Meine Herrin Angelika hatte mich wieder einmal für ausschweifende
Sexspiele ausgeliehen. Diesmal zusammen mit Harry, einem
langschwänzigen Deckhengst mit dicken Klöten, an zwei
versaute, ältere Stuten. Die wünschten sich ein Verwöhn-
und Sexprogramm mit Tittendressur, Fotzenrasur, Kitzlerlutschen,
Polochschlecken, Zungen-, Gesichts- und Tittenbesamung, NS-Spiele,
Oral-, Vaginal-, und Analverkehr, Mösen- und Analdressur.
Die beiden attraktiven Damen, Sabine und Anita, empfingen uns in
eleganter, schwarzer Unterwäsche. Sie waren Anfang 40 mit
üppigen, sehr weiblichen Körperformen, imponierender
Oberweite und breiten, ausladenden Stutenärschen. Sabine war
blond, Anita brünett.
Nachdem wir Hengste uns nackert ausgezogen und mit den Damen einen
Begrüßungsdrink genommen hatten, kamen wir gleich zur Sache.
Die beiden Frauen gingen uns sofort mit den Händen an unsere mit
Cockringen geschmückten Rüsseltiere und machten aus ihnen in
kürzester Zeit mit flinken Zungenschlägen und routinierten
Wichsbewegungen knochenharte, steife XXL-Fick-Rohre.
Ich nahm mir die Sabine, Harry die Anita vor. Als erstes öffneten
wir die Verschlüsse ihrer Tittenhalter und befreiten die
eingeschlossenen mächtigen Schleudermäuse aus ihrem
Gefängnis. Das schlabberige Tittenfleisch reichte fast bis zum
Bauchnabel hinunter. Nachdem wir die Gesäuge ausgiebig
durchgewalkt, gequetscht nach unten gezogen, gemolken und mit Stricken
abgebunden hatten, gingen wir mit unseren Mündern an die langen,
dicken Milchzitzen, um sie zu saugen und zu bekauen. Wir wussten aus
Erfahrung, dass Weiber mit Monstertitten das gern haben.
Nach der Euterbehandlung legten wir die stark behaarten, intensiv nach
läufigem Weib duftenden, Stutenfotzen frei: Dichter brauner
Pubes bei der Sabine, pechschwarze Mösenwolle bei der Anita.
Nachdem wir kurz unsere Gesichter in dem dichten, so geil
duftenden Gestrüpp der Lustpelze gebettet hatten begannen
wir mit der gewünschten Fotzenrasur. Total kahl wollten die Frauen
ihre Muscheltiere haben. Natürlich hatten wir alles
Notwendige für eine Zottenrasur mitgebracht. Wir seiften den
Fotzenurwald der Damen gut ein ließen kurz einwirken und begannen
dann die dichten, lockigen Borsten abzuschaben. Wir mussten vorsichtig
mit den Rasiermessern sein, denn wie meist bei älteren
Rangierbahnhöfen hingen die inneren, Schamlippen weit aus den
Fickdosen heraus.
Nach kurzer Zeit war das dunkelbraune Fotzenfleisch der beiden Stuten
blank und ohne das kleinste Härchen. Wir waren ja Fotzen-Profis.
Die nackerten Fotzentiere sahen saugeil aus: Wulstige, speckige
äußere Schambutten und weit aus der Spalte hängende
innere Pflutschen aus dunklem, runzeligen Mösenfleisch.
Dazwischen die keck aus ihren Mützchen hervorgetretenen, dicken
Kitzler.
Jetzt war es Zeit mit unseren flinken Zungen den Sardellensaft aus den
rasierten Schmuppen herauszuschlagen. Wir gingen also mit unseren
Leckern an die glitschigen Futlappen, ließen sie auf den steifen
Kitzlern tanzen, lutschten und saugten an den Speckfotzen. Dabei
wechselten wir uns nach einiger Zeit immer ab, damit jeder von uns
Leckern beide Feigen zu kosten bekam. Die Anita spritzte als Erste ab,
als ich ihr gerade meine Zunge bis zum Anschlag in den schleimigen
Fotzenkanal geschoben hatte. Ein Schwall würziger, warmer
Fotzenschwitze ergoss sich über meinen Leckaal.
