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Sexstory - 41

Etwas aus meinem Tagesablauf .... 

von Angelika

 


 
 
Wenn ich morgens aufwache, bin ich meistens schon vor dem Duschen so geil, dass ich mir mein Fötzchen mit den Fingern oder einem Dildo, den ich neben dem Bett habe, ficke. Wenn ich einen heißen Traum gehabt habe, ist die Spalte ja auch schon ganz feucht und fickrig. Da muss man doch nachhelfen, findest du nicht auch? Zuerst massiere ich den Kitzler, der gleich ganz hart wird, dann lass ich genüsslich einen Finger eintauchen und vögle mich herrlich und ausdauernd damit, bevor ich dann meinen Viktor zur Hand  nehme, um mich fertig zu machen. Laut stöhnend liege ich auf dem Bett, vor dem Spiegel und beobachte mich dabei, das geilt mich besonders auf. Langsam spüre ich auch schon die Lust in mir hochsteigen, ich bin so heiß, so scharf und besorg es mir. Am liebsten wäre mir natürlich dein harter Lustspeer in dieser Situation, wenn ich ganz ehrlich bin. Aber alles geht halt nicht immer so wie man es möchte.
Nach einem himmlischen Höhepunkt bleibe ich noch etwas liegen, streichle meine Titten, die ganz erregt sind und dann gehe ich unter die Dusche. Manchmal spiele ich dann auch noch mit der Brause an meiner Pflaume, bis ich noch mal einen Orgasmus habe. Wunderbar entspannt kann ich mich dann nach der Morgentoilette, wo ich auch mein Mäuschen schön rasiert habe, anziehen und zum Frühstück setzen. 
Je nach dem, was beruflich am Plan steht,  ziehe ich mich. Manchmal trage ich kein Höschen unterm Rock, dafür habe ich dann einen knielangen Rock an, unter dem engen T-Shirt trage meistens  keinen BH, außer im Winter wenn es sehr kalt ist.  Dann habe ich hin und wieder halterlose Strümpfe oder Strümpfe und Straps darunter an, dieses Gefühl macht mich auch besonders scharf. Man kann es ahnen, aber nicht genau wissen. Das würde dich doch bestimmt auch aufgeilen, wenn du mit mir zusammen 
arbeiten würdest, oder?
Wenn ich dann ins Auto steige, sehen mir die Nachbarn, diese geilen Böcke schon wieder nach, ich drehe mich um, und sehe wie ihnen die Geilheit in den Augen steht. Wahrscheinlich wichsen sie dann hinter ihren Fenstern, wenn sie mich so weg gehen sehen. Alleine dieser Gedanke macht mich schon ganz spitz. Aber es sind eben Fantasien, die mir dann so durch den Kopf gehen. Manch einer wäre es schon mal wert mal verführt zu werden. 
Wenn du bei mir im Büro arbeiten würdest, dann würden wir uns bestimmt mal in der Mittagspause näher kommen, wenn die anderen zum Essen sind. Wenn ich dann so am Schreibtisch oder am PC sitze, die Beine absichtlich etwas gespreizt hätte, um dir zu zeigen, das ich heute Strümpfe, aber kein Höschen trage. Das ich oben rum nichts drunter habe, das hast du sowieso schon lange erspäht. Deshalb ist dein harter Knochen auch so explosiv und hat keinen Platz mehr in der Hose. Ich würde dich schamlos auffordern, „komm zwischen meine Schenkel, du geiler Lecker“. Wie würdest du denn da reagieren?
Bestimmt ein wenig verunsichert, aber die Geilheit würde über uns beide siegen, habe ich recht?
Also komm schon, langsam schiebe ich den Rock etwas höher, damit du schön zwischen die Schenkel zum Heiligtum deiner Angebeteten kommen kannst. Zaghaft kommt du näher, kniest dich vor mir am Boden hin. Ich wetze am Schreibtischsessel ganz unruhig hin und her,  fasse an deinen Kopf und zieh dich fest an meine Pflaume ran. „Leck sie, sage ich ganz bestimmend zu dir, nimm sie, sie ist jetzt ganz die deine. Ohne zu Überlegen legst du los, deine heiße flinke Zunge beginnt mich zu bedienen, ich genieße es in vollen Zügen, jetzt in der Mittagspause von dir, meinem Bürokollegen geleckt zu werden.
Ganz geil macht mich der Gedanke, wenn jetzt jemand rein kommen würde und uns beide so erwischen würde.
Wow, ist das scharf, denke ich gerade und schon überkommt mich ein gewaltiger Orgasmus!
Deine Hände massieren gleichzeitig meine prallen Titten, du hast einfach den engen Pulli hochgeschoben und dich an den Eutern vergriffen. Gekonnt, muss ich schon sagen, hast du mich einfach so in den 7. Lusthimmel geschickt. Ich bin ganz schön überrascht von deinen Künsten, eine Frau zu verwöhnen. Aber was machen wir jetzt mit deinem harten Lümmel, der muss doch auch belohnt werden, wenn du so ein geiler Lecker warst. Setz du dich jetzt auf meinen Sessel, oder besser noch auf den Schreibtisch, pack ihn aus, den Kolben, der sowieso schon die Hose sprengt. Ich hole ihn raus, knie mich vor dir hin und beginne ihn gekonnt mit der Zunge an der Eichel zu belecken, dann fährt diese willige Zunge über den Schaft, bis ihn zum prall gefüllten Eiersack, denn ich mit der anderen Hand fest umzingle. Ich ziehe den Sack jetzt lang, das tut ihm gut.
