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Sexstory - 202

Lustspiele am SCHREIBTISCH

Sexstory von Angelika

 
 


Lange wünschte sich der junge dunkelhaarige Mann, den ich schon seit seinem 18. Lebensjahr kannte ein  aufregendes Abenteuer mit mir. Ich fand ihn ja auch sehr hübsch und sympathisch, er war mir aber einfach zu jung, zu unerfahren. Ich meinerseits hatte ja  genügend andere interessante Bekanntschaften, die mich mehr reizten, wo ich mich besser gehen lassen konnte.
Irgendwie über die Jahre hatten wir uns ein wenig aus den Augen verloren, ich  wusste zwar
von Freunden was er jetzt beruflich machte, das er  Karriere in der Politik gemacht hat und ein sehr gefragter Typ war.

Zufällig begegneten wir uns eines Tages an einem Platz am See wieder, wo wir uns früher  hin und wieder sahen. 
Diesmal waren wir beide nackt, ich konnte seinen schönen Körper betrachten, wir redeten miteinander, ich bemerkte seine Erregung als er mich ansah, er gefiel auch mir diesmal sehr. In der Hand hatte ich den herrlich pochenden Schwanz ja schon Jahre zuvor, aber nur ein bisschen zum Wichsen, mehr wollte ich dazumal einfach nicht.

Er gestand mir, weißt du eigentlich wie lange ich schon auf dich warte, auf so einen Augenblick, dass wir beide uns aufeinander einlassen können, dass du mich endlich einmal erhörst. Sollte ich es jetzt mit ihm tun oder doch nicht, es konnte uns jederzeit jemand dabei entdecken, das wäre für ihn in seiner Position ein Problem. Er war doch jetzt mittlerweile erwachsen genug um zu wissen was er tut, dachte ich mir.

Die Sonne schien mir auf den Bauch, es war angenehm warm, ich war irgendwie doch heiß auf ihn,  weil es eben in diesem Moment gut so war wie es war. Wir begannen uns zu küssen, uns zärtlich zu berühren, eine schnelle Nummer wollte ich auf keinen Fall schieben, nur weil wir beide heiß aufeinander waren. Es sollte schön und auch behutsam sein, weil es doch so gewisse Erinnerungen an verschiedenen Begegnungen mit ihm gab, wo ich früher nicht dazu bereit war.

Diesmal mochte ich ihn verführen, schauen was aus dem jungen Mann geworden ist, welche Erfahrungen er gesammelt hat, die Frauen mussten ihm ja scharenweise nachlaufen bei seinem Aussehen und seinem Charme, den er an den Tag legen konnte.
Ich wollte mich einfach überraschen lassen, übernahm die Initiative, zeigte ihm wie ich berührt werden wollte und signalisierte ihm, lass mich deine Zunge an meiner Lustperle spüren, zeig mir das du weißt was eine reife Lady will.

Lustvoll gab ich mich seinen Zärtlichkeiten hin und genoss die Sanftheit seiner Liebkosungen, bis der dann seine Geilheit kaum mehr zügeln konnte und in mich eindringen wollte. Nicht so schnell, lass dir Zeit, leck mich weiter bis ich im 7. Himmel bin, dann werde auch ich dich belohnen, dir zeigen was wirklich Lust ist.

Gelehrig tat er was ich ihm befohlen hatte, seine Zunge tanzte auf meiner Perle, brachte mich auch bald um den Verstand. Er wusste was eine wirkliche Frau will, ich begann meine Lust raus zu schreien,  das lockte jetzt natürlich Leute an, die uns beobachteten.
Ich sah ihn an und fragte, na immer noch Lust oder verschieben wir das jetzt auf ein anderes Mal. Er sah sich vorsichtig um, nein,  ich möchte dich doch endlich mal fühlen, spüren, so lange träume ich davon, schenk dich mir, gib dich hin, mir sind die Leute da jetzt egal.

