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Sexstory - 172

GISELA und das "Geformte Fleisch"

Frühe Sex-Erlebnisse mit Gisela,
Lena und Freunden
von Bert

Erinnerungen an unbeschwerte Tage in der Schulzeit. Wir waren 5 Freunde, manchmal auch mehr, die sich an schönen, warmen Sommertagen nach dem Unterricht an einem kleinen, ziemlich abgelegenen Badesee trafen, an dem wir fast immer allein waren.

Es war die Zeit als wir Jungs unsere ersten nächtlichen Erektionen und Samenergüsse hatten und uns gründlicher als bisher für Mädchen zu interessieren begannen. Wir dachten an nichts anderes mehr als an Titten, Fotzen, Mädchenärsche und ans Abwichsen unsere Piller.
Hatten wir Jungens früher Meisterschaften im Vorhautzurückreißen, Sacklangziehen, Eierquetschen und  Weitpissen ausgetragen, so waren es jetzt Wettbewerbe im Spermaweitspritzen. Alle fühlten wir uns plötzlich als richtige Männer und waren mächtig stolz auf unsere Schwänze deren Größe im steifen Zustand regelmäßig verglichen und vermessen wurde. Auch die Menge des abgespritzten Samens wurde akribisch verglichen und jeder wollte Meister im Spermaabspritzen sein.

