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Sexstory - 200

JUNGZOFEN-DRESSUR

Aus dem Tagebuch von Angelikas Fotzenknecht

 
 


Bei der allmorgendlichen, Titten- und Nippelmassage, der Fotzenrasur, dem intensiven Fotzen- und Arschfotzenschlecken und dem Abtrinken des warmen Morgensektes meiner geliebten Herrin Angelika eröffnete mir diese, dass für heute ein ausgiebiger  Check und das Zureiten einer Jungstute zur neuen Jungzofe auf dem Programm stehen.
Wir wollen prüfen, ob die Bewerberin sich als willfährige, total versaute, schmerzgeile Lustdienerin, Fotzen-, Arschfotzen- und Schwanzmagd, Leck- und Fickzofe eignet, ob sie mit Freuden Männer- und Frauenpisse, Fotzenschleim und Sacksahne in Mengen saufen und abschlucken  kann. Auch eine Hoden- und Schwanzdressur musste sie von der Herrin lernen.

Als erfahrener Fotzenknecht darf ich der Herrin beim diesem Zofentest helfen. Eine herrliche Aufgabe!. Aus Dankbarkeit für diese Auszeichnung  schleckte ich heute meiner Gebieterin besonders lange und intensiv Fotze und Arschfotze. Ich bleibe solange mit meiner Zunge in den Löchern drinnen, bis ich für meine Bemühungen mit einer besonders großen Portion wunderbar aromatischen Mösensaft  belohnt werde, den ich freudig abschlucke, wie es sich für einen Fotzenknecht gehört.

Die 20-jährige Zofen-Novizin heißt Afra ist ein wunderschönes, sinnliches Mädchen mit weißer, samtiger Haut, langen naturroten Haaren, die sie zu zwei Pferdeschwänzen zusammengebunden hat, herrlichen großen, prallen Jungbrüsten mit rosigen Zitzen, einem entzückenden Bäuchlein, einem wild wuchernden Rotfuchs zwischen den Schenkeln und einem, sehr reizvollen, schneeweißen, prallrunden Ärschelchen, bestens geeignet um Rohrstab oder Peitsche auf den leckeren Po-Bäckchen tanzen zu lassen, bis die ganz rot und heiß gestriemt sind, was uns besonders anmacht.
Nachdem ich das Mädchen entkleidet hatte,  schaute sich die Herrin wohlwollend Afras nackerten, schönen Körper an, ließ ihre Hände lustvoll über Jungmöpse, Bäuchlein und Popo gleiten und befahl mir dann den haarigen Rotfuchs zu rasieren.
Ich legte die Afra  aufs Bett und begann den feuerroten, dichten Pubes einzuseifen und die roten Zotten abzurasieren. Was unter dem Brunstbusch zum Vorschein kam war eine wahre Delikatess-Möse: Schneeweiß, speckig, samtig, fast ganz geschlossen nur  ein Teil der inneren Schamlippen lugte vorwitzig aus der Futrille hervor. Ein wundervoller Anblick!
Als Erstes wurde die für eine künftige Zofe wichtige Schmerzgeilheit geprüft. Ich stach der Afra dünne Nadeln durch ihre Tittennippel und striemte dann das freche, pralle Ärschelchen mit Rohrstab und  Reitpeitsche bis es feuerrot angeschwollen war.  An Schamlippen und Klitoris wurden Klammern angebracht. Die Afra stieß zwar gellende Schreie aus aber der Mösensaft der an ihren Schenkeln hinunter rann zeigte wie schmerzgeil das Mädchen war.

