Sexstory - 31 TV  Zofe  " Patricia" Meine totale Versklavung als Tv-Zofe!

 
 

Vor einigen Monaten verlor ich meine erste Herrin, da sie ins Ausland gezogen ist. Also machte ich mich auf die Suche nach einer neuen und besseren Herrin, die mich wirklich braucht und zur Tv-Zofe erziehen und ausbilden will. Eines Nachmittags setzte mich an den PC und lernte meine Herrin via Chat kennen, stand einem Treffen jedoch skeptisch gegenüber, da man ja nie weiß ob die andere Person nicht eventuell doch ein Fake ist. Aber trotz meiner Bedenken macht ich ein Treffen mit dieser Herrin ab und das Treffen verlief durch und durch positiv. Die Herrin gab mir einen Zettel mit was ich für Sachen einkaufen sollte und wann ich mit diesen Sachen bei ihr erscheinen sollte. Mit samt diesem Zettel machte ich mich gleich am kommenden Tag auf zum einkaufen und besorgte alle Klamotten die ich für meine Herrin tragen sollte. Auch eine lange blond Haar Perücke war dabei! Am kommenden Tag besuchte ich meine zukünftige Herrin und sie befahl mir nach Hause zu fahren und die notwendigsten Sachen einzupacken und dann zu ihr zu ziehen. Erstmal für 2 Wochen um mich auf meine Dienste einstellen zu können bei ihr. Nach dem alles in einem Gästezimmer verstaut war und alles erledigt war, mußte ich zur Herrin ins große Bad kommen...! Dort empfing sie mich und musterte mich von Kopf bis Fuß. Du wirst eine schöne Zofe abgeben sagte sie, aber ich muß Dich noch nach meinem Geschmack verändern. Ich machte mir in dem Moment Gedanken als sie das sagte, doch was mich erwarten würde ,hätte ich niemals erahnen können. Sie sagte daraufhin : "Du wirst jetzt mit einem Rasierer Deine Körperbehaarung entfernen und wenn Du fertig bist, dann meldest Du Dich in dem Du mich rufst."! Ja Herrin ,antwortete ich!!! Ich machte mich an die Arbeit und rasierte erst meine Achseln, dann meine Brustbehaarung, danach den Intimbereich und zum Schluß meine Beine. Dann rief ich die Herrin, die sofort erschien und mich abermals musterte und dann meinte, ...schön schön, daß sieht ja schon mal ganz gut aus. Dann sagte sie: "Leider gefällt mir das noch nicht so ganz, aber das mache ich jetzt selbst, ... auf die Knie Sklavin!". Nun nahm sie sich den Rasierer und meinte zu mir, es reicht wenn Du eine Perücke trägst und Augenbrauen kann man auch passend schminken. Jetzt ahnte ich böses, aber ich bin nun mal ein Tv-Zofe und wollte ihr ja dienen. Die Herrin fing an mir erst den Kopf und dann die Augenbrauen abzurasieren, bis ich völlig kahl war. Nun mußte ich mich noch einmal abduschen und anschließend mußte ich ins Ankleidungszimmer der Herrin die dort mit den gekauften Sachen auf mich wartete. So sagte sie, jetzt werden wir Dich erstmal zurecht machen, aber als erstes werde ich Dir Dein Gehängsel zurückbinden. Das tat sie dann auch und befahl mir anschließend meine gekaufte Kleidung anzuziehen, die aus einem schwarzen, BH, Top, Minirock und Strapsen bestand. Einen Slip durfte ich nicht tragen! Am Ende setzte mir die Herrin die Perücke auf und malte mir Augenbrauen, passend zu meinem Outfit. Dann musterte sie mich erneut und lächelte. Du siehst schön aus, schön nuttig, dass gefällt mir! Die Herrin war sichtlich mit dem Ergebnis zufrieden... Du wirst mich jetzt so wie Du bist heute Abend zum Musical begleiten und Dich gefälligst dort so benehmen wie es sich gehört. Ich beantwortete diese Frage mit: "Ja Herrin!" und war gespannt auf das was mich Abends erwarten würde. Bemerken die Leute das ich eine Tv bin, oder sehe ich so echt aus wie eine Frau das es keiner bemerkt!? Diese Frage beschäftigte mich immer und immer wieder bis der Zeitpunkt anbrach und wir zu diesem Musical fuhren. Dort angekommen, schauten mich die Leute zwar an, aber ich war mir sicher das sie nicht erkennen konnten, daß ich kein wirklich weibliches Geschlecht bin. Nach dem wir die Karten am Schalter abgeholt hatten, machten wir uns auf den Weg zu unseren Sitzplätzen und nahmen platz. Einige Minuten später begann das Musical und es machte riesen Spaß da die Tanzeinlagen und die Musik faszinierend war.

