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Sexstory - 64

Mein verhängnisvoller Herbst…(1.Teil)

von Lea aus D.
 

Im Sommer dieses Jahres fuhr ich mit einer Freundin in einen Freizeitpark um einen schönen Sommertag zu erleben und das tolle Wetter zu genießen. Nach dem wir angekommen waren, probierten wir eine Attraktion nach der anderen aus. Lange waren wir in dem Freizeitpark unterwegs, eh wir gegen Nachmittag eine Pause an der Imbissbude machten.

Nach dem wir dort eine Zeit gesessen hatten, lernten wir zwei nette Männer kennen, mit denen wir uns dann eine Zeitlang unterhalten haben. Nach einigen Minuten entschlossen wir uns zu viert weiter durch den Park zu ziehen und auch noch die restlichen Fahrgeschäfte aus zu probieren. Bei der größten Achterbahn jedoch musste ich dann passen, weil mir diese Höhe einfach nicht geheuer war und ganz Schwindelfrei war ich auch nicht. Also ging ich nicht mit in die Achterbahn…

Da einer von den beiden Herren mich nicht alleine unten stehen lassen wollte, blieb er bei mir und wir unterhielten uns, während die anderen eine Runde nach der anderen drehten. Irgendwann fragte mich Karsten (so hieß einer der beiden) ob ich damit Einverstanden wäre, dass wir die Telefonnummern tauschen. Da ich noch Skeptisch war, kam es nur dazu dass er mir seine Visitenkarte gab.

Irgendwann endete der Tag im Freizeitpark und wir gingen gemeinsam zu den Parkplätzen, dann verabschiedeten wir uns alle voneinander und unsere Wege trennten sich.

Einige Tag später entschloss ich mich dazu, Karsten nun doch an zu rufen und gegen Abend erreichte ich ihn endlich und wir machten ein Date für das Wochenende aus. Am Samstag war es endlich soweit und ich sah Karsten wieder. Er hatte ein wunderbares Essen gekocht und während wir aßen, quatschten wir ununterbrochen. Karsten war ein sehr netter sympathischer Mann und wahnsinnig Attraktiv. Wir tranken gemeinsam zwei Gläser Rotwein und unterhielten uns immer intensiver. Je später der Abend wurde, desto mehr überkamen uns unsere Gefühle und wir verliebten uns ineinander.

Von nun an trafen wir uns jeden Tag und die Zeit verging und der Herbst stand vor der Tür und noch immer lief es zwischen Karsten und mir, so gut wie zu Anfang. Und dann kam das Wochenende wo sich einiges in meinem Leben ändern sollte…

An einem Freitagabend wollte ich mit meinem Schatz ausgehen, aber Karsten sagte mir, dass er an diesem Abend wieder sein Treffen vom Golf-Club hat. Ich versuchte meinen Schatz zu überreden den Abend mit mir alleine zu verbringen, aber er wollte unbedingt seine Golf-Kumpels treffen und nach langem, mal wieder einen Abend mit ihnen verbringen. Da ich nicht aufgeben wollte, fragte ich ihn ob ich mitkommen kann, aber Karsten druckste rum und versuchte mich ab zu wimmeln. Wie es sich für eine Frau gehört (lach) ließ ich nicht locker und versuchte meinen Schatz zu überreden mich doch mit zu nehmen.

Irgendwann gab Karsten etwas nach und erzählte mir, dass sie eigentlich unter Männern bleiben wollen und das sie nur wenige Frauen in dem Klub aufnehmen würden. Dann meinte Karsten, da ich einen Golf IV  fahre, wäre es okay wenn man mich auch aufnehmen würde. Ich war zufrieden das mein Schatz mich mitnehmen wollte und das ich nicht nur dann an dem Abend sondern auch bei allen anderen Treffen bei ihm sein kann.

Allerdings verzog sich das Gesicht von meinem Schatz und er erklärte mir mit gedrückter Stimme, dass jede Frau die dort Mitglied werden will, eine Aufnahmeprüfung machen muss. Ich fragte ihn daraufhin was für eine Aufnahmeprüfung das sei und Karsten antworte nur, dass er mir das nicht sagen dürfe und das er mir nur soviel sagen kann, dass man als Frau beim ersten Treffen erotisch und sexy gekleidet erscheinen muss.