Danach wollte Angelika sehen, wie sich das zukünftiges Zöfchen ihre Möse abwichst und ihren Scheiden-Honig verspritzt. Die Kleine musste sich breitbeinig  vor uns aufstellen. Sie begann sofort brav ihr reizendes Fotzerl mit der rechten Hand zu bespielen. Sie rubbelte ihren possierlichen Kitzler,  zog ihn in die Länge und steckte sich die Finger ins heiße Pullerchen. Mit der linken Hand fuhr sie nach hinten und schob sich einen Finger ganz tief ins Poloch rein.
Zum Anschauen der Wichsvorstellung hatte sich Angelika eine bequeme Sitzgelegenheit ausgesucht und platzierte  ihren Hintern auf meinen Schenkeln. Damit sie auch schön fest sitzt, ließ sie meinen Ständer ins Arschfötzchen einfahren.
Unsere Jungzofe wichste wie eine Besessene ihre beiden Ficklöcher. Das geilte uns natürlich  so auf, dass die Herrin mir hemmungslos ihren Feigensaft über die Oberschenkel laufen ließ, mir das Sperma überkochte und ich mich in Angelikas übergestülpter arabischer Möse entleerte. Kurz danach spritzte auch unsere Ricke ab und ließ ihren Fummelsaft schreiend aus ihrem Löchlein laufen.
Angelika war jetzt megageil. Ihr Atem ging schwer, ihre Tittennippel waren ausgefahren und ihr göttliches Fotzentier war total verschleimt und dick angeschwollen. Sie befahl der Zofe ihr beide Ficklöcher bis zum Orgasmus zu beschlecken.
Die Herrin war ganz nackert, nur mit bis über die Knie reichenden schwarzen Lackstiefeln bekleidet. Sie setzte sich auf den Gyno-Stuhl, hakte ihre Stiefelabsätze in die seitlichen Beinschienen ein, spreizte sich weit auf und präsentierte ihre wunderschöne, rasierte Yoni.  Ich konnte bei diesem Anblick einfach nicht widerstehen und tauchte blitzschnell in den so köstlich nach Weib duftenden Schoß ab, presste meinen Mund aufs dampfende Mösenfleisch, um der Figa mit Zunge und Lippen die Huldigung zu erweisen. Obwohl die Herrin mir diese intime Liebkosung nicht ausdrücklich erlaubt hatte, wurde ich heute für die Eigenmächtigkeit nicht bestraft. Im Gegenteil, die Herrin spülte mir dankbar einen Schwall ihres delikaten Mösenhonigs über meine freche Fotzenknechtzunge…

Jetzt aber war die Afra an der Reihe,  uns ihre Fotzenleckkünste zu zeigen. Sie kniete vor dem Stuhl nieder, ich griff die rothaarige Ricke am Nacken und drückte sie mit dem Gesicht auf  Angelikas  Lustfeige, damit sie diese erneut zum Abspritzen bringt.
Das Mädchen war sehr talentiert und begann die Herrinnen-Möse gekonnt zu küssen und auszulecken. Sie zog sich  die fleischigen Schamlippen in ihre Schnute rein, kaute zärtlich darauf herum, züngelte mit schnellen Zungenschlägen den Kitzler und schob zwischendurch immer mal wieder ihren Leckaal so tief es ging in den heißen Fickkanal.  Offensichtlich war es nicht die erste geile Weiberfotze, die sie mit Lippen und Zunge bediente. Die Herrin war mit den Leckkünsten des Mädchens sehr  zufrieden, was an ihrem wohligen Stöhnen zu erkennen war. So dauerte es nicht lange und die Donna begann schreiend mit ihrem Hintern zu wetzen, hob und senkte ihren Unterleib und ergoss sich in Afras emsiges Mundfotzerl. Die schluckte brav, wie es sich für eine Fotzenmagd gehört, den Fotzenschleim runter.
Mensch sah das megageil aus: Die weit geöffnete Herrin, die eifrig schleckende Jungstute, die mir aufreizend wackelnd ihren süßen drallen Popser entgegenreckte. Und dann der betörende, die Sinne verwirrende intensive Duft der offenen Domina-Pussy! Auch wenn ich keine Erlaubnis hatte, ich konnte nicht anders, ich steckte erst meinen Mittelfinger so tief es ging in Afras rosiges, enges Polöchlein hinein und ging dem Mädel dann mit meiner Zunge an die Rosette, um sie liebevoll zu beschlecken und zu versuchen ins Arschfotzerl einzudringen. Afras Hintertürchen war aber noch so eng, dass es mir nicht sofort gelang. Als ich zu lange an Afras Poloch herumschleckte und mit der Zunge bohrte, bekam ich von der Herrin den Befehl sofort damit aufzuhören und mich zur Hodendressur und  zum Sperma-Absaugen bereitzuhalten.
Ich gehorchte, wenn ich mich auch ungern von dem geilen Jung-Ärschelchen trennte. Angelika stieg vom Stuhl, trat zu mir und führte der Jungzofe vor, wie eine professionelle Hodendressur durchgeführt wird.
Mein Schwanz stand  steif und hart nach oben und die Donna machte nur einige lässige Wichsbewegungen und widmete sich dann meinen prallen Eiern. Ein Hodenteiler wurde angelegt, mit einem nassen Lederriemen wurden die Klöten fest abgebunden und dann ging die Domina mir mit den Händen ans Sackerl. Sie nahm in jede Hand ein Hoden-Ei, presste es mit aller Kraft gnadenlos zusammen und riss es rhythmisch immer und immer wieder nach unten. Geiler, stechender Schmerz durchraste meinen Körper. Dann ging die Herrin mir mit ihrem lüsternen Mund an die malträtierten Marbeln. Sie zog sich lächelnd eine Murmel nach der anderen in ihren Mund und begann darauf rumzukauen, bis die Klunten blaurot und dick angeschwollen waren.