Sanft drückte ich ihn zu Boden auf das Badetuch, meine Lippen umschlangen den harten schönen  Jungschwanz, der so erregt wartete, ich verband ihm die Augen mit einem Tuch, das ich dabei hatte, damit er sich gut konzentrieren konnte. Das gefiel ihm unheimlich, ja lutsch mich du geiles Weib, du Verrückte, du weißt wie sehr ich darauf gewartet habe, endlich in deinen Mund oder in deine heiße Pussy eintauchen zu dürfen. Mach es endlich, zeig mir wo das Paradies hier auf Erden ist, ich weiß doch das du alle Männer verrückt machst mit deiner Lust.

Fester nahm ich seinen Schwengel zwischen meine Lippen, die Zunge betörte ihn noch mehr und mit der Hand zog ich an seinem Sack, das brachte ihn fast um den Verstand. Hör nicht auf, bitte, mach weiter so ich komme gleich, sagte er einem Orgasmus nahe. Nein, so schnell nicht, genieß was ich da mit dir mache, halt inne und komm noch nicht. Meine Lippen gaben ihn für einen kurzen Moment frei, dann kam der Mund erneut und sog ihn ein, immer und immer wieder brachte ich ihn fast um den Verstand, lies ihn aber gerade nicht kommen. Dann zog ich aus meiner Badetasche ein Kondom und streifte es ihm mit den Lippen über, jetzt mein Lieber werde ich dich besteigen, dir zeigen was ein guter Ritt ist.

Langsam stopfst  du mir deine harte Ficklanze in meine Spalte, langsam hast du gehört, sonst hören wir auf. Ja, ich habe alles ganz genau verstanden, du weißt wie scharf ich auf dich bin, lass mich doch endlich in dich eintauchen, komm bitte.    
Jetzt war auch ich so schön aufgeheizt, wollte ihn unbedingt spüren, mit sanften Bewegungen ritt ich ihn. Sei vorsichtig, ich kann das nicht lange aushalten, wenn so intensiv und innig bist,
meinte er liebevoll.

Behutsam schob er mich von sich, um nicht sofort zu kommen. Du weißt ich liebe ausdauernde Liebhaber, die mich befriedigen können, flüsterte ich ihm ins Ohr. Ja, ich weiß das, aber heute kann ich für nichts garantieren, das alles erregt mich so sehr und ich bin so wild auf dich, all die Jahre schon.
 
Ich wusste ich konnte mich nur seinem Tempo anpassen, sehen das ich gut auf ihm saß und mir die entsprechende Reibung verpasste in der richtigen Position, damit auch ich schnell und gut kommen konnte, ehe er sich entlud.
Plötzlich schrie er und sein Körper bäumte sich unter mir auf, er konnte nicht mehr und hatte mir seinen Saft in meine heiße Fotze gespritzt. Ich fühlte wie er kam, wie viel Sperma er für mich hatte. Wie sehr er sich auch entschuldigte, er war zu früh gekommen, Gott sei Dank hatte ich wenigstens einen Orgasmus als er mich mit seiner Zunge so herrlich liebkoste. 
Wir lagen noch nebeneinander, küssten und streichelten uns, ehe er wieder weg musste.
Mir war bewusst, jetzt würde er sich hier nicht mehr lange blicken lassen, was konnten denn all die Leute da denken über ihn in so einer Situation.

Kommst mich in meinem Büro besuchen morgen oder übermorgen, fragte er. Gib mir deine Tel. Nr. dann können wir uns verabreden, ich werde an einem Nachmittag vor Schluss bei dir
vielleicht vorbei kommen, lass uns schauen was sich ergibt.

Einige Wochen hatte ich keine Lust, weil ich dem nicht nachgeben wollte, dann rief er bei mir an und sagte, komm mich doch besuchen, aber wir müssen aufpassen, du weißt schon, das Ganze darf nicht öffentlich werden. Oh nicht öffentlich, dachte ich na ja, dann ist es ja etwas sehr verbotenes. Verbotene Dinge liebe ich, mal schauen, wenn ich Zeit und Lust habe und in der Stadt bin dann können wir ja darüber reden.