Nach dem ich fertig gekleidet und geschminkt war und meine Klamotten zu Recht gezogen hatte, machte sich mein Schatz mir auf den Weg zum Fabrikgelände, wo immer das Treffen vom Golf-Klub abgehalten wurde…

Nach dem eine halbe Stunde vergangen war, waren alle Mitglieder vom Klub an dem Fabrikgelände angekommen und mein Schatz verkündete das sie mich als Neue im Klub aufnehmen sollen. Dann gab es eine Abstimmung und alle waren dafür dass ich den Klub eintreten darf, aber vorher eine Aufnahmeprüfung machen muss. Ein Mitglied des Klubs erklärte mir, dass es bei den Frauen eine Reihenfolge gibt und man sich erst anderen unterordnen muss, bevor man selber mal etwas mitbestimmen oder bestimmen darf. Jedes neue Mitglied muss sich einer Ranghöheren unterordnen für eine bestimmte Zeit, die dieses Mitglied selber bestimmt. So ganz angenehm fand ich diese Situation nicht, aber da ich mit meinem Schatz zusammen sein wollte, stimmte ich der Sache zu und wartete ab, was mich noch an diesem Abend erwarten wird.

Dann ging eine Frau auf mich zu, die sich mir als Tina vorstellte und die mir sagte, dass sie die Ranghöchste ist und das ich mindestens einen Monat machen muss, was sie möchte. Ich nahm es hin, auch wenn ich diese Aufnahmeprüfung echt blöd fand. Und dann meinte sie, wir fangen auch heute gleich damit an. Ich fragte sie, was ich tun muss und sie schaute mich von oben bis unten an und sie sagte: „Ich möchte Deine Rundungen besser sehen, zieh Dich aus!“. Hier entgegnete ich? Ja, jetzt und hier und vor allen Leuten, antwortete Tina. Ich schaute Karsten an und er meinte dann nur: „ Na los Schatz, grähm Dich nicht, zieh Dich einfach aus!“. Kleidungsstück für Kleidungsstück habe ich dann vor der johlenden Menge abgelegt, bis ich schließlich völlig nackt vor allen Mitgliedern gestanden habe.

Süß siehst Du aus, Dein Körper gefällt mir, sagte Tina! Dann ging sie vor den Männern auf und ab und zog sich fünf von ihnen heraus, dann hat sie sich mir zugewandt und forderte mich auf ihr zu zeigen was ich kann. Ich fragte: „ Wie was ich kann?“. Na, ich will sehen ob Du gut blasen und schlucken kannst, zeig mir was Du drauf hast Süße!

Waaaas antworte ich!?! Los sagte Karsten, stell Dich nicht so an und lutsch einfach die fünf Schwänze sonst wirst Du nicht aufgenommen. Ich öffnete daraufhin eine Hose nach der anderen und blies die Schwänze solange, bis die Schwänze anfingen zu zucken und sich das Sperma in meinem Mund verteilte. Gut schmeckte es nicht wirklich, aber mir war nur daran gelegen alle fünf Männer zu schaffen. Ich war sehr happy, als ich das hinter mir hatte und ich sehen konnte, dass mein Schatz stolz auf mich war. So sagte Tina, ich bin sehr zufrieden mit Dir, aber bis zum Ende des Treffens bleibst Du erstmal nackt und dann sehen wir weiter.

Dann verging die Zeit relativ schnell und das Ende vom Abend war sehr schnell erreicht. Dann kam Tina zu mir um mir meine Sachen zu geben, aber ich wusste dass ich einen ganzen Monat alles machen muss, was Tina von mir verlangen würde.

Nach dem ich mich wieder eingekleidet hatte, fuhr ich mit meinem Schatz nach Hause und wir redeten während der Fahrt über das Treffen dieses Abends. Karsten reagierte anders als ich ihn bisher kannte, denn er war sehr darüber erstaunt gewesen, dass ich nur ihm zu liebe, seinen Klub Freunden Erleichterung verschafft habe. Weißt Du sagte Karsten, Du hast mich heute sehr glücklich gemacht, ich finde es unglaublich dass Du meinen Freunden den Schwanz geblasen hast. Ich lächelte ihn an und sagte: „Ja Schatz, aber das habe ich wirklich nur für Dich gemacht und weil ich in diesen Klub eintreten wollte! Das werde ich aber nicht immer machen und schon gar nicht jeden Tag!“. Karsten lächelte mich an und es dauerte nicht lange bis wir bei Karstens Wohnung ankamen.

Kaum lagen wir gemeinsam im Bett, da schlief Karsten auch schon ein, da er sehr müde gewesen war und am nächsten Tag früh zur Arbeit musste. Am nächsten Morgen stand Karsten auf ohne dass ich etwas bemerkte und ich musste alleine Frühstücken und machte mich dann auch selber fertig für die Arbeit. Den ganzen Vormittag blieb es ruhig in unserem Geschäft und gegen Nachmittag musste ich das Geschäft alleine führen, da unsere Chefin nicht da war und die Praktikantin gegen 15.00 Uhr Feierabend machen sollte. Nur selten hatte ich an diesem Tag Kundschaft in meinem Geschäft und freute mich durch die Langeweile auf den Feierabend. Circa eine Viertelstunde vor Geschäftsschluss, betrat Tina das Geschäft und hielt sich bis zum Feierabend bei mir auf.