Nachdem beide Damen ihre Schlottermilch abgespritzt hatten und wir sie
mit Genuss getrunken hatten, hoben sie ihre Ärsche an, damit wir
mit unseren Zungen gut an ihre Polöcher kommen und sie schlecken
konnten. Ich blieb gleich bei der Anita, drückte ihre fetten
Arschbacken auseinander, ging mit der Zunge an die Rosette und begann
sie mit Stakkato zu züngeln und zwängte dann, so tief es
ging, meine Zunge in den hinteren Fickkanal hinein. Das gefiel der
verkommenen Sau so gut, dass ihr gleich wieder einer abging.
Die Ficklöcher der Damen waren durch unsere Zungenspiele jetzt so
vorbereitet, dass sie mit unseren dicken Lustzapfen gefüllt werden
mussten. Für eine optimale Befriedigung sollten die Stuten von uns
einen Doppelfick verpasst bekommen. Ich legte mich auf den Rücken,
stellte meine Samenkanone senkrecht. Die Sabine begriff sofort, ritt
auf und stülpte sich mit ihrem schleimtriefenden Fotzenloch
über mein Ballerrohr und reckte ihren feisten Arsch dem Harry
entgegen, damit er mit seinem Polochbohrer andocken und einfahren
konnte. Ich griff nach ihren dicken, vor meinem Gesicht baumelnden
Flaschenkürbissen aus Tittenfleisch, knetete sie gut durch und zog
sie genüsslich in die Länge.
Es war, wie immer bei einem Doppelfick, ein supergeiles Gefühl,
als ich Harrys strammen Max ganz nah an meinem in der Möse
steckenden Dödel spürte. Sabine begann meinen Schwanz
abzureiten, Harry fickte ihren Arsch gnadenlos durch und die Anita
hockte sich mit ihrem Hintern über mein Gesicht, riss ihr
Fotzentier weit auf und drückte das glitschige Muschelfleisch auf
meinen Mund. Ich begann sofort zu schlecken und zu saugen und so
dauerte es nicht lange, da drückte das brünstige Weibsbild
mir ihren gallebitteren Mösenschleim in Mengen ins Maul.
In meinem Sack begann das Sperma zu brodeln, stieg auf und mein
Lümmel rotzte sich in konvulsivischen Zuckungen in der Sabinefotze
aus. Kurz danach konnte auch der Harry seinen Blubber nicht mehr
zurückhalten und pumpte ihn ins Arschloch unserer Fickerin.
Die Anita blieb auf meinem Mund, die Sabine über meiner Ficklatte
und als hätten sich die Beiden abgesprochen, schlugen sie
hemmungslos ihre dampfende Pisse ab. Anitas Schiffe lief heiß und
würzig durch meine Kehle und die von der Sabine über
meinen Mösenbohrer.
Wir saugten die abgevögelten Ficklöcher aus und
säuberten sie, wie es sich gehört, mit unseren Zungen.
