Unsere Freunde Ellen und ihr neuer junger Deckhengst Jan hatten mich und meine Frau Ina zu einer privaten "Pump-Party" eingeladen. "Pussy-Pumping", "Nipple-Pumping", "Cock- und Ball-Pumping" sollten auf dem geilen Programm stehen.
Bei diesen, im Moment wieder im Trend liegenden Sexspielen werden, wie bekannt, Fotze, Brustwarzen, Schwanz und Hodensack mit einer Vakuumpumpe und speziellen gläsernen Aufsätzen zu ungeheuren Größen aufgepumpt.

Die Ellen hatte ein umfangreiches Sortiment dieser Pumpspielzeuge eingekauft und wollte sie heute mit uns ausprobieren: Elektrische Pumpe, Aufsätze für die Fotze, für Titten und Tittennippel, für den Schwanz und das Hodensackerl.

Für ausgefallene, supergeile Sexspiele sind wir immer zu haben und nahmen die Einladung gern an.
Ellen und ihr Stecher empfingen uns nackert mit rasierter Fotze und rasiertem Gehänge. Der Jan hatte schon einen mächtigen Ständer. Wouhh, was für ein Mordsgerät. Meine Inamaus bekam bei dem Anblick ganz große Augen und wurde sicher schon jetzt ganz feucht im Schritt. Meine Schwellkörper begannen sich durch den Anblick des nackerten Körpers von der Ellen mit den dicken Titten, dem breiten ausladenden Fett-Arsch und der blanken Speck-Möse  zu regen und mein Piller begann rasant zu steigen.
Begrüßt wurden wir, wie es sich für eine Geilparty gehört von Ellen und Jan mit ihrem warmen Sekt, direkt aus den Blasen. Der Jan ließ meine Frau vor sich niederknien, schob ihr seine dicke Strulle tief ins gierig geöffnete Mäulchen, gab Druck aufs Aggregat  und schiffte ihr den Hals gründlich voll. Ich ging vor der Ellen auf die Knie, die öffnete mit beiden Händen ihren wulstigen Puller und ließ die heiße, ungemein würzige Weiberpisse in dickem  Strahl in meinen Mund sprudeln.
Nachdem wir unsere Klamotten ausgezogen hatten,  revanchierten wir uns natürlich mit unserem NS. Meine Ina drückte den Jan zu Boden, hockte sich über ihn, rieb erstmal ihren fetten Hintern auf seinem Gesicht ab, öffnete dann ihre dicke, verschleimte Pissdose und ließ ihre Brunzbrühe hemmungslos fließen. Ich setzte mich auf Ellens Gesicht, strich mit meiner Eichel sanft über Stirn, Augen, Nase und Lippen und hängte meinen Pissrüssel dann in ihre erwartungsvoll geöffnete Mundfotze und meine Schiffe reinplätschern.