Wieder ließ ich einige Tage vergehen, ehe ich es wollte. Geh einfach beim Portier vorbei komm in den 1. Stock ins Büro von …… ahnungslos machte ich mich auf den Weg zu ihm. Der Portier fragte, wo wollen Sie denn hin. Zum Hr. …. ins Büro,  muss ihm von der Apotheke was  bringen.  Sie wissen wo sein Büro ist, normalerweise darf ohne Anmeldung keiner zu ihm. Ich bin bestellt fragen sie nach, nein danke gehen Sie schon, meinte er ziemlich trocken.

Über die Stiege in den 1. Stock, mein Herz hüpfte, ich war ziemlich aufgeregt dann kam er mir schon entgegen. Komm schnell rein, die Putzfrau ist auch noch irgendwo da, ich sperr ab, damit keiner weiß, das du bei mir im Büro bist.

Ich wollte  ihn jetzt unbedingt verführen,  am Schreibtisch und im Büro seines Chefs nebenan.
Lass uns dort auf seinen Schreibtisch und auf seinen Sessel gehen, sonst gehe ich wieder.
Nein, das geht nicht, du weißt das kann ich nicht tun – gut dann lassen wir es eben, ich gehe wieder. Schnell ging er durch die Verbindungstür ins Chefbüro, oh welch ein Gefühl das jetzt war, so etwas Verrücktes zu machen.

Setzt dich dort in seinen Sessel, mach es dir bequem sagte ich in ruhigem leisen Ton zu ihm. Hier möchte ich dir jetzt einen lutschen, das erregt mich total, dich doch auch – gib es zu du kleiner geiler Tiger, du wildes Tier. Hier, ich weiß nicht?  Ich weiß es aber ganz genau und ich fühle es wie du Wir tun es jetzt ganz einfach, schnell vergewisserte er sich noch mal, ob wohl alle Türen abgeschlossen waren und ob auch  niemand reinkommen konnte.
 
Setz dich wieder mein schöner Jüngling, hol deinen harten Knüppel aus der Hose, zeig ihn mir. Pack ihn endlich aus, soll ich das tun, fragte er wieder etwas zögerlich. Mich erregte die Tatsache es im Chefbüro mit ihn zu tun, während der in einer seiner Sitzungen im benachbarten Ausland war, was ich sicher wusste. Er würde nicht vor morgen Abend zurück sein. Wir können uns Zeit lassen, wir können hier tun was uns Spaß macht, suggerierte ich dem Jungkarrieristen.

Endlich schloss er seine Augen und gab sich dem höchst verbotenen Spiel mit mir hin. Wie aufregend es ist, wenn ich dir hier im heiligen Reich deines Chefs deinen harten Schwanz lecke, sauge und dir dabei geile Geschichten erzähle, während ich ihm wieder mit meinen Shirt die Augen verband, weil ich kein Tuch dabei hatte . Er schob mir den Rock hoch, um mir meine äußert feuchte Spalte zu wichsen. Langsam führte ich ihn mit sanften Bewegungen dahin wo ich ihn haben wollte, damit ich sicher zu meinem Höhepunkt kam, wobei ich wieder mal nicht ganz ruhig bleiben konnte.

Seine Lanze war hart wie zum Bersten, gekonnte spielte ich mit meiner Hand, dann mit den Lippen und der Zunge, um ihn richtig in Stimmung zu bringen. Ich wusste wie sehr er es genoss von mir so herrlich gelutscht zu werden, dass es ihm fast das Hirn aus dem Kopf riss.
Wir waren schon eine  zeitlang miteinander sehr innig beschäftigt, er setzte mich dann auf den Schreibtisch und leckte mir meine schleimig nasse Fotze, die so feucht war, weil es ja so verboten war, was wir da im Chefbüro machten.
 
Gerade war ich dabei ihm ein Verhüterli über seine Speerspitze  zu stülpen und mich über den herrlichen Liebesstab her zu machen, als die Putzfrau sich näherte. Uns blieb beiden das Herz stehen. „Sag ihr das hier gleich frei ist und sie in 20 Minuten hier sauber machen kann.“, befahl ich ihm.  Ohne weiter zu fragen zog sie ungetaner Arbeit ab.
 