Das Zöfchen hatte mit großen, neugierigen Augen zugeschaut. Wie der Herrin war auch der süßen Maus die Möse übergelaufen und der duftende Mösennektar lief ihr an den Schenkeln hinab. Angelika befahl ihr, an mein Gehänge zu gehen. Sie tat genau das, was sie gerade von unserer Herrin  gelernt hatte, wenn auch nicht ganz so rüde. Das Klötenspiel schien die heiße Maus aufzugeilen und es machte ihr riesigen Spaß einem Mann die Eier zu quetschen und langzuziehen..
Nachdem meine Nüsse genug gequält waren, gab die Herrin der Afra den Befehl zum Sperma-Absaugen. Das war auch höchste Zeit, denn der Same brodelte schon in den gepeinigten Eiern und war kurz davor aufzusteigen und aus dem Nüllenkopf zu spritzen.
Afra ging vor mir auf die Knie, griff sich mit einer Hand meinen steifen Riemen, legte die andere zärtlich auf meinen Po, stülpte ihre weichen, warmen Lippen über der Pellkopf, schob damit die Vorhaut zurück, zog sich  die Nudel dann in ihr spermagieriges Mäulchen und begann das Rohr ziemlich professionell zu lutschen und zu saugen.
Angelika meinte, die Spermaspritze sei nicht tief genug in Afras Mundfotze drinnen. Sie wollte echten Deep Throat sehen: Schwanz bis zur Wurzel eingefahren. Ich griff mir also Afras Ohren und zog damit ihren Kopf ganz fest zu mir heran, damit der Piller bis zum Anschlag eindrang. Wouhh, was für ein irre geiles Gefühl, so tief in einem Mädchenmund drinnen zustecken!!  Der Herrin reichte das aber noch nicht. Sie setzte deshalb einen ihrer  Stiefel in Afras Nacken und rammte damit den Mädchenkopf ganz fest gegen mich, damit das Rüsseltier auch richtig tief im Schlund drinnen blieb.
Das Zöfchen erstickte fast an dem Stück Männerfleisch und begann heftig zu würgen. Aber das half ihr nichts. Angelikas Stiefel presste weiter ihren Kopf fest an mich ran. Damit unsere Jungzofe auch die echten DeepThroat-Gefühle erleben durfte, drückte ich ihr, wie es beim Tiefpenisschlucken üblich ist, die Nase zu, so dass sie keine Luft mehr bekam.
Erst als das Mädchen rot anlief und fast die Besinnung verlor, gab ich ihre Nase wieder kurz frei, drückte aber dann wieder zu.  In meinem Lustrüssel spürte ich die herrlichsten Gefühle. In den Eiern begann der Sackrotz zu kochen, stieg unaufhaltsam auf und ergoss sich dann in  die Mädchenkehle.
Ich samte mich aus, zog die Spritze dann langsam raus und ließ die Afra meinen verschleimten, klebrigen Stachel sauberlecken. Dann  musste sie sich mit dem Bäuchlein aufs Bett legen. Die Herrin hatte einen ihrer schwarzen Sklaven zu einer weiteren Mundbesamung Afras herbeigerufen. Der hatte sich schon selbst einen Ständer angewichst, trat jetzt zur Jungstute, die schon folgsam ihre Mundfotze weit geöffnet hatte, drang mit seinem schwarzen Monsterpenis ein, ergriff ihren Kopf und zog ihn zu sich heran. Wieder half Angelikas Stiefel, dass der  Fick-Knüppel tief in die Kehle des Görs eindrang. Außerdem schaffte sie der Afra an, mit beiden Händen ihre Füße zu ergreifen und an sich zu ziehen. So war das Zöfchen in der optimalen DeepThroat-Position.
Ein zweiter Ficksklave Angelikas mit einem besonders langem Rüsseltier kniete sich hinter das  Mädel. Ich durfte Afras Rosette eincremen und half dem Besamugssklaven mit seinem Fickrohr anzudocken und seinen langen Analbohrer durch den engen Klemmring ins Arschfotzerl zu zwängen. Der harte, zuckende Penis fühlte sich herrlich an und ich hätte das Ding gern in meinem Mund gehabt und abgesaugt.
Der Arschficker begann sofort wie ein Tier zu ficken, die Zofe saugte wie eine Besessene den ersten Dödel, würgte und bekam einen roten Kopf als ihr wieder die Luft abgedrückt wurde. Die schwarze Flöte war tief im Mäulchen drinnen und rotzte sich dort genüsslich aus. Kurz danach kam auch der zweite Ficksklave und füllte Afras süßes Ärschelchen mit seinem Schnodder.