Ich ging auf Tina zu, begrüßte sie, aber sagte ihr, dass jetzt Geschäftsschluss sei und dass ich sie bitten muss den Laden zu verlassen. Aber Tina sagte: „Schließ schon das Geschäft ab Schätzchen, Du weißt ja, einen Monat!“. Ich wusste nicht, was kommen würde, aber ich schloss das Geschäft ab und ging mit Tina ins Büro am Laden Ende. So sagte Tina, Du weißt ja, dass Du einen Monat machen musst, was ich von Dir verlange und ich bin heute hier, um zu sehen, was Du noch so alles kannst. Und was möchtest Du von mir fragte ich? Tina blickte kurz an mir herunter und fragte mich, ob ich unter dem Rock eine Strumpfhose oder Halterlose Strümpfe trage? Ich antwortet ihr, dass ich Halterlose Strümpfe anhabe. Gut Süße sagte sie, dann zieh jetzt alles aus, bis auf die Halterlosen Strümpfe. Da ich ja ihre Wünsche erfüllen musste, zog ich mich bis auf die Strümpfe aus und schaute Tina Erwartungsvoll an. Plötzlich klopfte es am Hintereingang und Tina öffnete die Tür. Zwei Herren betraten das Büro und Tina stellte sie mir nacheinander vor. Das ist Martin und der hier ist Jens, die beiden sind Freunde von mir sagte Tina! Sie hatten schon länger keinen Sex mehr und ich möchte dass Du Dich jetzt hier auf den Tisch legst und Dich von ihnen ficken lässt. Wie fragte ich!? Stell keine Fragen und leg Dich einfach mit gespreizten Beinen auf den Tisch. Ich machte was Tina verlangte und Martin zog seine Hose herunter und fickte mir nur sehr kurz, da er sehr aufgeregt war und sehr schnell zum Orgasmus gekommen war. Danach ging Jens zwischen meine Beine und stieß seinen großen Schwanz in meine noch immer feuchte Spalte. Jens bekam immer mehr Lust und sein Schwanz wuchs in mir auf eine Größe an das ich fast jedes Mal aufschrie, wenn er mit seinen Sahnespender zustieß. Es dauerte lange bis Jens zum Orgasmus kam und mir anschließend sein Sperma in mein Gesicht spritzte. Ich schämte mich ein wenig, denn ich war mit Karsten zusammen den ich so liebte und dennoch verspürte ich ein Gefühl in mir, dass mir langsam alles gefiel was Tina von mir verlangte.

Tina sagte mir nur noch schnell, dass sie mich toll findet und das sie sich freut, dass ich brav alles mache, was sie sich so wünscht. Dann verabschiedete Tina sich und ich zog mich schnell wieder an, machte das Licht im Laden aus, stellte die Alarmanlage an und machte mich dann auf den Heimweg. Ich erzählte Karsten nichts von den Dingen die ich an diesem Tag erlebt habe, weil es für mich schlimm war, einen Freund zu haben und es zu genießen von anderen Männern genommen zu werden. Ich konnte es mir nicht erklären, warum mir auf einmal Dinge gefielen, die ich vor wenigen Monaten nicht mal gemocht habe und von Untreue nicht viel gehalten habe. Die Nacht von Samstag auf Sonntag habe ich dann kaum geschlafen, so beschäftigte mich die Frage, warum Tinas Wünsche mich so reizten und warum sie mich so scharf machten. Eine Erklärung habe ich in dieser Nacht nicht gefunden…

Der Sonntag verlief ganz normal und mein Schatz und ich genossen den letzten Tag vom Wochenende und gingen am Strand spazieren, aßen noch gemeinsam zu Abend und gingen dann ins Bett. Karsten musste am nächsten Tag arbeiten, während ich frei hatte und einen weiteren Tag zu Hause genießen konnte. Ich musste Wäsche waschen und noch den Abwasch machen vom Wochenende. Kurz vor Mittagszeit klingelte es an der Tür und ich ging hin um nach zu schauen wer das sein könnte. Als ich öffnete, war aber niemand an der Tür, nur ein roter Briefumschlag lag vor der Haustür. Ich bückte mich und nahm den Umschlag in die Hand und es stand mein Name darauf. Ich ging wieder hinein, schloss die Tür und öffnete den Umschlag erst in der Küche.