An einem besonders schönen Sommertag tauchte  in unserer Jungenrunde plötzlich ein Mädchen auf. Und was für eines! Es war Gisela, der Schwarm aller Jungen in meiner Klasse. Da schon zweimal sitzengeblieben war sie älter als die anderen Mädchen. Gisela hatte ein wunderschönes Gesicht, lange tiefschwarze Haare und im Gegensatz zu den meisten anderen Mädels in der Klasse bereits voll ausgeprägte, sehr aufreizende, sehr weibliche Körperformen: Breite Hüften, einen ausladenden drallen Hintern und mächtig große, straffe Brüste, deren gut ausgebildeten Nippel sich aufreizend unter ihren Blusen oder Pullis abzeichneten und unsere Schwellkörper stark anregten. 
Wer Gisela zum Badesee mitgebracht hatte wusste man nicht so recht. Sie sagte kurz "Hallo" und zog sofort ihr Kleid aus, unter dem sie einen  enganliegenden, feuerroten Badeanzug trug. Darunter zeichneten sich ihre aufregenden, weiblichen Formen in erregender Weise ab. Mit langsamen, aufreizenden Bewegungen streifte sie die Träger ihres Badeanzuges über die Schultern und legte ungeniert ihre grandiosen riesigen Prachtmöpse frei. Wouhh, was für herrliche Quarktaschen!! Prall, fest mit riesigen, dunkelbraunen Aureolen und langen, fast schwarzen Zitzen, die schon voll ausgefahren waren. Uns fielen bei diesem Anblick fast die Augen aus dem Kopf und unsere Badehosen bekamen Beulen.
"Wenn ihr wollt, dürft ihr meine Äpfel anfassen, sie lieb streicheln, kneten  und an den Nippeln lutschen und saugen", meinte Gisi lächelnd. "Aber ihr müsst dabei eure Badehosen ausziehen, ich will genau sehen wie eure Schniedel auf den Anblick meiner Duddeln  reagieren und wie schnell ihr einen hochkriegt! Ihr seid doch schon richtige Männer. Oder??? Ihr braucht euch nicht vor mir zu genieren, eure Pillermänner sind doch, genau wie meine Schleudermäuse und meine Muschi, nur geformtes Fleisch."
Wir zogen unsere Hosen runter und Gisela blickte interessiert auf unser "geformtes Fleisch", das langsam aber sicher seine Form änderte,  sich ausdehnte, länger, dicker und ganz steif wurde.
Jetzt durften wir endlich tun, was wir uns immer aufs sehnlichste gewünscht hatten, wenn die Gisi mit ihren wippenden Wonnebällen durchs Klassenzimmer gelaufen war. Einer nach dem anderen traten wir mit unseren zuckenden Ständern, zwar noch etwas schüchtern, an das schöne, sinnliche Mädchen heran, griffen zaghaft nach ihren Glocken und ließen sie läuten. Unübertreffliches geformtes Tittenfleisch, weich, warm und so herrlich nach Mädchen duftend. Wir streichelten die samtige Haut der beiden Wonnebälle ganz zärtlich und als uns die Gisi dazu aufforderte, weil sie es an ihren Tutteln härter haben wollte, walkten wir die dicken Lollos kräftig durch, nahmen auf Gisis Wunsch die langen Zulpen zwischen die Lippen und saugten daran wie die Babys, während unsere steifen Rüssel an Gisis Höschenteil rieben, was ihnen sehr, sehr gut tat. Bei unserem Freund Klaus so gut, dass seine Spritze losging und er der Gisela stöhnend  eine Ladung Jungsperma aufs rote Höschen spritzte. Die lachte nur und meinte: "Nicht so stürmisch Jungs! Ich muss mir wohl den ganzen Badeanzug ausziehen, ehe ihr ihn mir mit eurem Nüllensaft total versaut."  Sie wackelte aufreizend mit ihrem süßen Arsch, schob das Unterteil des Badeanzugs nach unten und präsentierte uns zwischen prallen Schenkeln ihr Pelzhöschen aus dichter, pechschwarzer Fotzenwolle, das nach oben fast bis zum Bauchnabel und nach unten zu den Innenseiten der drallen Oberschenkel reichte und intensiv nach brünstigem Weib duftete.
Gisela setzte sich auf den Boden um sich lasziv weit aufzuspreizen. Mit beiden Händen ergriff sie unter dem schwarzen Pubes die fleischigen, ziemlich langen Futlappen, zog sie weit auseinander und gewährte uns einen tiefen Blick ins rosige, feuchte  Fotzen-Innenfutter.
"Stellt euch nebeneinander, schaut mir rein ins offene Scheunentor und  wichst euch dabei eure Strullen. Das macht ihr doch gern. Oder?? Wenn ihr kommt, dürft ihr mir euer Schlagobers ins Gesicht, auf die Milchtüten, auf den Bauch oder aufs Muschitier spritzen. Wer mir das größte Sahnehäubchen schenkt, darf mich dann als Erster auslecken und meinen leckeren Sardellensaft trinken. Den mögt ihr doch ihr süßen, geilen Schweinchen??"
Einzeln mussten wir vor die Gisi treten und unsere Sackerln auf ihren nackerten Körper entleeren. Mensch war das geil!!! Ich schaute dem schönen Mädchen beim Wichsen abwechselnd tief in die Augen und ins weit klaffende Fotzenloch und schenkte unserer Sexgöttin, als es mir kam, eine Gesichtsbesamung. Meine erste!
Ein Jungwichser nach dem anderen spritzte gehorsam auf der Gisi ab. Die größte Aule schoss der lange Helmut auf Giselas Bäuchlein ab. Der hatte von uns allen die größte Spermakanone und den dicksten Hodensack. Abspritzen konnte er wie ein Weltmeister. So  durfte er dann auch Giselas Pflaume, die schon ganz schleimig war und Fäden zog, als Erster auslecken. Das tat er dann auch mit großer Begeisterung und wir schauten interessiert dabei zu. Wir freuten uns, dass auch wir mit unseren Lippen und Zungen gleich ans haarige, schleimtriefende Fotzentier Giselas gehen konnten, um es zu busseln und auszuschlecken. Gleichzeitig hatten wir aber etwas Angst, was da auf uns zukam, denn es war ja unser erstes Mal, dass wir einem  Mädel die Mutze leckten.
Der lange Helmut schob seinen Kopf mutig zwischen Gisis geöffnete Schenkel und vergrub sein Gesicht im dichten, schwarzen Mösenbusch und begann brav zu schlecken.  Solange, bis die Gisi explodierte, ihm ihr Becken entgegen warf und schreiend ihren Fummelsaft über seine Zunge spritzte. Mannhaft schlürfte er schmatzend den so köstlich duftenden Mädchennektar  aus dem Muscheltier raus.
Dann war ich an der Reihe. Noch etwas schüchtern und gehemmt näherte ich mich mit meinem Gesicht der weit aufklaffenden Schwarzbärmuschel. Wouhh, was roch die Möse streng nach Sardellen!! Mir verschlug der intensive Weiberduft, fast den Atem. Aber mutig bettete ich mein Gesicht ins verschleimte Pelztier, fuhr  meine Zunge aus, ließ sie sich durchs verfilzte, klebrige, bitter schmeckende Fotzengestrüpp ihren Weg bahnen und begann das, "geformte" Fotzenfleisch zu lecken. Rasch gewöhnte ich mich an den strengen Geruch und Geschmack, der meine Sinne betörte. Ich wollte es nicht mehr missen.
"Steck' deinen Lecker ganz tief rein in meine Muschi, so tief es geht, los mach schon! Los du geiles Leckschweinchen, geh mit deiner heißen, nassen Zunge tief ins rosarote Löchlein, in mein geiles, dampfendes Fickfleisch. Sei mein braver Lecksklave!" feuerte mich die Gisela an. Ich schob meine Zunge rein ins fleischfressende, gierige  Fotzentier und spürte plötzlich wie mein Lecker von Gisis Scheidenmuskeln festgehalten wurde. Mensch war das ein einmaliges, ein überwältigendes Gefühl! Wie kleine Saugnäpfe hielten die inneren Schamlippen meine Zunge fest und   die Fotzenmuskeln  führten Melkbewegungen aus. Da, jetzt, die Gisi ließ ihren Prachtarsch wetzen, begann zu stöhnen und zu keuchen und dann spürte ich es auf meiner tief im Fotzenkanal gefangenen Zunge: Warmen Mösensaft…