Zum Abschluss unseres heutigen Zofentests musste die Afra den NS von uns allen trinken. Angelika wollte sehen, wie viel von der geilen Pisse die Kleine vertragen konnte.
Als erstes öffnete die Herrin ihre Piss-Schleuse. Afra musste sich auf den Boden legen, Angelika setzte sich mit ihrem knackigen Popo aufs Gesicht der Jungzofe, rieb erstmal genüsslich ihre klitschige Fotze und ihre Arschfotze darauf ab, hob dann den Hintern an, gab Druck auf den Puller und brunzte in einem superdicken, goldgelbem, dampfenden Strahl ihre Pisse in Afras Mund. Wouhh, war das eine gewaltige Portion! Gehorsam schluckte das Zöfchen den warmen Dominasekt runter.
Jetzt waren wir Männer an der Reihe, uns in der Jungstute auszuschiffen. Wir stellten und nebeneinander, das Zöfchen kniete nacheinander vor uns und empfing aus unseren Strullen den scharfen, bitteren Männersekt, den sie sich durch die Kehle rinnen ließ.
Danach musste sie noch alle unsere Polöcher ausschlecken. Zuerst das der Herrin und dann die Männerarschlöcher. Bei uns Kerlen wollte die Angelika sehen wie wir durchs Polochschlecken des Zöfchens  wieder so geil wurden, dass wir abspritzten.
Ich war der Erste. Ich beugte mich nach vorn und reckte unserer süßen Arschleckerin meinen Hintern entgegen. Sie zog mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander und ging mir mit ihrem Lecker an die Rosette und ins Arschloch rein. Die geilen Gefühle waren so überwältigend, dass mein Piller sofort zu steigen begann und schon bald   seinen Jizz abrotzte, den die Angelika in einer Schüssel auffing.
Nachdem auch die anderen Hengste durch Afras anale Leckkünste sich in Angelikas Schüssel entsamt hatten, durfte die Afra, weil sie so gut geschleckt hatte, die Spermaschüssel austrinken…

Zu jeder Zofenausbildung gehört ein ausgiebiges Polochtraining, d.h. eine Analdehnung. In den Zofenarschlöchern sollten nicht nur riesige, dicke Männerschwänze Platz finden, sondern auch Gegenstände wie Flaschen, Telefonhörer, Salatgurken, Riesendildos von Arschfickmaschinen.
Die Herrin war der Meinung, dass mit der ersten Phase des Analtrainings schon heute anzufangen sei. Afra kniete nieder und reckte uns artig ihren Knackarsch entgegen. Ich bekam den Auftrag die Arschmöse mit Gleitcreme zu behandeln.
"Los, Arschfotzenknecht, schieb' der Kleinen erstmal deine Wichsfinger ins Ofenloch rein. Aber tief, wenn ich bitten darf!" rief die Herrin.
Erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger schob ich in die gut geschmierte Hinterpforte. Afra stöhnte und schrie, als ich mit meinen Wichsgriffeln tief in ihrer arabischen Möse  drinnen war.
Nach den Fingern bekam das Zöfchen den ersten, noch relativ kleinen Dehnungszapfen reingeschoben. Der war mit Bändern versehen, mit denen er festgeschnallt wurde. Bis zum nächsten Morgen hatte das Jungtier den Analzapfen zu tragen. Danach werden schrittweise immer dickere Eumel in ihre Afterrose reingezwängt, bis das Hinterloch optimal gedehnt ist, wie es sich für eine Zofe gehört

Unsere Herrin war durch die Dressur der Zofe so megageil geworden, dass sie beschloss, mit uns die Nacht in ihrem Schlafzimmer zu verbringen. Wir durften mit unseren fleißigen Zungen pausenlos ihr Fotzen- und Poloch ausschlecken und den würzigen Pflaumensaft in vollen Zügen trinken. Als mein Schwanz schnell wieder voll steif und das Sackerl wieder gefüllt war, gestattete die Herrin mir, mich in ihrem herrlichen Popo zu entsamen. Das Zöfchen durfte den schleimigen Sackrotz aus der Arschfotze raussaugen und abschlucken…

Ich glaube, die Afra hat die erste Zofendressur gut bestanden und wird eine gute, willige  Zofe für geile, versaute Sexspiele werden.

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