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Sexstory - 72

Saunafick

von Angelika

 

 

Die Doris war mich wieder einmal nach langer Zeit besuchen, meine mollige Freundin, die  so ein gutes  geiles Weib ist. Wir haben einen Einkaufsbummel gemacht und hatten einfach Spaß dabei, als wir uns tolle Kleider und Dessous ausgesucht haben. Danach gingen wir zusammen zu Mittag essen und dort begegneten wir zwei Männern, die der Doris und auch mir ganz gut gefallen haben.

Es war sonst kein Platz mehr im Lokal frei, also fragte der Ober, ob er uns wohl zu diesen Herren dort setzen dürfte. „Ja sehr gerne“, sagte die Doris gleich in ihrem  Übereifer. Du geile Katze bist schon wieder scharf auf diese Schwänze, flüsterte ich ihr scherzhaft ins Ohr. „Sicher ich habe ja schon drei Tage keinen mehr gehabt, also wird’s Zeit einen zu vernaschen“. Mit guter Laune und unter Gelächter saßen wir nun an den Tisch zu den beiden etwas reiferen Herren. Ich schämte mich zwar etwas für ihre laute Ansage, aber  bei den beiden Herren hatte sie oder wir Aufmerksamkeit erregt.

Dann ging das Gequatsche gleich weiter, sehr locker und anzüglich, wie es halt so die Art von der Doris sein kann, wenn sie richtig fickrig ist. Erst suchten wir uns mal was Gutes zum Essen aus, dann fragten die beiden, na ihr seid aber nicht von hier, nein wir kommen aus der Steiermark sagten wir ihnen. Das gefiel ihnen und wir waren ganz angeregt im Gespräch, weil sie sich in Graz auch gut auskannten. Die Kulturhauptstadt 2003 Europas hatte was herzugeben. Die Doris hatte ein ganz enges T-Shirt unter ihrem Hosenanzug an, da quollen ihre großen prallen Titten richtig über. Was den beiden Gesprächspartnern natürlich immer wieder große und auch feuchte Augen machte.

Wie bekommt man den so schöne große Dinger da, wie sie welche haben, fragten sie ganz lustig. „Ja, wie denn, in dem man viel Spaghetti  isst,“ sagte sie belustigt. „Diese Dinger haben es euch wohl ganz schön angetan,“  meinte sie dann wieder. „Was kommt denn  da unterm Tisch  in der Hose zum Vorschein, ein Steifer, was?  So toll findet ihr meine Melonen da“, scherzte sie weiter. Solche sieht man ja auch nicht jeden Tag meinten die zwei Herren dann ganz schüchtern. 

Das gefiel der Doris, weil sie jetzt merkte, na ganz so sicher sind sich die beiden auch wieder nicht, ob wir wollen oder doch nicht, weil ja noch viele andere Leute beim Essen saßen. Ich rückte ihr unterm Tisch näher und deutete ihr, sie solle doch etwas ruhiger und leiser sein, damit nicht alle gleich zu uns herschauen würden. Den beiden ist das doch schon etwas peinlich, aber ich denke sie sind geil, etwas zu erleben, vielleicht können wir mit ihnen noch wo hin gehen, wo wir dann Spaß haben könnten. Ich übernahm nun die Initiative und sagte, wir haben heute unseren freien Tag,  gehen dann noch in die Sauna und ins Dampfbad. Mal sehen was die beiden dazu sagen würden. 

Ganz nervös fragten sie, ja wo gibt es den so etwas hier in der Stadt. Ja wir kennen da eine Sauna, wo man ganz ungestört sein kann, man kann sie für einige Stunden mieten, dort tut und lassen was man möchte. 

Bekommt man dort auch Handtücher usw.? Alles bekommt man dort, wenn man  sich eine gemütliche Zeit machen möchte. Ihr kennt das gar nicht, meinten wir ganz selbstbewusst? Dann haben sich die beiden miteinander unterhalten und waren sich einig, sie würden mal mitkommen um zu sehen was dort los sein würde. Die Doris war ganz scharf und fickrig, das hat sie ja vorher schon gezeigt, aber jetzt war sie ganz aufgeregt, konnte es kaum erwarten, dass wir nach dem Essen los starteten. Mit dem Auto waren es 10 Minuten bis wir dort waren. Wir nahmen uns eine Saunakabine und verführten diese beiden reiferen Männer nach Strich und Faden. 

