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Sexstory - 46

Frühstück zu viert!

von Angelika

 


 
 
Manchmal bin ich mit Freunden zu einer Vernissage oder einem Konzert unterwegs, man trifft andere nette Menschen mit denen man tolle Gespräche hat. Gleichgesinnte haben sich was zu sagen, man kann zwischendurch mal gut aus dem Alltag entfliehen und es sich einfach gut gehen lassen. 
Nebenbei das Leben und die Lust ein bisschen genießen. Man ist ja nur einmal jung und da sollte man nichts auslassen,  sagt man doch so schön? 
An einem dieser Abende habe ich dann  Freunde noch nach so einer Vernissage zu mir nach Hause mitgenommen. Der ganze Abend war sehr gesellig und unterhaltsam.  Als es schon nach Mitternacht war sind wir bei mir angekommen. Dort wurde noch weiter geplaudert und gelacht. Aber nachdem schon alle ziemlich müde waren, war nicht mehr viel los mit heißen Spielchen. So hatten wir nur ein wenig Lust auf Kuschelspiele, aber nicht wirklich Sex. Das konnten wir uns ja für den nächsten Morgen aufheben, wenn wir in Stimmung dazu sein würden, „Frühstück zu viert würde ich es mal nennen“. Aber wir wollten es auf uns zukommen lassen, geplant war nichts.
Gut gelaunt und ausgeschlafen weckten mich  die beiden, denen ich mein Gästezimmer zur Verfügung gestellt hatten auf. „Hallo, guten Morgen, gut geschlafen“ ... standen die beiden nackert vor mir an meinem Bett. „Lass uns noch ein wenig unter deine Decke kommen, wir wollen noch nicht aufstehen, aber alleine ist es auch nicht lustig“, meinten die zwei mit einem Lächeln auf ihren Lippen.
Da musste ich schmunzeln, weil ich wusste schon auf was das wieder rauslaufen würde, Bernhard und Annamaria hatten Lust auf einen Dreier, aber ich war ja noch so verschlafen und hatte eigentlich nur Sehnsucht nach meinem Geliebtem, der aber nicht dabei war. Meine Freundin Annamaria, dieses attraktive geile Luder hatte sich gleich am Lustschwanz vom Bernhard zu schaffen gemacht, „schau her, wie geil er ist, ganz hart steht seine Latte weg“, meinte sie lächelnd.
Was sollte ich da noch machen, wenn sie so entwaffnend sein konnte. Ihnen mein Bett zur Verfügung stellen und mich ein wenig als stiller Beobachter zurückziehen. Es dauerte nicht lange, da waren die beiden Geilisten schon am Werk,  ich ging jetzt ins Gästezimmer hinüber und sah den beiden begeistert beim Lustspiel zu. Dann läutete mein Telefon, ich wusste, um diese Zeit ruft mich mein Geliebter an, ich freute mich wahnsinnig seine Stimme zu hören. Er küsst mich  gerne am Morgen wach, dann treiben wir es manchmal schon am Telefon miteinander. Ich bin so wild auf ihn, will dass er mir sagt das er einen Steifen stehen hat und dass er ihn mir gerne reinstecken würde in meine feuchte schlüpfrige Pussy, die ihn so gerne spürt und ganz verrückt danach ist von ihm ausgefüllt und genommen zu werden. 
Die beiden Gäste in meinem Bett trieben es jetzt immer wilder und lauter miteinander, ihr Gestöhne erregte mich unheimlich, nachdem die Türen zwischen den beiden Räumen offen standen, konnte ich alles genau beobachten und meine Spalte war vielleicht heiß und fickrig dabei. Mein Geliebter fragte mich, „was ist denn bei dir los, wer stöhnt denn da so laut, was treibst du den? Ich erzählte ihm, dass Bernhard und Annamaria bei mir übernachtet hatten und dass die beiden wohl noch keine Lust hatten vor dem Frühstück auf ihre prickelnden Lustspiele zu verzichten. Wenn die beiden sich sehen, sind sie auch immer ganz verrückt nacheinander, weil sie ja auch so ein geheimes Paar sind und nicht immer Zeit für sich haben können.
Na, du kennst dich ja aus, bei solchen Sachen, nicht wahr? Annamaria reckte ihrem Geliebten die heiße feurige Spalte entgegen, er leckte und bespielte sie mit seiner flinken Zunge, sie war ganz unruhig und wackelte mit ihrem Becken und dem Arsch, das es nur so eine Freude war den beiden zuzusehen dabei. Das alles, was ich da zu sehen bekam weckte auch meine Begierde, meine Liebeslust, ich war scharf auf Sex. Das sagte ich auch meinem Geliebten am Telefon, es erregte auch ihn ungemein. Wir beide mussten es jetzt  treiben, ob wir wollten oder nicht. Es gab keinen Ausweg mehr, ich war unheimlich fickrig geworden, in meinem Kopfkino spielten sich die verrücktesten Szenen ab.
 
