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Sexstory - 34

ein Erlebnisbericht von Angelika

SAUNARUNDE
 


 
 
Es Mittwochabend und der Saunatag war da, wie fast jede Woche treffen wir uns zum Saunieren und Plaudern mit unserer netten Runde. Diesmal hatte ich meine Freundin Esther zu Besuch, die ich mitnahm, damit wir und nach einem anstrengenden Tag etwas  relaxen konnten. Alle bekannten Gesichter waren  da, und wir hatten eine Menge Spaß beim Blödeln wie  fast jedes Mal in der Sauna. Eine ganz lieb gewordene Gewohnheit seit Jahren, damit man sich in guter Gesellschaft etwas erholen und abschalten kann. 

Nach einigen Saunagängen war die Stimmung so lustig, die Zweideutigkeit unserer Gespräche nahm ein ungewohntes Ausmaß an, keiner wollte mehr anständig sein. Sogar die Damen, die sonst meistens zurück halten waren, kamen in Fahrt. Ganz etwas neues dachte ich mir, reden tun wir oft, aber zur Tat schreiten wir selten. Diesmal sollte es jedoch ganz anders kommen, eine der Damen sagte mir, Angelika, heute sollten wir mal einen der Männer, der etwas schüchtern ist, verführen. Glaubst du, das könntest du schaffen. Mal sehen wie sich die Sache entwickelt sagte ich ihr und dann ging ich in den Raum wo alle zusammen saßen, die nicht mehr in der Sauna waren. Es verging noch einige Zeit, die müden Krieger verließen uns und der harte Kern blieb noch. Dann wurde etwas getrunken und zu essen hatten wir auch noch bestellt. 

Jetzt waren wir 3 Frauen und 6 Männer übrig geblieben, meine Freundin Esther war bester Laune und wollte ihre Neigung sich zu zeigen auskosten. Sie blickte mich an, ich wusste jetzt geht es los, sie schob ihren Bademantel  auseinander, spreizte ihre wohlgeformten Schenkel er und begann mit ihren Fingern gekonnt an ihren Reizen zu spielen. Schaut her, ich bin geil, jetzt werde ich meine Pussy wichsen. Sie präsentierte sich ganz ungeniert und natürlich, dass allen fast der Atem stehen blieb. Was war in sie gefahren, aber jeder hatte Lust mitzuspielen. Esther sagte, bleibt wo ihr seid und wichst eure Schwänze, das macht mich scharf. Die Herren der Schöpfung sahen etwas komisch drein, waren dann aber so nach und nach bereit ihre Zauberstäbe in die Hand zu nehmen, weil sie sowieso schon so steif waren. Ich rückte dann näher zu meiner Freundin Esther, sah ihr eine Weile beim Onanierspiel zu, bis sie zum Orgasmus kam. Die andere reife, gepflegte  Dame, die zwischen zwei Männern saß, spielte plötzlich auch mit ihrer Hand an ihrer Lustperle. Was mich schon etwas verwunderte, weil ich sie nicht so eingeschätzt hatte. Aber die Stimmung hatte jetzt eine gewisse Eigendynamik entwickelt und der konnte oder wollte sich einfach keiner mehr entziehen. Dann fasste diese Dame einem der beiden Männer an die harte Latte. Dieser war ganz still und genoss dieses Spiel, das Geheimnis dieses Momentes. Der andere sah ganz begeistert zu und ich hatte jetzt große  Lust die schleimig nasse Möse meiner Freundin Esther zu lecken, bis sie wieder und wieder kam. Was war die vielleicht geil in diesem Moment. Dann lehnte sie sich locker im Sessel zurück und genoss die Atmosphäre dieses hocherotischen Moments.

 

Jetzt, sagte sie, will ich die Manuela lecken, während sie die beiden Männerschwänze in der Hand hat. Nun war ich gespannt, ob die es zulassen würde von einer Frau liebkost zu werden.
Ja, komm ich möchte deine heiße Zunge spüren, dann gab es wirklich kein halten mehr. 

Die beiden Frauen waren ein Bild für Götter, so innig so lieb und so herrlich wollüstig gaben sie sich der Begierde hin. Ich begann nun einen der Männer zu wichsen und leckte dann seinen herrlichen Geilschwanz, dann fickte einer die Esther von hinten ein anderer gab ihr seinen  Speer zum massieren ein dritter versucht sich von unten an ihrer Pussy   zu schaffen zu machen, während der eine sie immer noch so herrlich vögelte. Als der Ficker den Platz für den Fötzchenlecker räumte, kam dieser voll zum Zug und ließ die Esther noch mal ins Paradies der höchsten Lüste entschweben. Er leckte sie so genüsslich, dass sie schon nach einigen Minuten völlig entspannt ihrem nächsten Höhepunkt  entgegenfieberte. Dann hatte sie plötzlich zwei Schwänze gleichzeitig im Mund und lies sich von denen besamen. Die Herren hatten ihre Geilheit nicht mehr im Zaum und kamen so herrlich laut,  weil die ganze Situation sie so aufgeilte. Die beiden hatten vielleicht Saft in ihren dicken prallen Eiern gehabt. Da staunte ich nur so.  Ich hatte jetzt auch Lust einen von denen zu lutschen, bis er mich besamte, während ich seine Finger an meinem Schatzkästchen spürte, dass meine Perle nur so erfreut war. Lange dauerte es nicht und ich schloss meine Augen um diesen schönen  Höhepunkt gebührend zu genießen.

Maria wurde nun von einem der Herren geleckt sie spielte dann noch mit ihren Fingern an ihrer heißen Lustspalte und zeigte ihm, wie man als Selfmadefrau explodieren kann. Der ältere Herr war ganz begeistert davon, er meinte, wir hätten ihm heute mit diesem Abend wohl seine Jugend wieder geschenkt und er war einfach hin und weg von diesem Abenteuer hier. Dann saßen wir noch einige Zeit beisammen und waren alle restlos begeistert von unseren Taten, von denen wir in der Saunarunde bis jetzt immer nur geträumt hatten.

Da galt wieder mal der Spruch „unverhofft kommt oft“. Es war einfach eine sehr intime und gefühlvolle Stimmung in diesem Augenblick wo Esther begann ihre Lust sich zu zeigen auszuleben. Dann holte sie sich noch den Dildo, den sie immer in ihrer Handtasche mit dabei hat , um ihr unersättliches Pfläumchen erneut in den 7. Lusthimmel entschweben zu lassen. Alle anderen haben natürlich begeistert zugesehen und schon war wieder eine Wichsorgie im Gange, bi s herrlich gespritzt wurde. 
Schön war aber vor alle dingen, dass alle die noch mit in der Sauna waren Lust dazu hatten und sich langsam an die Situation heran wagten, ohne dabei etwas zu zerstören. Danach haben wir dann noch darüber gesprochen und es war für alle das Erlebnis von spontaner gewollter Sexualität. Schön, dass es uns gelungen ist diesen Abend so in unserem Sinne zu gestalten.
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