Erst zog der eine, er heiß Klaus die Doris aus, der andere wandte sich mir zu und war mir behilflich beim entkleiden. Wie heißt Du eigentlich fragte ich ihn ganz ungeniert, ich bin der Stefan – ich die Angelika und das ist meine Freundin Doris, diese geile Stute da. Wieder ein Gelächter, dann gingen wir gemeinsam unter die Dusche. Es war lustig und wir spielten gegenseitig aneinander, rieben uns mit Duschgel ab und schäumten uns herrlich ein. Da konnten wir schon die Wirkung der fraulichen Rundungen auf die beiden Herren sehen. Ihre Schwänze, die beide nicht von schlechten Eltern waren, standen wie eine Eins. „Oh, wie herrlich steif die Ruten da sind lachte die Doris verführerisch.

Ohne lange zu zögern ergriff sie sich die beiden Latten und meinte, Angelika, schau her, sind die nicht herrlich steif. Die sollten wir doch gleich mal mit unseren Lippen verführen, damit sie wissen wie gut es sich in so einem Mund anfühlt? Sie standen beide unter der Dusche vor uns, ihre Latten standen weg und wir knieten uns hin, um sie einzusaugen. Oh, wie schön solche Fickstangen zum Spielen zu haben. Die beiden Männer wussten nicht wie ihnen geschah, aber sie waren geil und wollten es jetzt auch wissen.

Wir bespielten dann abwechselnd einmal den Schwanz vom Klaus und dann denn vom Stefan, beide waren jetzt ganz verrückt danach auch unsere blank rasierten Muschis zu besichtigen, nicht nur das. Was habt  ihr nur für geile Rundungen und dann noch so blank rasierte Spalten. Oh Gott, dieses Mittagessen hat uns heute was beschert. Wer hätte denn das gedacht,  das wir noch in einer Sauna landen würden mit zwei so heißen geilen hemmungslosen Weibern, die uns einfach verführen. Nein, das gibt es nicht mal im Traum haben die beiden Männer die ganze Zeit geredet. Wir mussten lachen, weil die es kaum fassen konnten von zwei Frauen beim Essen aufgerissen zu werden. Aber die Doris hat damit angefangen und war so fickrig, sie wollte unbedingt was haben für ihre hungrige Feige!
 


Nun legten wir uns auf das Ruhebett, wir waren zwar noch nicht in der Sauna, aber dazu würde es jetzt wohl auch nicht mehr kommen. Die Männer kamen zwischen unsere Schenkel, wir dirigierten sie genau an die Stelle, wo sie uns am meisten Lust schenken konnten. Oh, wie wohl taten uns diese heißen flinken Zungen, sie vollführten einen regelrechten Tanz an unseren Lustperlen. Es war ein herrlicher Genuss ein reifer Mannes, der genau wusste was wir jetzt wollten. Ich griff der Doris an die mächtigen Titten, das sahen die beiden und wurden fast verrückt! „Treibt ihr es vielleicht miteinander auch noch“? Ja, sicher wir mögen es schon sehr wenn wir uns gegenseitig bespielen, unsere Titten und Fotzen lecken uns küssen, wenn wir zwei uns dabei zusehen wollt? „Was, hast du das gehört, was das für geile Weiber sind“. Die beiden konnten es kaum glauben, was die da jetzt zu sehen bekamen. Sie wichsten ihre harten Bolzen und waren ganz verrückt, weil sie so etwas in Natura noch nie erlebt hatten.

Dann fragte der Klaus, „ Doris darf ich dich dabei von hinten ficken, wenn die Angelika deine dicke Feige leckt, während der Stefan ihr die herrliche Pussy mit diesen langen Schamlippen leckt?