Das gegenseitige NS-Frühstück hatte uns alle mächtig aufgegeilt. Wir konnten es kaum erwarten, endlich mit unseren Pumpspielen im Schlafzimmer zu beginnen.
Meine Ina war die Erste die in den Genuss  des neuen Spielzeugs kam. Ellen legte ihr Glocken mit Gummibällen an die Zitzen und begann zu pumpen. Inas Milch-Zulpen blühten auf und wurden ganz lang und dick. Dann wurde ihr die große Glasglocke der  Pussypumpe auf die Möse gesetzt und die elektrische Pumpe eingeschaltet. Mensch, war das ein geiler Anblick, wie sich Inas Fotzenfleisch in der Glocke zu einem riesigen Klumpen aufblähte! Irre, das muss man gesehen haben! Immer weiter pumpte die Ellen, bis die Glocke ganz von angeschwollenem Muschelfleisch gefüllt war. Meine Frau stieß gellende Lustschreie aus und verspritzte ihren Sardellensaft in Mengen in die Glocke.
Der Jan ließ jetzt Luft in die Vakuumglocke, nahm der Ina das Ding ab und ging ihr sofort mit Händen und Mund an die aufgepumpte Möse, um sie abzugreifen und zu beschlecken. Dann nahm er seinen steifen Fickprügel, dockte an der Riesendattel an und rammte seinen knochenharten, langen Fickständer so tief es ging in die aufgeblähte Pussy rein.
Was für ein geiler Anblick! Ich sehe es gern, wenn meine Ina von dicken Fremdschwänzen hart durchgeorgelt und besamt wird. Das hier sah besonders geil aus. Mit Genuss schlecke ich ihr dann immer nach dem Fick die Soße aus Sperma und Fotzensaft aus ihrem Köcher raus.
Wie eine Fickmaschine puderte der Jan meine Frau. Erst von vorn, dann von hinten, bis sein Sack explodierte und er sich stöhnend entleerte. Er spritzte sich in der aufgepumpten Fummel genüsslich aus und gab dann seine immer noch steife Stange zur Nachbehandlung eine Etage höher in die Arschfotze.
Mir platzte beim Zuschauen vor grenzenloser Geilheit fast die Sacknaht und ich spürte wie mein Sperma in den Eiern brodelte und schon fast überkochte.
Die Ellen hatte sich inzwischen wild kreischend auch ihre Fotze voll aufgepumpt, dabei immer wieder abgespritzt  und präsentierte mir jetzt ihr bombastisches geschwollenes Muscheltier im XXXL-Format. Zuerst massierte ich den dicken, aufgeblähten Kloß zwischen ihren Schenkeln intensiv mit beiden Händen, walkte das Geilfleisch kräftig durch, zog den riesigen, steifen Kitzler in die Länge, ging dann mit dem Mund ans Mösenungetüm, küsste und saugte es, biss auch zärtlich hinein ins leckere Fleischstück und ließ meinen unermüdlichen Leckaal dann eindringen ins heiße, total verschleimte Fotzentier, schleckte es aus, bis es mir seinen bitteren Schleim verschwenderisch über die Zunge spülte.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Jetzt musste ich diese gigantische, geschwollene Pumpel durchficken und mit meinem Samen befüllen. Mit einem kräftigen Stoß rammte ich meinen Fotzenstriegel zwischen Ellens aufgedunsene Schamlefzen und begann mit aller Kraft zu pudern. Ich hatte nur noch einen Gedanken: Abzuspritzen, meinen Sack in die geile Frau zu entleeren. So dauerte es auch nicht lange und mein Sackrotz schoss vor Ellens Gebärmutter. Fast im gleichen Moment verspritzte Ellen ihren Pflaumensaft über meine Ficklanze. Ich fickte mich bis zum letzten Samenfaden aus, zog dann raus und ging sofort mit meinem Mund ans abgevögelte und besamte Riesen-Mösentier. Fest presste ich meine Lippen aufs glitschige Fummelfleisch und saugte genießerisch den Cocktail aus Hodensahne und Futsaft aus dem Fickkanal heraus und ließ die Köstlichkeit langsam durch die Kehle rinnen…

Unsere Damen waren noch lange nicht befriedigt. Sie wollten jetzt zwei Schwänze gleichzeitig im Fotzen- oder Poloch spüren.
Dazu legten die geilen Weiber uns die Pumpenglocken  erst an die Hoden, dann über die Piller und pumpten unerbittlich beides bis zur Grenze des Möglichen auf. Wouhh, was für Gehänge wir danach hatten!! Ich wusste jetzt, warum die Frauen beim Pussypumpen so  gellend geschrien hatten. Die Gefühle am Sack und Schwanz waren so intensiv, so herrlich, so einmalig, dass auch wir Männer unsere Lust ungehemmt herausschreien mussten. Es war gigantisch, unbeschreiblich, einzigartig  wie unsere Eiersäcke und Riemen sich im Vakuum aufblähten und zu majestätischer Größe anschwollen. Unsere Eier waren groß wie Tennisbälle und unsere Eicheln waren so bombastisch aufgebläht, dass sie jeden Augenblick zu zerplatzen drohten, die Stangen hart wie Stahl, dick und lang.
Mit gierigen Augen schauten die Frauen auf unsere Riesengemächte. Sie konnten sich nicht beherrschen und gingen uns mit zitternden Händen sofort an Eier und Lustrüssel. Die Ina nahm sich den Jan vor und die Ellen  mich. Mit beiden Händen griff sie sich die dicken Klöten, quetschte sie unbarmherzig zusammen und zog das ganze aufgeblähte Geilfleisch brutal in die Länge. Dann rubbelte sie erbarmungslos die angeschwollene Eichel und riss mit aller Kraft die Vorhaut vor und zurück. Immer wieder und wieder und immer rücksichtsloser und härter. Eine Welle geilen Schmerzes durchraste meinen Unterleib.
Auch meine Ina war wie von Sinnen. Sie ging mit Jans Gemächte gar nicht zimperlich um und verpasste Klöten und Pimmel eine harte, barbarische Dressur, dass der Kerl vor Schmerzen stöhnte.