Kurz nach der Pause und dem Beginn der 2.Hälfte, spürte ich wie ein Mann der neben mir saß seine Hand auf meine bestrumpften Beine legte und mich begann zu streicheln. Ich war etwas entsetzt, wußte aber das ich mich fügen mußte da meine Herrin es nicht geduldet hätte das ich jemanden ablehne. Ich ließ ihn mich weiter streicheln und genoß es bis zu dem Punkt, wo er mir unter den Mini fassen wollte. Erst dann schob ich seine Hand beiseite, ein 1., ein 2. und sogar ein3. mal. Erst dann ließ er nach und guckte mich mit gierigem Blick an. Entsetzlich dacht ich, kaum zu fassen wie geil dieser Mann war. Zugegeben, er sah im Anzug echt nicht schlecht aus und machte eigentlich einen freundlichen Eindruck. Einige Minuten passierte nichts, doch dann schnappte er sich plötzlich meine Hand und führte sie zu seiner geöffneten Hose. Es war dunkel und beobachten konnte niemand was, aber anhand des Hosenschlitzes bemerkte ich ja was er vor hatte. Meine Herrin bemerkte dieses urplötzlich und hauchte mir nur ins Ohr : "Los befriedige ihn, dann hast Du Ruhe" und lächelte. Ich ließ ihn gewähren und er führte mich mit seiner Hand bis zu seinem riesen großen Riemen, der wie ein Turm in die Höhe ragte und steif war wie ein Brett. Ich umfaßte diesen großen Lustspender und bewegte meine Hand auf und ab und auf und ab, immer wieder. Es dauerte nur 2 Minuten und der Lustspender explodierte in seiner Hose, die Sahne spritzte überall dahin wo es hinspritzen konnte. Dann nahm ich meine Hand aus der Hose und wischte mir die Tropfen mit einem Taschentuch ab. Der Mann schloß seine Hose, lächelte mich an und sagte: "Danke Du kleine Sau, das war geil!". Ich war etwas geschockt, daß ich tatsächlich einen Mann befriedigt habe, aber dennoch war ich glücklich und zufrieden. Als das Musical wenig später endete, gingen wir zum Auto und fuhren zur Wohnung der Herrin zurück. Nach dem wir angekommen waren, sagte die Herrin wie stolz sie auf mich sei und das ich mir jetzt schon eine Belohnung verdient habe. Leg Dich auf den Rücken und mach den Mund ganz weit auf. Sie setzte sich fast auf mein Gesicht und ließ ihrem Goldgelben Saft freien Lauf der mit einem festen Strahl und in Mengen in meinen Mund ströhmte. Ich schluckte so schnell ich konnte und genoß es wie mir dieser warme Orangensaft die Kehle runterlief. Du bist ein braves Mädchen sagte die Herrin und lobte mich für meinen ersten Tag und das ich brav alles geschluckt habe von ihr. Nun werde ich Dir erlauben zu schlafen, aber Du wirst Deine Klamotten bis morgen früh anbehalten und damit ich sichergehen kann das das auch wirklich so ist, gehe ich jetzt mit Dir gemeinsam zu Deinem Bett. Am Bett angekommen, mußte ich mich hineinlegen und die Herrin fesselte mich an jedem Hand-und Fußgelenk mit Fesseln die es nicht zuließen das ich mich noch bewegen konnte. Ich fragte meine Herrin : "Aber was ist, wenn ich nachts mal für kleine Mädchen muß!?". Das Bett ist unter dem Laken mit einer Kunststofffolie bezogen, entweder Du näßt Dich ein oder Du hältst es bis zum nächsten Morgen aus, bis Du für kleine Mädchen gehen darfst. Zum Glück mußte ich erst am frühen morgen und hielt es aus, bis meine Herrin im Zimmer erschien und ich gehofft hatte, dass sie mich losbinden würde. Doch sie tat es nicht und grinste mich an! Na sagte sie, muß meine kleine etwa für kleine Mädchen und lachte mich aus. Mein Gehägsel war zwar noch immer zurückgebunden, aber nicht so fest, dass ich nicht meinem Sekt freien Lauf hätte lassen können. Du mußt sagte sie, na gut, dann lass es jetzt laufen, sofort !!! Ich konnte eh nicht mehr länger aushalten und ich merkte das sich das Laken, der Minirock und meine bestrumpften Beine mit meinem Sekt einnäßten. Dann band sie mich endlich los und ich durfte duschen und meine Sachen waschen um sie später wieder anziehen zu können. Das war mein erster Tag und erster Morgen bei meiner neuen Herrin!                ****