Nachdem wir alle Gisis schwarzen Bären ausgeschleckt und ihren Mösensaft getrunken hatten, war das Mädchen anscheinend noch immer nicht restlos befriedigt.
"Ich denke doch, dass meine Männer mir jetzt noch mal ihren Eierschaum schenken können. Eure Pimmel sind ja durch meinen Futsaft wieder zu steifen Rohre geworden und die Beutel wieder gefüllt. Los, Jungs, kommt her zur Mami Gisela damit sie euch das Jungsperma aus euren Sackerln raussaugen kann, bevor euch die Hoden zerplatzen!"
Wieder mussten wir, einer nach dem anderen,  vor der Gisi antreten. Sie kniete vor uns nieder, griff sich mit ihren Lippen routiniert unsere harten Lümmel. Bis in den  Hals ließ sie die geformten Fleischspieße in ihre schwanzgierige Maulfotze einfahren und begann mit aller Kraft zu saugen.  Ich hatte ich das Gefühl, das Mädchen saugt mir die Eier aus dem Sack. Ich hatte einen Samenabgang wie noch nie zuvor. Kurz danach kam auch meine Saugmami und drückte mir ihr Fotzenschmieröl in gigantischer Menge über meine Nudel.

Als Gisela alle unsere Pfeifen leer gesaugt hatte, zog sie sich an.
"Es war wunderschön mit euch geilen Bengels! Ihr seid schon richtige Mannsbilder!" sagte sie.  "Wenn ihr Lust habt, treffen wir uns morgen wieder. Ich bring' dann mein süßes Schwesterchen Lena mit. Die möchte gern so schöne, steife Pillermänner, wie ihr sie habt, abwichsen.  Na, habt ihr Lust  auf neue süße Schweinereien mit uns Mädchen??  Wir werden auch  Pinkelspiele machen. Ich bin sicher, das wird euch gefallen, ihr kleinen versauten Schweinchen!"

Am nächsten Tag waren wir Jungs wieder am Badesee. Wir hatten uns gerade nackert ausgezogen da kam die Gisela mit ihrer Schwester. Sie legten ihre Klamotten ab und präsentierten uns stolz ihre wunderschönen nackerten Körper. Die Lena war das ganze Gegenteil ihrer Schwester. Sie war klein, zierlich, hatte weiße, zarte Haut, kurzes hellblondes Haar, allerliebste, niedliche, ganz spitze Tittchen mit rosigen Himbeeren, ein  goldiges, schneeweißes, knackiges Ärschelchen und ein Fotzerl mit einem dünnen Vlies blonder Härchen. Auf Stupsnäschen und Schultern prangten viele lustige Sommersprossen.
"Weil ihr so liebe, geile Jungs seid, dürft ihr mein süßes Schwesterchen streicheln und liebkosen",  sagte uns die Gisi. "Aber ganz sanft und zärtlich! Sie mag es, wenn ihr ihre Titten-Himbeeren küsst und das blonde Fotzerl mit dem possierlichen Kitzi leckt. Auch an den  Pobäckchen und dem Polöchelchen mag sie eure Zungen. Macht mir ja keine Schande!!"
Sofort scharten wir uns um das süße Nackedei und gingen ihr von allen Seiten mit unseren Händen, Lippen und Zungen an ihren aufreizenden Körper: Ans Bäuchlein, ans Fötzchen, an die reizenden Äpfelchen mit den rosigen Knospen. Ich kniete mich hinter sie  und streichelte liebevoll  die schneeweiße, flaumige Haut der runden Popobäckchen. "Ooohhh, jaaaahhh, das ist schön, so schön"; stöhnte die kleine Maus. "Drück mir den Pöppes auseinander und geh mit deiner Zunge ans Löchlein. Das mag ich so gern!"
Mit der Zunge an ein Poloch, da hatte ich zunächst Hemmungen. Aber ich wollte ein richtiger Kerl sein, mich vor dem Mädchen nicht blamieren und ihren Wunsch erfüllen. Also drückte ich beherzt die anmutigen Arschbäckchen auseinander und ging forsch  mit meinem Lecker ans rosarote Löchlein und schleckte es ab. Dieses erste Mal mit der Zunge an einem Mädchenpoloch, das war schon ein außergewöhnliches Erlebnis!  In einem Rausch der Sinne schleckte  ich die niedliche Rosette immer intensiver, immer schneller, bis das goldige Ärschelchen zu wetzen begann, Lena schrille Schreie ausstieß und in einem gewaltigen Orgasmus einen feuchten Fotzen-Abgang hatte…

Um uns Jungs noch schärfer, noch heißer  zu machen, begannen sich die beiden Mädels jetzt vor unseren Augen ganz hemmungslos zu bespielen. Sie umarmten und küssten sich, rieben zärtlich ihre Titten aneinander. Dann legte sich die Gisi auf den Rücken, spreizte sich auf, die Lena legte sich in 69 darüber und die heißen Ricken begannen sich gegenseitig Muschis und Polöchlein  zu beschlecken. Wouhh, was für eine geile Lesbos-Show!

