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Sexstory - 58

BEGIERDE

von Angelika


 
 
Heute wieder mal so eine Geschichte, die euch beim Lesen richtig scharf machen soll. Ich weiß ja wie gerne ihr es habt, wenn ich euch von meinen Abenteuern erzähle damit ihr seht was ich so treibe, wenn ich wieder mal richtig geil bin. 
Oskar rief mich an und sagte mir er würde überraschend heute am späteren Nachmittag zu mir auf Besuch kommen. Wie große meine Freude darüber war, könnt ihr euch bestimmt vorstellen, schon beim Telefonieren mit ihm ist meine Spalte ganz feucht geworden, so wie jedes Mal wenn ich ihn am Ohr habe.
Er ist ein Wahnsinnsliebhaber und ich bin total verrückt nach ihm. Deswegen wollte ich ihn heute auch eine kleine Überraschung bereiten, weil ich schon so scharf auf ihn war. Schnell spielte ich unter der Bettdecke noch mit meinem Mäuschen, weil ich so Lust auf ihn hatte. Meine Finger tanzten an meiner Lustperle, die ganz hart und fest wurde, dann ließ ich ihn eintauchen und stellte mir vor, Oskar würde mir seinen Zauberstab tief reinstoßen um mich jetzt ordentlich zu nehmen, wie ich es gerne hab.
Meine Augen waren geschlossen und die Lust stieg richtig in mir hoch, mein Herz pochte und die Geilheit nahm Besitz von mir. Ganz sanft umspielte ich meine heiße kribbelige Fickspalte, die zu kochen begann, immer in Gedanken er würde mich jetzt ficken und nie mehr damit aufhören, bis ich mit ihm im 7. Himmel landen würde.
Was war in dem Moment ich vielleicht scharf, da konnte mir jetzt nur noch mein roter Dildo helfen, den ich unter  meinem Kopfpolster hatte und in mein Fickloch bohrte. Genüsslich schob ich ihn mir rein und ließ ihn aus- und eingleiten, fickte mich herrlich.
Dass ich zur Arbeit musste war in weite Ferne gerückt, ich wollte einfach meine Gier nach ihm befriedigen, damit ich dann so richtig nass sein würde, wenn er mich am Nachmittag ficken würde. Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat, langsam bemerkte ich wie die Wollustwellen hochstiegen, mich mit sich rissen, und ich fast ohnmächtig wurde. So in Gedanken versunken, gierig nach ihm und dieser Geilheit die er mir immer wieder schenkt, nach all seinen Zärtlichkeiten und einer gewissen Wildheit, die uns dann auch immer wieder überkommt bin ich gekommen und gekommen. Mein ganzer Körper bebte, zuckte und mein Becken schob sich hoch ich war außer Atmen und ließ mich schnell wieder zurück ins Bett fallen. Oh, war das jetzt gut, es dauerte ja bestimmt nur mehr 6 oder 7 Stunden, dann würde er da sein und es mit mir treiben bis zur völligen Besinnungslosigkeit.
Kurz blieb ich noch im Bett liegen um mich zu erholen, bevor ich unter die Dusche stieg um mich zu erfrischen und zu rasieren. Danach cremte ich mich schön ein und zog mir mein Lieblingshöschen an. Dieses Höschen war dann im Laufe des Tages mein Begleiter und wusste wie nass meine Fickspalte war, all dieser Fotzenschleim und mein guter Duft blieben im Höschen und es roch so wahnsinnig gut nach mir und dieser Geilheit.
Genau dieses Höschen gab ich ihm mit als er wieder von mir ging, damit er jederzeit daran schnuppern konnte, wenn ihm danach war. Und was glaubst du wie ihm diese Idee gefallen hat? Ein Pfand von seiner Geliebten zu besitzen, wenn er sie nicht haben konnte. So verrückt zu sein macht uns jede Menge Spaß und wir kosten das auch in vollen Zügen aus. Immer wieder überkommen uns neue Ideen, die wir dann auch in die Tat umsetzen, wenn uns gerade danach ist.
Wenn wir ausgehen und wir sind geil aufeinander, dann beginnen wir schon mal im Lokal damit uns zu befingern, Oskar schiebt mir meinen Rock hoch, weil er weiß ich trage nur Strümpfe und Straps, mein Höschen vergesse ich absichtlich zu Hause oder wenn ich mal eines trage, dann darf er es wieder mitnehmen.
Sein Finger taucht in meine Möse die meistens ganz schlüpfrig ist ein, so kann er mich herrlich ficken, darauf vorbereiten, was wir  tun wenn wir später dann ins Auto steigen und irgendwo auf einen Parkplatz fahren, damit wir uns dann endlich lieben können. Total erregt spielen wir eine Zeitlang im Lokal bis wir es kaum noch aushalten, weil seine steife Lanze schon schmerzt. Da ist es dann Zeit eiligst das Lokal zu verlassen damit wir uns endlich übereinander hermachen können. Während der Fahrt auf den nächsten Parkplatz wichse ich seinen Schwanz und kann es kaum erwarten von ihm geleckt und gevögelt zu werden. Egal ob uns dabei jemand sieht oder nicht, wir sind nur noch verrückt nacheinander. 
Ob im oder vor dem Auto je nach Laune treiben wir es bis zur Erschöpfung, bevor wir dann nach Hause fahren wo es dann bei einem Glas Rotwein erst so richtig losgeht.
 
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