Es war eine Karte darin und ich klappte sie auf…, auf der Innenseite stand geschrieben: Liebe Lea, bitte komme gegen 17.00 Uhr  zum Alten Hotel am Ende der Stadt, kurz vor dem Neubaugebiet und kleide und schminke Dich wie eine Nutte und trage bitte Strapse zu Deinem Outfit, Deine Tina.

Ich erledigte noch alle Dinge im Haushalt und begann gegen Nachmittag mich fertig zu stylen.
Erst zog ich mir ein rotes Top an, legte mir dann Strapsgürtel an, streifte dann langsam schwarze Strapse über meine Beine und zog dann nur noch meinen roten Minirock dazu an.
Dann ging ich noch schnell in den Flur, schlüpfte in meine Stiefel. Allmählich verging die Zeit und ich machte mich auf den Weg zu dem Alten Hotel. Rechtzeitig kam ich dort an dem alten verlassenen Hotel an und stieg aus meinem Wagen. An der Treppe stand ein Junge, der vom Alter her wohl noch ein Schüler war. Nach dem er mich entdeckt hatte, kam er auf mich zu und gab mir einen weiteren roten Umschlag, den er mir geben sollte. Ohne etwas zu sagen, verschwand dieser Junge auch wieder und ließ mich alleine am Hotel stehen. Ich öffnete den Umschlag und wieder war eine Karte darin, die ich auch gleich zu lesen begann. Auf dieser karte stand: Liebe Lea, bitte gehe durch den Eingang in das Hotel und folge dem Gang bis Du in einen großen Raum kommst, in dem eine Stange steht, die vom Boden bis zur Decke führt…,
dort liegt ein Tuch mit dem Du Dir die Augen verbindest und Handschellen mit denen Du Dich an Die Stange kettest...Deine Tina.

Ich ging dann hinein und folgte dem Gang bis zum Saal in dem Tatsächlich eine Stange im Boden und an der Decke fixiert war, dann nahm ich das Tuch und verband mir die Augen und kette mich dann mit den Handschellen an der Stange fest. Danach wartete ich gespannt, was sich jetzt tun würde. Einige Minuten später trat eine Person an mich heran, die meine Füße ebenfalls an der Stange fixierte, so dass ich mich nicht mehr von der Stange wegbewegen konnte. Diese Person entfernte sich dann wieder und es dauerte einige Minuten, bis ich Schritte vernehmen konnte, die auf mich zukamen. Ich merkte, dass Menschen um mich herum waren, aber wer sie waren konnte ich nicht feststellen oder an den Stimmen erkennen.
Dann traten diese Personen näher an mich heran, aber es passierte erstmal gar nichts. Gerade als ich mir erneut versuchte Vorzustellen, was jetzt wohl geschehen würde, da merkte ich wie ein warmes nass, an meinen Strapsen hinunter in die Stiefel lief.  Ich wollte gerade etwas zu den Leuten sagen, als ich von allen Seiten von warmen Urinstrahlen erfasst wurde und der Unterteil meines Körpers durchnässt wurde. Gleich darauf wurde ich von jemand runter gedrückt und auch meine Haare und das Top wurden durchnässt. Ich konnte es einfach nicht fassen, dass ich angepinkelt wurde und von Urin durchnässt wurde. Dann nahm mir jemand das Tuch ab und Tina grinste mich an. So gefällst Du mir sagte sie, eine kleine Nutte die nach Sekt stinkt. Ich fauchte sie an, sie solle mich los machen, aber sie schaute mich nur triumphierend an und holte die Männer zu sich die mich durchnässt haben. Es waren so um die zwölf Männer gewesen und Tina fragte mich: „Du willst losgebunden werden!? Das mache ich gerne, aber erst bläst Du allen Männern den Schwanz und dann binde ich Dich los, sagte sie.

Mir blieb nichts anderes, als zwölf Schwänze zu lutschen und zu blasen, die nach Urin schmeckten und mir dann auch noch ihren warmen schleimigen Saft in den Mund spritzten. Erst nach dem ich alle geschafft hatte, öffnete Tina die Handschellen und band auch meine Beine los. Ich weiß nicht, was mit mir geschehen ist, aber meine Lust stieg in dem Moment an und ich berührte mit meiner Hand meine nasse Muschi.

Sieh an, meine kleine Lea ist geil, möchtest Du Dich befriedigen fragte Tina? Ich nickte nur kurz und Tina verlangte dass mir alle zuschauen, wie ich es mir selbst mache. Dann durfte ich endlich nach Hause fahren und kaum war ich zu Hause angekommen, da ging ich unter die Dusche. Der Gedanke daran, was mit mir geschehen ist, ließ mich nicht mehr los und ich spürte in mir drinnen, das es mir gefällt so einen schmutzigen Sex zu erleben…