Beim Anblick der Mädchenspiele platzten uns vor Geilheit fast die  Sacknähte und wir waren dankbar, als uns die Gisela sagte, dass ihre Schwester unsere Lümmel jetzt entsamen würde.
Weil ich der Lenamaus so gut das Arschfotzerl beschleckt und sie zum Honigspritzen gebracht hatte, kam sie zuerst zu mir. Sie stellte sich an meine rechte Seite, presste ihren warmen, duftenden Körper an den meinen und kraulte mit der linken Hand meinen Rücken. Mit der Rechten griff sie sich meinen strammen Dödel, riss die Vorhaut weit zurück bis es schmerzte. Immer wieder. Dann begann die flinke Mädchenhand Schaft und Eichel routiniert zu wichsen. Ihre linke Hand glitt nach unten in die Pospalte und rieb intensiv mein Poloch. Plötzlich ein leichter Schmerz, die Lena zwängte ihren Mittelfinger bis zum Anschlag hinein. Der Stinkefinger fickte meinen Arsch immer schneller, die Wichshand polierte meinen Amor immer härter. "Spritz' schön ab, ich will sehen, wie  dein Schlabber in hohem Bogen aus dem Pfeifenköpfchen schießt. Tu es nur  für mich und meine Schwester!" lockte sie mit sanfter Stimme.
Inzwischen hatte sich die Gisi vor uns gehockt, hob ihre dicken Duddeln mit beiden Händen auffordernd an, um den Same aufzufangen. Es dauerte nicht lange, da konnte meine Flöte Lenas Melkbewegungen nicht mehr widerstehen und rotzte in hohem Bogen die warme, klebrige Wichse auf Giselas Tittenfleisch…

Alle meine Freunde wurden von der Lena mit dem Finger in den Arsch gevögelt und ihre Schwänze erbarmungslos abgemolken. Gisela nahm die geile Beutelspucke mit ihren Protztitten auf, bis die über und über mit Sackrotz eingesaut waren. Das sah wirklich affengeil aus!
"Ich möchte, dass ihr  süßen Ferkelchen mir jetzt euren kleistrigen Schnodder von meinen Möpsen spült, und zwar mit euren Pisse-Strahlen! Los, ihr kleinen Struller, lasst euren warmen Sekt strömen!"
Wir stellten uns eng nebeneinander vor die Gisela, die uns auffordernd ihre spermaverschmierten Schleudermäuse entgegen streckte. Wir brachten unsere Piss-Rüssel in Position und ließen die warme Brühe hemmungslos abstrullen. Voll auf Giselas Euter. Oh, wie megageil das aussah, wie unsere Schiffe aufs Tittenfleisch plätscherte und dann nach unten übers Bäuchlein bis zum Muscheltier rann…

"Gut habt ihr das gemacht, ihr versauten Piss-Schweinchen, wie richtige Kerle," lobte die Gisi. "Dafür sollt ihr auch belohnt werden. Ich dürft mein Pipi trinken. Direkt frisch aus meinem Puller in eure Mäulchen." Sie stand auf, stellte sich breitbeinig vor uns, öffnete mit beiden Händen ihre Schiffritze. Noch etwas schüchtern trat einer nach dem anderen zu der klaffenden Brunzdose, öffnete den Mund und ließ sich reinpinkeln. Gisela hatte genug warmen Mädchensekt im Bäuchlein, dass es für jeden von uns einen Schluck des dampfenden, herben Heißgetränks gab, das in dickem Strahl aus dem geformten Pissfleisch hervor sprudelte. Mmmhh, was für ein geiler Geschmack!! Daran konnte man sich gewöhnen!
Auch die süße Lena schenkte uns in verschwenderischer Fülle ihr delikates Pipi. Im Gegensatz zu ihrer Schwester hockte sich die Pissmaus nacheinander in der bekannten Mädchenpiss-Stellung über uns, die wir am Boden lagen, rieb zuerst ein paar Mal ihr feuchtes Muschelchen auf und ab über unsere Gesichter und schlug dann hemmungslos ihr Wasser in unsere weit geöffneten Leckermäulchen ab…

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