Als Dank für den Damensekt bekamen die Frauen jetzt unseren
kernigen Männersekt. Frisch aus unseren Strullen. Direkt in ihre
versauten Mundfotzen. Mit Begeisterung tranken sie in vollen Zügen
unsere salzige Pissbrühe…
Bis sich unsere Sackerln für den Doppelfick mit der Anita wieder
gefüllt hatten, stand bei uns Titten-, Mösen- und
Analdressur auf dem Plan. Wir wollten schließlich alle
Wünsche der Damen erfüllen. Ich nahm mir die Anita vor und
der Harry die Sabine. Die Tussys hatten sich vor uns aufzustellen,
damit wir ihnen Klammern mit schweren Gewichten an die Tittenwarzen
anlegen konnten. Wouhh, was für ein affengeiler Anblick, wie die
ausgeleierten Milchschläuche tief nach unten gezogen und optimal
gedehnt wurden!!! Wir befahlen unseren Lustschnallen sich nach vorn zu
beugen und den Oberkörper so zu bewegen, dass die Tittenkugeln
kreisende Bewegungen ausführten. Während die Weiber
artig unseren Befehl ausführten, ließen wir einen Rohrstock
auf ihren Gesäugen tanzen, bis die ganz voller roter Striemen
waren. Die schmerzgeilen Frauen genossen die Züchtigung mit wildem
Lustgestöhn und bekamen einen feuchten Fotzenabgang nach dem
anderen.
Für uns Männer also Zeit, sich intensiv um Fotzen- und
Arschfotzendressur zu kümmern. Zunächst zum Kitzler:
Mit einer speziellen Zange gingen wir an die Wichsknöpfe und zogen
sie genüsslich in die Länge. Die Lustschreie der Weiber und
der auslaufende Mösensaft zeigten uns, wie geil die Tussen durch
die Dressur ihrer Fummeldochte wurden. Dann legten wir die
Klammern mit den Kugeln an die inneren Schamlippen an, wodurch die
Fleischlumpen extrem gedehnt wurden. Gleichzeitig schoben wir
dicke, mit Noppen besetzte Dehnungszapfen zur Anus-Weitung in die
Weiberarschlöcher hinein.
Die Weibsbilder sahen irre geil aus mit ihren in die Länge
gezogenen Möschlappen und den Pfropfen in den Ärschen. Wir
mussten jetzt unbedingt auf die dressierten Fotzentiere pissen.
Wir richteten unsere Strullen aus, gaben Druck und ließen
unsere warme Schiffe in sattem Strahl auf die geschmückten
Speckfotzen plätschern. Geil anzusehen wie unsere Pissbrühe
in Strömen an den Weiberschenkeln hinab rinnt.
Unsere artigen Mädels wissen, wie sie sich zu bedanken haben. Mit
den Ketten der Futlappenklammern ziehen sie für uns ihre
Blütenblätter auseinander, wir gehen mit unseren Köpfen
zwischen die Schenkel und schon öffnen sich ihre
Schleusen und lassen die Weiberpisse in nicht endenwollenden
Strömen aus den Pullern schießen. Wir trinken das
köstliche Fotzenheißgetränk in vollen Zügen.
Wir sind der Meinung, dass die drallen Ärsche unserer Stuten eine
zusätzliche Belohnung verdient haben. Wir lassen die
Dehnungszapfen in den arabischen Mösen stecken, die Frauen
müssen sich bäuchlings über den Tisch legen und wir
lassen erst Rohrstäbe, dann Reitpeitschen auf den prallen
Arschbacken tanzen bis der Sardellensaft aus den Mösen
tropft. Das macht die Säue nur noch geiler, denn sie wollen jetzt
sehen, wie wir Kerle es uns beiderseitig besorgen, wie wir uns
gegenseitig die Schwänze blasen und uns den Blubber aus den Eiern
saugen. Zu der Männerblasnummer wollten sie ihre Nachbarin
einladen, die noch nie gesehen hatte, wie zwei Kerle sich ihr Sperma
aus den Nillen saugen.
Da uns unsere Herrin aufgetragen hat, alle Wünsche der geilen
Tanten zu erfüllen, machen wir das. Außerdem macht es einem
Fotzenknecht auch mal Spaß anstelle verschleimter
Weiber-Stinkmorcheln auch mal einen kraftvollen
Männerschwanz in den Mund zu nehmen und kernig-würziges
Sperma zu trinken.
