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Sexstory - 62

Heisse Dünenerlebnisse!!

von Angelika


 
 
..der junge Mann, der in die Dünen kam ....
leise schlich er sich hinter  Palmen heran, er war jung, unbekümmert, schön, hatte einen durchtrainierten Körper, ein wahnsinnig sympathisches Gesicht und einen schönen harten Ständer, der uns alle auf ihn aufmerksam machte.
Wir waren eine lustige Runde im Urlaub, unter Palmen in den Dünen, die Sonne lachte vom Himmel, erwärmte unsere Körper, die Stimmung war so herrlich, wir waren geil und gut drauf. Britta, meine Freundin sagte, „guck dir den an, der gefällt mir.“ Jetzt schaute ich ihn mir nochmals auf den 2. Blick an, ja – er gefiel auch mir, aber sie war scharf auf ihn, also werden wir mal sehen, was sich so ergeben kann, dachte ich bei mir.
Frank, der Mann von Britta meinte, „oh der wäre was für meine Frau, wenn der sie ficken würde, sie wäre außer Rand u. Band, der hat so einen herrlichen Schwanz, er würde sie gut ausfüllen, es ihr bestimmt ordentlich besorgen, was meinst du“, fragte er mich. Na, da werde ich dann wohl keine Chancen mehr haben, ihn zu verführen. Na ja, da stand der hübsche Junge nun u. alle sahen zu ihm hin. Ich spielte an Britta’s Fötzchen, sie war schon wieder so scharf und wollte verführt werden. Meine Finger streichelten ihre Lustperle, die plötzlich ganz hart wurde, langsam ließ ich zwei Finger in ihre Spalte eintauchen, die ganz feucht und schleimig war.
Einige Leute beobachteten uns bei diesem geilen Treiben, so auch der junge Mann mit seinem herrlichen Ständer. Er wichste wohl ein wenig und es kamen immer mehr Spanner, um zu sehen was 
hier alles los war. Wir hatten nur mehr den jungen Mann im Visier. Er konnte Schwede, Engländer oder Norddeutscher  seinem Aussehen nach sein, dachte ich mir. Am besten du sprichst ihn jetzt an und fragst einfach, gedacht  - getan!
Oh, doch ein Norddeutscher, also es würde keine sprachlichen Barrieren geben, das war schon mal ein guter Anfang.  Wir blödelten hin und her, dann kam zu allem Überfluss noch unser Schwanzmädchen Klaudia daher und wollte den jungen Knaben verführen.
Ach du guter Gott, auch das noch, sein Ständer fiel ihm zusammen, weil unser Transvestit sich ihm so verführerisch näherte. Also jetzt waren wir wohl aus dem Rennen dachten wir, die beiden unterhielten sich über alles mögliche, dass wir schon meinten, der gehört doch wohl nicht der anderen Spezies an?
Wissen konnte man nichts, bei so vielen Schwulen, die hier auch unterwegs waren. Britta und ich spielten weiter, sie war geil, stöhnte laut, war wieder mal so was von fickrig, aber der Junge wollte wohl nicht mehr.
Schade ... so verführten wir halt einen der anderen Herumstehenden, bis dieser seine Latte in Britta’s Spalte versenkte. Gierig vögelten die beiden neben uns allen, es waren jetzt einige Paare und Männer, die uns umzingelten, damit ihnen nur ja nichts von dem geilen Geschehen entgehen würde. Plötzlich waren 4 oder 5 Männer da, die an Britta spielten, sie streichelten, ihre Titten küssten, ihren Kitzler und ihr Poloch massierten, während der eine sie noch immer puderte. Da begann mir mein Fötzchen auch zu jucken, ich massierte mich ein bisschen, um meine Lust zu stillen. 
Dann kam dieser junge Mann näher, er fragte ob er sich zu uns setzen dürfte, ja warum denn nicht. Er hatte so schöne Augen, ein liebes Gesicht, er faszinierte mich gerade zu, warum das vermochte ich in diesem Augenblick nicht zu sagen.
Zaghaft berührte er mich, sein Streicheln war äußerst angenehm. Ich schloss meine Augen und begann ihn mit meiner Hand zu führen, hin zum Zentrum der Lust, dort wollte ich seine zarte Hand spüren, er sollte meine Knospe zum Erblühen bringen. Ein ungeahnt prickelndes Wonnegefühl überzog meinen Körper, er verstand es mich mit wenigen Handbewegungen zu wollüstigen Höhepunkten gelangen zu lassen.
In diesem Augenblick war ich auf Wolke sieben, die Sonne streichelte meinen Körper so schön, seine Hände schenkten mir den Rest, um dieses Wollustgefühl, diesen Gipfelsturm ohne große Anstrengung erreichen zu können. 
Ein völlig neuartiges Feeling, was ich einfach auskosten musste, während all die anderen um uns herum so beschäftigt waren.  Laut stöhnend kam jetzt auch Britta mit ihrem Ficker und den Mitspielern zum lang ersehnten Höhepunkt. Sie schrie sich ihre Lust aus dem Leib, was den jungen Mann anscheinend sehr anmachte. Ich denke, der liebt solch verrückte Situationen im Sex. Sein Kolben stand immer noch so herrlich, sollte ich ihn jetzt ein bisschen  massieren?  Gekonnt umfasste meine Hand mit 