Meine Frau, die schon vor Geilheit zitterte und aus deren Fickloch pausenlos die Fotzenschwitze rann, durfte, nach erneutem Aufpumpen ihrer Pussy mit dem Doppelfick beginnen. Der Jan legte sich auf den Rücken. Sein steifes, von meiner Frau so gepeinigtes Schwanzmonstrum stand wild zuckend steil nach oben. Die Ina ritt auf, pisste sich erstmal genüsslich über Jans Stange aus, stülpte dann ihr frisch aufgepumptes, schleimtriefendes Riesen-Fotzentier über die Fahnenstange und reckte mir frech und auffordernd ihren strammen Hintern entgegen, damit ich mit meinem aufgeblähten Analbohrer eindringe ins schwanzgeile Hinterloch. Mensch, was war meine Frau doch für ein geiles, total versautes Luder!!
Ich ließ meinen angeschwollenen Pellkopf mehrmals durch ihre schweißige Poritze gleiten, drückte dann die feisten Arschbacken mit beiden Händen auseinander, dockte an der Arschrosette an und zwängte meinen Arschstachel gnadenlos durch den Klemmring hinein ins Arschloch. Die Ina schrie gellend auf, als der dicke Knüppel brutal bis zum Anschlag in ihren Darm einfuhr. Ein irre geiles Gefühl, drinnen im Ofenrohr meiner heißen Gattin zu sein und den prallen Schwanz vom Jan, der tief in ihrer Fotze steckte, ganz nah an meinem Arschbohrer zu spüren!!
Wir kamen bald in den richtigen Takt und puderten der vor Schmerz und Lust schreienden Ina die Seele, bzw. den Mösensaft aus dem Leib. Eine herrliche Nummer! Fast gleichzeitig entleerten wir unser Säcke in die Ficklöcher meiner Frau, zogen raus und leckten, wie es sich gehört, die abgefickte Öffnungen mit unseren flinken Zungen gründlich sauber…

Nach einer kurzen Erholung für unsere Eier und einem Nachpumpen von Schwanz und Klöten kam jetzt die Ellen mit einem Doppelfick an die Reihe. Diesmal lag ich unten, die Ellen führte sich meinen aufgepumpten Piller ins glitschige Mösenloch, reckte ihren speckigen Hintern nach oben und ließ sich vom Jan den Polochdehner reinschieben.
Auch die Ellen wurde von uns genagelt, dass es eine wahre Freude war. Wir waren sehr ausdauernd und schenkten der Fickstute einen feuchten Abgang nach dem anderen, bis unsere Piller in gigantischen Orgasmen explodierten und wir der Ellen unseren warmen Schnodder in die Löcher drückten.