Die Nachbarin, eine mollige Hausfrau, kam schon nach kurzer Zeit. Sie
hieß Hanne, war Mitte 50, hatte ein rundes, liebes Gesicht,
kurze, blonde Haare, einen sinnlichen Mund, einen schönen,
üppigen sehr weiblichen Hintern, eine mit Tittenfleisch gut
gefüllte Bluse und ein ganz reizendes, rundes Bäuchlein.
Hanne setzte sich etwas schüchtern, mit hochrotem Kopf neben
Sabine und Anita, die schon wieder begannen, hektisch ihre glitschigen
Muscheltiere zu bespielen und ihre gewaltigen Milchzitzen zu zwirbeln
und in die Länge zu ziehen. Wouhh, was für Riesenzulpen!!
Wir hatten unsere Schwänze wieder steif gewichst und
präsentierten sie jetzt der Nachbarin. Noch etwas scheu ging sie
mit ihrer Hand an die knochenharten Knüppel und machte
einige zärtliche Wichsbewegungen, die uns sehr gut taten. Unsere
langen Fotzenstriegel schienen ihr zu gefallen.
Wir begannen mit dem Piller-Absamen. Ich kniete vor dem Harry, nahm in
jede Hand eines seiner dicken Hodeneier, quetschte sie zusammen und zog
sie genüsslich in die Länge. Ich weiß, dass er es an
seinen Klöten hart mochte. Ich stülpte meinen Mund
über das zuckende Rohr und ließ es einfahren. Mit den Lippen
hatte ich die Vorhaut zurückgeschoben, begann
auf der dicken Eichel zu kauen und dann mit aller Kraft zu saugen. Es
dauerte eine Zeit bis dem Harry die Bockmilch in den Eiern kochte,
unerbittlich aufstieg und mir in warmen Schüben ins Maul
spritzte. Ich schluckte nicht sofort runter, sondern behielt die
Hodenauster im Mund, um sie vor den Augen der Damen gut durchzukauen
und erst danach langsam abzuschlucken.
Meine Samenschleuder stand hart und steif nach oben. Der Harry zog sie
sich bis zum Anschlag in den Mund und begann sie sofort abzusaugen. Als
er merkte, wie mir der Saft aufstieg, zog er mein Ballerrohr raus,
legte es auf seine ausgefahrene Zunge und ließ den Lümmel
dort abschleimen. Er zog die Zunge mit dem leckeren Sahnehäubchen
ein und schluckte den warmen Blubber runter…
Hanne hatte beim Anblick unseres Blaskonzerts große Augen und
einen roten Kopf bekommen. Sie atmete schwer. Der Anblick hatte
sie offenbar mächtig aufgegeilt. So eine Männernummer
hatte sie noch nie gesehen. Wir gingen zu ihr, nahmen ihre Hände
und führten sie zur Mitte des Raumes, damit Sabine und Anita gut
sehen konnten, wie wir gleich die Nachbarin verwöhnen.
Ganz langsam und zärtlich begannen wir sie zu entkleiden. Sie
hatte die Augen geschlossen und ließ alles wie in Trance mit sich
geschehen. Wir knöpften ihre Bluse auf, öffneten den
BH, entließen zwei wunderschöne, stattliche Möpse in
die Freiheit, von denen wir jetzt jeder einen in die Hand nahmen, die
weichen, warmen Buchteln liebevoll streichelten und sanft zusammen
drückten. An den großen Schnullern des Milchladens
lutschten und saugten wir, bis sie noch größer, noch
länger und ganz hart wurden.