den rot lackierten Fingernägeln seinen Schniedelwutz , wie er ihn liebevoll nannte. Langsam  ließ ich ihn durch meine Finger gleiten, er wuchs zu einer beachtlichen Größe an. 
Es geilte mich in dem Moment unheimlich auf, seinen Ständer so wachsen zu sehen.  Eigentlich verdiente er doch auch von meinen feuchten Lippen bespielt zu werden, so ein junger, schöner unverbrauchter Schwanz, dachte ich mir. Gefühlvoll ging ich es an, die Zunge züngelte über die pralle Eichel, dann  langsam entlang seines Schaftes bis hin zu seinem gefüllten Eiersack, der fast zu platzen drohte.
Während dieses Spiels erzählte ich ihm geile Geschichten, „ ob es ihm denn gefallen würde gleichzeitig auch von einer 2. Frau gebraucht zu werden, oder während ich seinen Schwanz lutsche, müsste er das Fötzchen von meiner Freundin lecken, wenn sie ihm dann ihre Fotzensäfte auf die Zunge drücken würde....“ 
das machte ihn total verrückt.
Jetzt drängte er ein wenig, komm lass mich meinen Schniedelwutz in deine Spalte versenken, ich möchte dich so gerne ficken. Nein, du wirst mich jetzt nicht ficken, du wirst dich gedulden, wenn du immer gleich alles bekommst wozu du Lust verspürst, wo bleibt denn da der Reiz der Sache. Nein, so einfach wollte ich es ihm nicht machen, er sollte schon ein wenig zappeln.
Lass mich dein Fötzchen wenigstens beschnuppern, es ein bisschen lecken, bitte, bitte, flehte er jetzt. Nein heute noch nicht, morgen ist ja auch noch ein Tag. Meine Zunge leckte jetzt weiter an seinem herrlichen Schwanz, oh er schmeckte mir so gut, ich wollte ihm den Saft aus der Stange melken, ihn richtig aufgeilen, aber er sollte nicht gleich an einem Tag alles haben.
Schritt für Schritt sollte er verführt werden. Sag mir, dass du geil auf mich bist, sag es mir, „ja bin scharf auf dich“ sagte er leise. Meine Hände liebkosten ihn ganz zärtlich, dann legte ich seinen herrlichen Schwanz zwischen meine Brüste, bettete ihn dort schön ein, ich drückte die Titten fest zusammen und besorgte es seinem Hengstschwanz ordentlich. Er musste Übung im Wichsen 
haben, weil er so ausdauernd war, das bemerkte ich gleich. Also waren noch weitere Verführungskünste angesagt, um ihn endlich so weit zu bekommen, dass er mich besamen würde. Ich genoss dieses herrliche Lustspiel mit ihm, es war so außergewöhnlich, alle um uns herum waren so aufgebracht, so scharf, so fickrig, so spritzig und wir beide konnten in aller Ruhe unsere aufflammende Geilheit auskosten.
Meine sanften Handbewegungen an seinem Schwanz machten mich total verrückt, irgendwie war es der totale Kick, seinen Schwanz nicht gleich mit meiner Lustfotze zu verschlingen 
sondern ihn einfach nur in der Hand und an gewissen Körperstellen zu fühlen.
Es machte mich total verrückt nach ihm, aber gerade das wollte ich nicht verraten. Langsam überkam mich die pure Lust von seinem Sperma auf meinen Titten überschwemmt zu werden. Dazu spielten wir noch eine zeitlang, ehe er dann so verrückt war um mich total zu  besamen.
Es war ein irres Gefühl von seinen Säften so gebadet zu werden. 
Wir haben uns noch ganz lieb gestreichelt, unsere von der Sonne aufgeheizten Körper aneinander  geschmiegt und einfach dieses Feeling voll ausgekostet. Es war schon irgendwie ein ganz besonders erregendes Gefühl gewesen, diesen jungen Mann zu verführen. Wir sahen dann noch einigen anderen Paaren beim Lutschen, Lecken Vögeln und anderen Männern (Spannern) beim Wichsen zu, während Marc, so hieß der junge Mann, nochmals Lust verspürte meine Yoni zu massieren, bis ich wieder einen berauschenden Orgasmus erleben durfte.
Oh, was waren das für Sinnesfreuden ....., mal ganz anders, als man es sonst so von mir gewohnt ist, nicht wahr? 
Am Nachhauseweg hatten wir, unsere ganze Runde noch viel Spaß beim Erzählen der ganzen Dinge, die wir bis jetzt so im Urlaub erlebt hatten. Für nächsten Tag hatten wir uns eigentlich nichts besonderes vorgenommen, ich hatte ihn dann allerdings wieder getroffen und langsam haben wir all den Gelüsten nachgegeben, die uns so im Kopf herum gegeistert sind.
Er war ein sehr einfühlsamer und fantasievoller Liebhaber, der mir meine Sinne geraubt hat. Wir vögelten in den drauffolgenden Tagen noch so oft und spielten auch mit anderen Pärchen, die Lust hatten so einen jungen Liebhaber auszuprobieren.
Mir machte es große Freude manchmal mitzumischen, manchmal zuzusehen, wie all diese geilen Weiber den jungen Marc genossen haben, wie er scharf war, so von uns rangenommen zu werden, dieser ausdauernde Ficker mit seinem Prachtschwanz! 

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