können.

Das ist ein  wunderbares Gefühl, ich hab mir einfach vorgestellt das mich deine zärtliche Zunge und dann auch noch die harte, pralle Schwanzspitze letztendlich langsam und immer wieder in den totalen Lustwahnsinn treiben

Die  Spalte wurde  ganz schleimig,  ich ließ  meinen Finger eintauchen, begann mich damit sanft zu vögeln, bis es bald kein zurück mehr gab. Meine Augen waren geschlossen, ich stellte mir in dem Moment vor, du würdest mit deinen harten Bolzen rein stoßen mich aufspießen, ihn ewig lange in mir versenken, ihn mir tief reinbohren, es mir ordentlich besorgen, bis ich nur noch schweben würde. Das war der Zustand, an den ich mich so gerne erinnere, wenn wir zwei zusammen sind, wenn wir es so gerne miteinander tun.

Ich begann erneut dir mein Becken entgegen zu schieben, deine Hände umfassten meine Arschbacken, du zogst mich fester an dich heran damit ich deine Stöße kräftig spüren konnte.
Verlangend waren  deine Stöße, du nahmst mich tief und fordernd. Unser Atem ging schwer, keuchend und laut stöhnend fickten wir uns dem Orgasmus entgegen. Spritz mich voll, gib mir all den Saft den du die letzten Tage aufgespart hast. Was war das für ein herrliches Gefühl, ich spürte förmlich wie viel Saft du in mich hineingepumpt hattest.

Jetzt war alles wieder gut und es war leichter zu warten, bis wir uns endlich wieder in die Arme nehmen und wirklich miteinander ficken konnten.


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