Du bist vielleicht verrückt, sagte er – sind wir das nicht beide? Komm fick mich jetzt lieber, zeig was du für ein Lusthengst bist, nimm mich, ich bin scharf auf dich und auf diesen außergewöhnlichen Sex hier mit dir. Tu was ich dir sage, komm sonst mache ich das nie wieder mit dir, dann kannst du wieder jahrelang davon träumen, hast du gehört.“ Zeig mir wie wild und ungezügelt du sein kannst“, sagte er mir leise, das ist ja das aufregende an einer Frau, das man nie weiß was sie diesmal mag und wie ihre Fantasien mit ihr durchgehen.


Lange hatten wir nicht Zeit bis die Putzfrau zurück kam, aber es war uns irgendwie egal in unserer höchsten Ekstase verschwamm Raum und Zeit, wir  wollten  alles auskosten was wir bereit waren uns gegenseitig zu geben. Ich nun über den Schreibtisch gebeugt, er hinter mir stehend tief in meinem Schlund steckend, mit gut dosierten Stößen, die mich jetzt  an den Rand des Verstandes brachten.  Oh, was waren wir erregt, unsere Begierde kannte jetzt keine Grenzen mehr, beide kamen wir fast gleichzeitig und mussten unsere Lustschreie ein bisschen unterdrücken, weil wir Angst hatten, die Putzfrau könnte uns erneut dabei erwischen.

Was für ein unvergessliches Abenteuer, sofort begannen wir unsere Spuren beseitigen, das Verhüterli verschwinden lassen und die Papiertücher, damit ja keiner wusste was wir hier getan haben. Leidenschaftlich küssten wir uns noch schnell,  beeilten uns unsere Klomotten zurecht zu rücken, die Haare zu ordnen und uns nichts anmerken zu lassen. 

Er ließ mich schnell durch die Verbindungstür in sein Büro huschen, während er der Putzfrau die Tür zum Chefbüro aufschloss. Haben Sie heute noch Überstunden gemacht, bei denen ich Sie nicht stören durfte, fragte sie mit einem Grinsen auf den Lippen.
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Ich hatte leicht lachen, im Nebenzimmer, weil es mich ja nicht wirklich betreffen würde, aber ihm war sein Herz dabei fast in der Hose gefallen. Schnell kam er zu mir in sein Büro und sagte, komm gehen wir, ich bring dich zum Parkplatz zu deinem Wagen, sonst kommst du am Portier nicht vorbei nach Dienstschluss hier werden alle Besucher kontrolliert.

 
Ich ging mit ihm ganz cool dort vorbei und hinaus zum Parkplatz. Du weißt schon, was wir da gemacht haben, darf kein Mensch erfahren – ja glaubst du ich bin blöd oder was? „Vielleicht komme ich ja wieder mal und wir treiben es  hier, wenn uns danach ist“. Wobei ich genau wusste, das hier war ein einmaliges Erlebnis zwischen uns beiden, da wird es keine Wiederholung mehr geben.

Aber schon eine Woche später trafen wir uns wieder, als wir mitten bei unserer größten Lust waren, läutete sein Handy, „mein Chef ist dran“, ich muss weg. Du musst nicht weg, du gehst, wenn wir beide all das haben was wir uns miteinander wünschen, du gehst wenn ich befriedigt bin und wenn du es auch bist, vorher machst du keinen Schritt bei der Tür hier raus.

Irgendwie war er hin und her gerissen zwischen Pflicht, Vernunft und dem Vergnügen. Ruf ihn an und sag ihm du kommst in einer Stunde, das kann ich nicht machen, das geht nicht – und wie das dann ging. Unsere leidenschaftlichen Momente wollte ich mir jetzt nicht stehlen lassen, von niemandem, auch von seinem Chef nicht, spontan hat die Lust über uns gesiegt.

Na sind wir jetzt nicht beide sehr glücklich und zufrieden, jetzt kannst du gehen und gute Arbeit leisten, weil du entspannt bist und was weiter bringen kannst.                                   

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