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Sexstory - 223

DAS PAAR AN DER BAR

Sexstory von Gerry

 
 


Ich war heute wieder einmal alleine unterwegs. Regen und Wind machten diesen Abend zu einem besonders unangenehmen Zeitgenossen. Warum war ich nicht zu Hause geblieben? Es hatte mich einfach nach draußen gezogen. - Ich war auf der Suche nach Lust und Zärtlichkeit. Und ich verspürte die Sehnsucht nach innerer Wärme. Die konnte mir am besten ein guter Drink geben. - So war ich also in dieser Cocktailbar gelandet.

Ein Pärchen saß an der Bar. Als ich eintrat schauten sie mich an – abschätzend und voller Neugier. Beide waren sicherlich gut zehn Jahre älter als ich. Aber das störte mich nicht. Sie sahen beide sehr gut aus. Der Mann war hoch gewachsen, dunkelblond und sportlich. Die Frau war deutlich kleiner, schlank und hatte ein gewisses Sexappeal. Mein Blick verfing sich immer wieder an den vollen Brüsten, die sich unter einem engen T-Shirt keck nach vorne reckten. Und auch ihre stämmigen Schenkel, die unter einem kurzen Rock hervorschauten, zogen meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich nahm einen Drink und meine Gedanken drehten sich um diese Frau. Erregung stieg in mir auf. Ich sah sie im Gedanken vor mir, wie sie sich mit gespreizten Beinen an die Wand beugt. Die vollen Arschbacken reckten sich mir unter dem hochgeschobenen Rock verführerisch entgegen und sie schien darauf zu warten, dass ich ihr endlich den Schwanz rein schiebe. Das Ganze auf der Herrentoilette, wo uns jederzeit jemand entdecken konnte. Mein Kopfkino spielte verrückt.

Angestrengt konzentrierte ich mich auf meinen Drink, als er einfach zu mir an den Tisch kam. Ich hatte ihn nicht kommen sehen. Als er vor mir stand, hörte ich seine feste Stimme. „Meine Frau möchte, dass sie uns heute begleiten. Wir wohnen nicht weit entfernt und wir können noch etwas gemeinsam trinken... Haben Sie Lust?“ Aufregung und Erregung machten sich in mir breit. Immer wieder musste ich zu der Frau schauen. Ich konnte nichts erwidern. Mein Mund war plötzlich trocken, also nickte ich einfach wortlos.

Es ging alles sehr schnell: Als wir in ihrer Wohnung sind, spürte ich den Blick des Paares auf mir. Sie saß in einem Sessel vor einer großen Fensterwand, die auf die Terrasse führte und hatte die Beine gespreizt. Sie trug keine Wäsche, so konnte ich jedes Detail ihrer feuchten Möse erkennen. Wir redeten nicht. Ich fühlte mich plötzlich unwohl. Sie schaute mich durchdringend: „Leck mich endlich!“ Fasziniert schaute ich zwischen ihre Schenkel, die sie jetzt noch weiter spreizte. Dann schob sie die Hüften etwas vor und es war, als würde sich die Muschi immer weiter öffnen. „Leck mich endlich!“, wiederholte sie und ich gehorchte nun wie unter Zwang. Das Weib hatte mich im Griff. Wie an einer unsichtbaren Leine folgte ich ihrem Wunsch, kniete mich hin und begann sie langsam mit der Zunge zu verwöhnen. Sie war feucht, unglaublich feucht. Ich leckte über die Schamlippen, spielte mit meiner Zunge am Eingang der fickbereiten Fotze und bohrte mich dann langsam in sie rein. Immer und immer wieder wiederholte ich das Spiel, doch irgendwann entzog sie sich mir und warf mir einen Dildo zu. „Steck ihn Dir in den Mund und fick mich damit.“ Wieder dieser kompromisslose Tonfall. Ich spürte wie das dicke Ende des Dildos meinen Mund ausfüllte und mich kaum noch schlucken lies. Der Dildo ragte aus meinem Mund und ungeschickt versuchte ich, die Kunsteichel zwischen ihren Beinen zu platzieren. Sie griff zu und brachte ihn auf den richtigen Weg. „Los mach endlich!“ Wie befohlen bohrte ich den Kunstschwanz in die feuchte Höhle und begann sie mit meinem Mund zu stoßen.

Jemand griff mich von hinten – der Mann. Er zog meine Hose runter und ich spürte plötzlich seinen Penis an meinem Arsch. Heftig drängte er sich zwischen meine Backen und überwand schon bald die Enge meiner Rosette. Tiefer und tiefer arbeitete er sich vor und fing an, mich zu ficken. Immer wilder und härter wurden seine Stöße. Die Frau begann, sich auf dem Dildo in meinem Mund zu winden. Sie ritt sich selbst immer heftiger. Ich hing dazwischen und sie benutzten mich zusammen als Lustobjekt. Diese Erkenntnis setzte sich plötzlich bei mir durch. Bin ich erregt? Ich wusste es nicht. Mein Schwanz war weich, aber ich spürte eine ungeahnte Geilheit in mir. Ich spürte ihre Bewegungen und seine harten tiefen Stöße. Dann plötzlich hielt er inne und spritzte mir seinen Samen in den Hintern, packte meinen Kopf und drückte ihn fester in seine Frau. Der Dildo bohrte sich weiter in sie. Jetzt waren es seine Bewegungen, die die Bewegungen meines Kopfes bestimmten und während er immer noch in meinem Arsch steckte, brachte er mit meiner Hilfe seine Frau zum Orgasmus. Zuckend kam sie und schaute ihrem Mann in die Augen. Als sie zu Atem kam, lächelte sie ihn an. „Er scheint ja was zu taugen“, sagte sie zu ihm. Sie drückte mich mit den Stiefeln zwischen ihren Beinen weg. „Und nun stell Dich hin und fang an für uns zu wichsen. Wir wollen was sehen!“ Sie schaute spöttisch. „Wenn Du das gut machst, habe ich noch eine nette Überraschung für Dich.“ Entspannt lehnte sie sich im Sessel zurück, während sie zuschaute, wie ich langsam anfing meine beginnende Erektion höher zu bringen.
                            
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