Unsere beiden Weibsbilder waren heute überhaupt nicht zu befriedigen, Jetzt meinte die Ellen, sie hätte es gern, wenn sie in ihrer Mösch zwei Schwänze gleichzeitig drinnen hätte.
Das konnte sie haben. Ich legte mich auf den Rücken, die Ellen ritt wieder auf, zog sich meinen noch immer strammen Piller in die Figa, beugte sich nach vorn und der Jan ließ seinen Fotzenbohrer von hinten an meinem Penisschaft aufwärts gleiten und zwängte das Fickrohr mit aller Gewalt zusätzlich zu meinem Kolben in die gut dehnbare und gut mit Futsaft geschmierte Scheide. Es ist immer wieder beachtlich, was alles in eine gut eingefickte, reife Weiber-Fotze hineinpasst!
Unmittelbar spürte ich, in der Ellen drinsteckend, Jans knochenharte Spermakanone direkt an meinem Riemen. Ein geiles Gefühl! Viel bewegen konnten wir unsere Lötkolben nicht, dafür war es auch in der gut geweiteten Ellenfotze etwas zu eng. Wir blieben also, so tief es ging, mit unseren Ständern drinnen im heißen Fickschlauch und ließen uns von gut trainierten, sehr erfahrenen Vaginamuskeln unsere Schwänze durchmassieren und melken. Wohltuend! Solange, bis die Nillen explodierten und Ellens Fickdose mit unserem Blubber füllten. Nachdem wir uns leer gespritzt hatten, blieben wir noch drinnen und schenkten der Ellen eine Mösenspülung mit warmem Herrensekt. Megageil, wie die Brunze aus zwei Pissrüsseln in Ellens Muschel strullte, bis die Dose überlief.

Meine Frau wollte jetzt auch von zwei Fickprügeln gleichzeitig bedient werden. Aber nicht in die Fotze, sondern in die Arschfotze! Ob wir da wohl mit zwei Kolben reinkommen?? Ich war zuversichtlich, denn ihr Ofenrohr war gut geweitet. Flaschen, Telefonhörer, Schuhe, dicke Dehnungszapfen konnten problemlos einfahren.
Unseren Schwänzen wurde eine längere Erholungspause gegönnt in der wir unsere beiden Damen oral an Titten, Arsch, Fotzen- und Poloch verwöhnen durften. Unsere leckerfahrenen Zungen waren unermüdlich  im Einsatz und brachten die geilen Luder in die höchsten Höhen des Orgasmus. Der Pflaumensaft lief pausenlos aus den versauten Löchern.
Nach einiger Zeit war es soweit, unsere Spritzen waren wieder einsatzbereit. Mit den Penis- und Hodenpumpen wurden unsere Geräte auf Supergröße gebracht.
Der Jan legte sich auf den Rücken, meine Frau stülpte ihr von mir gut eingefettetes Poloch über Jans Kolben und ließ ihn bis zum Anschlag einfahren. Die Ina beugte sich nach vorn und wartete auf meinen Arschbohrer, dass er ins Arschloch, in dem schon der Pimmel vom Jan steckte, einfuhr. Es war etwas mühevoll, meinen Stachel in die schon gefüllte Arschfotze meiner Frau zu schieben, aber es gelang. Sie schrie gellend und grell, aber es nutzte ihr nichts, der Hammer musste rein in den hinteren Fickkanal in dem schon ein Besucher drinnen steckte.  Die Rosette wurde irre gedehnt als ich meinen Arschstachel unerbittlich neben Jans Riemen durch die Rosette zwängte. Wouhh, es war geschafft, wir waren beide mit unseren Riesenständern in der Arschfotze meiner Frau drinnen!
Ich war mächtig stolz auf die Ina! Zwei aufgepumpte Schwänze in der Arschfotze, das sollte ihr erstmal eine nachmachen.
Nachdem wir eine lange Zeit in Inas heißem Hinterloch drinnen waren, massierte die Ellen mit ihren schwanzerfahrenen Händen unsere aufgeblähten Klöten, quetschte sie rücksichtslos zusammen und zog sie gnadenlos in die Länge. Solange, bis wir in der Ina explodierten und ihr verkommenes Poloch mit unserer Bocksahne füllten…  

Das waren mal wieder megageile Nummern und wir beschlossen, sie alsbald zu wiederholen.

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