Du stöhnst wolllustig auf, „ja, mach weiter so, zieh ihn lang, er hat es verdient ein wenig gequält zu werden dieser geile Schwanz. der braucht Strafe von so einer ungezogenen Person, die ihn hier im Büro so unverschämt verführt. Er streckt seinen Kopf immer neugieriger meinen Titten entgegen, also nehme ich an, er möchte dort mal hinschmecken, um zu sehen, ob ihm das auch gefallen würde. Ohne viel zu sagen, schnappe ich ihn mir und bette ihn zwischen diese prallen geilen Euter ein. Langsam und mit viel Gefühl lasse ich den harten Bolzen dazwischen gleiten. Das macht ihn ganz verrückt, du sagst lauter versaute Dinge, die ich wohl noch nie vorher aus deinem Mund vernommen habe. 
Was für ein geiler, scharfer Bock, denke ich mir dabei. Der liebt ja auch so verrückte Spielchen wie ich. Das kann kein Zufall sein. Fester nehme ich den Schwanz jetzt zwischen  meine Melonen. „Oh ja, fick ihn mit den großen Titten, zeig ihm wer hier der Meister ist, gib es ihm, besorg es diesem geilen Schwein, melk ihn bis er nicht mehr weiß wo ihm der Kopf steht.“ 
Na warte nur, du geiles Schwein, ich steh jetzt auf und dreh mich um, ich zeig dir meine prallen geilen Hintern, der dich unterm Rock sowieso schon immer ganz verrückt gemacht hat. „Sieh ihn dir genau an, sag mir das er dich aufgeilt, das er dich um den Verstand bringt.“  „Leck mir die Arschbacken, du versautes Leckschweinchen, sag mir dass du das gerne für mich tust, dass es dich ganz schwindlig macht, was ich hier mit dir in der Mittagspause treibe.“ „ Ja, meine Angebetete, ich bin dir einfach mit Haut und Haaren verfallen. Ich kann mich deiner Anziehungskraft nicht entziehen, ich muss mich einfach dem hingeben, was du von mir alles verlangst.
„So gehört es sich, so lieb ich es, du  Bock. Jetzt reibe ich meinen Hintern an deinem harten Zapfen, der möchte am liebsten ins Hinterpförtchen hinein, aber das haben wir nicht ausgemacht. Alles muss nicht gleich sein, hab Geduld, sonst wirst du nie zu was kommen. Also schön dran reiben, habe ich gesagt, verstanden?“ Gefügig machst du was ich dir befohlen habe, langsam merke ich wie dein harter Dolch zu zucken beginnt, „nimm ihn für mich in die Hand und wichs ihn vor mir“, das macht mich rasend geil. Auch ich wichse meine Spalte jetzt vor deinen Augen, damit wir beide schön kommen können.
Ich wetze mich abwechselnd an deinem Schenkel und dann wieder mit meinen Fingern, oder an deiner Schwanzspitze, die meinen Kitzler herrlich massiert. Wir beide sind ganz verrückt und merken wie die Geilheit in uns hochsteigt. Draußen am Gang hören wir von weitem Stimmen und wissen, jetzt kommen die Kollegen vom Mittagsessen zurück. Also nichts wie schnell kommen. Beeil dich und spritz mir alles auf den Hintern drauf.“ Ja meine geile Luststute, ich beeile mich und spritz dich voll. Laut stöhnend 
geht er los, alles Sperma auf mein pralles Hinterteil verspitzend wichst du dir den Schwanz leer. Was für eine Bescherung, wisch mich ab und zieh den Rock wieder runter bevor die anderen ins Büro kommen.
Schnell richten wir zwei uns wieder zurecht, damit keiner etwas bemerkt. Gott sei Dank kommt in der nächsten halben Stunde keiner bei uns vorbei. So haben wir Zeit uns etwas zu sammeln von diesem unerwartetem Abenteuer im Büro.
Wenn ich mich dann so gegen 17.00 wieder auf den Weg nach Hause mache, gehe ich unterwegs noch schnell etwas einkaufen, damit ich für’ s Abendessen etwas habe und dann nichts wie ab in meine vier Wände. Als erstes ziehe ich meine Klamotten aus, dusche und ziehe mich um, ein gemütlicher Minirock und  sexy Wäsche. So dann bin ich wieder ganz in meinem Element. Ich kann mich bewegen wie ich möchte und tun wozu ich Lust habe. Erst mal einen kleinen Imbiss oder ein Abendessen zubereiten, genüsslich essen was ich mir gemacht habe. Dann etwas Musik hören, um ein wenig abzuschalten. Dabei kommt es dann schon meistens vor, dass ich wieder Lust bekomme meine Pussy zu streicheln. Die Fantasien dazu sind ja immer beflügelt. Ausgiebig gebe ich mich meiner Onanierlust hin, bis ich wieder ein oder mehrere Gipfelsiege erreicht habe. Danach bleibe ich noch etwas auf dem Sofa liegen, bis ich mich erholt habe. Wenn ich noch Bewegungsdrang verspüre gehe ich zum Joggen. Abends dann noch meine Kosmetik und ein bisschen Gymnastik, dann ab zur Nachtruhe. 
So, nun kennst du meinen Tagesablauf so halbwegs und kannst dir vorstellen was ich so alles unternehme, wenn mir nach Lustspielen ist. 

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