Ich blieb vor der Hanne stehen, der Harry trat hinter sie. Während
ich mit meiner Zunge und meinen Lippen langsam nach unten bis zum
Bäuchlein glitt, küsste Harry ihren Nacken und ihre
Schultern. Mit einem Ruck zog ich das Höschen, das im
Schritt klatschnass war, nach unten und erblickte ein Vlies aus
dichter, dunkelbrauner, verfilzter Fotzenwolle in der
Mösensaft wie Tautropfen glänzte. Ein intensiver Duft nach
läufigem Weib schlug mir entgegen, als ich mein Gesicht ins
feuchte Pelzhöschen bettete. Ich drückte Hannes Schenkel
auseinander und ging mit meiner Zunge auf Entdeckungsreise im dichten
Pubes-Gestrüpp. Ich fand wulstige, ausgeleierte
Lustlippen und einen beachtlich großen Kitzler, auch
Liebesperle, Damendegen, Funzeldocht, Fummeldocht, Wichszapfen,
Dattelkern, Genusswurzel, Feigenwarze, oder wilde Rosine, genannt. Mit
beiden Händen drückte ich die Fotzenlappen weit auseinander
und drang mit meinem Lecker ein in den klatschnassen,
schleimtriefenden, stinkerten Rangierbahnhof. Meine Zungenspitze suchte
und fand die Mündung der Harnröhre, um sie kräftig zu
stimulieren. Solange, bis der Puller das Pipi nicht mehr halten konnte
und die Hanne mir über die Zunge pinkelte. Das funktioniert immer.
So lockt man einer Frau, die noch zu gehemmt ist, um jemandem in den
Mund zu pissen, den warmen Sekt aus der Blase. Hannes Natursekt mundete
köstlich. Etwas streng zwar, aber trotzdem sehr wohlschmeckend und
belebend. Daran könnte ich mich direkt gewöhnen.
Nach Hannes Sektfrühstück ging ich mit meiner Zunge an den
aufgeblühten Damendegen und züngelte das steife Putzerl
solange, bis die heiße Mutter unter Ausstoßung von
schrillen Lustschreien ihren delikaten Fotzenschleim hemmungslos
über meinen Leckaal rotzte.
Der Harry hatte unterdessen die feisten Hanne-Arschbacken auseinander
gedrückt und ließ seine Zunge auf und ab durch die
feuchtverschwitzte Pospalte gleiten, züngelte die Rosette und
zwängte dann seinen Lecker unerbittlich durch den engen Klemmring
hinein ins noch jungfräuliche Ofenloch. Das machte die Hanne so
geil, dass ihr gleich noch mal das Fotzen-Gleitwachs abging.
Nach dem Fotzen- und Arschfotzenschlecken war unsere Hausfrau jetzt
bereit für einen Dreierfick. Unsere Schwänze waren wieder
einsatzbereit. Wir gingen also in Position. Der Harry legte sich auf
den Rücken, brachte seinen Ständer in die Senkrechte, Sabine
half der Nachbarin aufzureiten und führte Harrys harten
Mösenbohrer in Hannes Fotzenloch ein. Ich ritt von hinten auf die
geile Momm auf, drückte die fleischigen Arschbacken auseinander,
dockte mit der Eichel an der Afterrose an und drängte meinen
Dödel mit aller Kraft ins Arschfotzerl, das so gnadenlos eng
war, dass es mir fast das Vorhautbändchen zerriss und die
Arschfickerin vor Schmerz aufjaulte.
Es war das erste Mal, dass Hanne einen Männerschwanz in ihrer
Hinterpforte drinnen hatte. Stöhnend, keuchend und winselnd genoss
sie ihren ersten Doppelfick. Wir vögelten 30 Minuten lang die
geile Nachbarin von einem Orgasmus in den anderen und pumpten ihre
beiden Ficklöcher mit unserem Schmant voll. Sie bedankte
sich mit Mösensaft, der in Strömen über Harrys
Fickhammer lief.
Nachdem wir uns genüsslich in der Frau ausgeschleimt hatten,
blieben wir noch drinnen, um ihr eine Fotzen- und
Arschfotzenspülung mit unserer warmen Pisse zu verpassen. Wir
schifften alles was unsere Blasen hergaben in Hannes Ficklöcher
rein und schleckten sie dann, wie es sich für Fotzenknechte
gehört, sauber…
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