Ich sah uns alle vier spielen, jeder hatte seine Hände dort, wo es dem anderen gut tun würde. Annamaria bekam viele Hände und Zungen, die sie behutsam in lustvolle Höhen brachten, ich war mitten drinnen und hatte Zungen, Zungen und Schwänze die mich berührten und verführten. Die beiden Männer Bernhard und Oskar bekamen unsere heißen feuchten Mösen zum lecken, wir griffen nach ihren harten Lanzen die so herrlich für uns standen und ausdauernd vögeln wollten. Mit dieser Vorstellung war es ein leichtes mir einen herrlichen Höhepunkt nach dem anderen zu verschaffen, während Oskar sich einen von der Palme schüttelte. 
Meine Hand fuhr sofort zu meiner Chocho, die ganz schlüpfrig geworden war. Ein Finger tauchte ein, der andere berührte die Lustperle, die ganz hart geworden war. Mein Körper war
vielleicht kribbelig geworden und ich schloss inzwischen meine Augen. Es kam mir vor, als würde der Zauberstab meines Geliebten  jetzt wirklich in mich eindringen. Ich öffnete für ihn meine Fickspalte und ließ mich herrlich ficken und besamen. 
Die beiden Besucher in meinem Bett waren intensiv mit sich  beschäftigt. Jetzt konnte ich entdecken, dass Bernhard ihr seinen harten Fickprügel ins feuchte Löchlein gestopft hatte, während ich mit meiner Yoni beschäftigt war, die herrlich offen stand  und so fickfreudig war.
Mein Geliebter der mir süße, geile Worte ins Ohr flüsterte, die mich beflügelten, forderte mich unaufhaltsam auf weiter zu machen um genüsslich von einem Höhepunkt zum nächsten zu gelangen. Was war ich vielleicht in diesem Moment geil und spritzig, es ist mir gekommen und gekommen und gekommen, meine Lustmuschel war so  feucht, so wohlig und vollkommen zufrieden. Es war ein Gefühl als hätten wir wirklich miteinander gevögelt. 
Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich meine  Gäste im Nebenzimmer, die wurden immer lauter und atmeten schon schwer, ihr gieriges Stöhnen war nicht mehr zu überhören. Mein Geliebter war ganz Ohr und wollte von mir genau wissen was die beiden da jetzt tun.  Jetzt entschloss ich mich  näher an die beiden ran zu gehen, massierte die prallen Gehänge vom Bernhard, streichelte gleichzeitig die geschwollenen Fotzenlippen und das süße Arschlöchlein von Annamaria, die völlig lüstern alles über sich ergehen ließ, die nur noch ihren Orgasmus herbei sehnte, die endlich kommen wollte, was dann unmittelbar danach auch passierte. Laut schreiend bäumte sie sich  auf, ihr Becken fest an ihren Geliebten gepresst und hin fest an sich drückend schrie sie sich ihre Geilheit aus dem Leib. Schön war sie in diesem Augenblick der höchsten Lust, ihr Gesicht war so entspannt und so sinnlich. Bernhard konnte sich jetzt auch nicht mehr zurückhalten, er wollte sie voll füllen, was er auch ziemlich laut kund tat. 
Das Telefon mit der anderen Hand am Ohr, mit meinem Geliebten weiter sprechend, der wieder am wichsen war, bis auch ihm der Saft erneut in der Stange richtig hochstieg. Wie gerne würde ich jetzt seinen Saft aus den Eiern melken, ihn lutschen und aussaugen, dachte ich mir. Was war das nur für eine außergewöhnliche Situation, in der wir vier uns nun befanden ohne es geplant zu haben. Es war, als ob er wirklich ganz nah bei mir sein würde und dieses Spiel mitmachen könnte. 
Ja der Jakob, dieser ungestüme Lümmel, der meldet sich bestimmt gleich wieder zu Wort und fordert noch mal sein Recht, er will auch in eines dieser beiden geilen fickrigen Löcher von der Annamaria oder mir hinein, oder am besten wäre, wenn er beide hintereinander  beglücken dürfte, weil er so wild, so hart und spritzfreudig ist. Lassen wir ihn doch mitspielen und verführen wir ihn, während unsere Lust sich erneut dabei hochschaukelt. 
Annamaria und ich bespielen unsere vollen prallen Titten mit den Händen und der Zunge, wir rekeln uns wollüstig, lassen uns erneut abwechselnd von euren geilen Ficklatten beglücken und voll füllen, weil wir so besonders gierig nach Sperma sind. Was für ein lustvolles Abenteuer „unser Frühstück zu viert“! Das könnte man öfter mal haben, nicht wahr? 
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