Ja, sicher fick mich ich bin eh schon so heiß, weil ich einige Tage keinen Schwanz gehabt habe, aber lass mich ein Verhüterli drüber geben.  Ja, natürlich – ist doch selbstverständlich meinte er. Schnell drang er in diese heiße geile Spalte  der Doris ein, während meine Zunge ihren Yoni bespielte. Wow, wie herrlich war dieser Anblick beim Andocken an Doris’ Dockingstation. Es war einfach überwältigend wenn man so etwas sehen kann, ich wäre fast verrückt dabei geworden.
 

Der Stefan machte bei mir weiter, ich genoss seine Zungenschläge, die jetzt immer gieriger wurden und spritzte ihm dann gleich ohne Vorwarnung meine Pflaumensäfte auf die Zunge. Ganz wild schlechte er die Säfte ab und war jetzt auch ganz geil auf einen Fick. Ich machte ihm auch etwas drüber, damit er in meine zuckende geile Fickfotze eintauchen konnte. Mir war ganz schwindelig, weil er mich so herrlich mit seinem Lecker bedient hatte. 

Vorsichtig drang er mit seinem Dolch in meinen engen Fickkanal ein, ich stöhnte auf, er tat mir gut, oh wie herrlich fuhr er mit seiner Fickstange in meine Fotze hinein. Er wusste sich zu bewegen und hatte bestimmt viel Erfahrung, das merkte man gleich. „Komm fick mich, du geiler Hengst, nimm deine Stute. fick sie in den 7. Himmel“, stammelte ich nur mehr. 

Diese verbalen Sprüche machten ihn total verrückt, ja sprich weiter so, sag mir was ich tun soll,  ich werde verrückt wenn du so mit mir redest. Das mag ich besonders gerne. Die Doris schrie sich neben uns mir ihrem Klaus die Geilheit aus dem Leib. Ist die  immer so richtig laut, wenn sie am vögeln ist!? Ja, die ist immer so wild, wenn sie fickrig ist. Der Stefan, mein geiler Ficker ist gleich am Spritzen, er wird mich gleich vollpumpen mit seiner Spermaladung wenn er so weiter vögelt. Hemmungslos nimmt er mic, ich erwidere seine Stöße bis auch ich merke es steigt diese totale Geilheit in mir hoch. Laut stöhnend gibt er mir noch sein Letztes, bevor er sich in mir ergißt. 
 

Dann kommt die Doris und leckt an den prall gefüllten Eiern, die richtig an meinen Hintern klatschen. Ja, gib sie mir du geiler Bock sagt sie. Das bringt ihn fast um den Verstand und schon füllst er mich voll. Oh, wie herrlich geil sind wir alle zusammen hier in der Sauna. Die Doris ist so laut und so scharf, jetzt leckt der Stefan ihre Fotze, während der Klaus sie immer noch ran nimmt. Dann wird dieser Ficker auch so verrückt und zieht seinen Schwanz aus der Spalte der Doris raus, um ihr alles auf ihren prallen dicken Hintern zu spritzen. Wir schmieren ihr den Saft richtig rein ins geile Fleisch, bevor wir dann unter die Dusche gehen. 

Gleich danach  hat der Stefan wieder einen stehen, jetzt nimmt er die geile Doris von hinten, sie steht richtig darauf in dieser Stellung lange gepudert zu werden. Ja, fick sie, stopf dieses geile Luder, sie braucht es ordentlich gefickt zu werden. Sie spürt so gut wie der Klaus ihre Fut richtig heiß gemacht hat.

Sie nimmt den harten Speer so schön in sich auf,  sie melkt ihn mit ihren Fotzenmuskulatur richtig fest ab. Was die alles mit ihrer geilen Muschi machen kann, meint der Stefan ganz nebenbei. Du denkst sie holt dir all die Geilheit bei den Eiern und aus dem Schwanz gleichzeitig raus. Was für ein herrlich geiles und geniales Gefühl, unbeschreiblich, meint er. 

Beide Männer waren einfach überwältigt von uns Frauen, weil sie einfach nicht gedacht hätten, dass so etwas wahr werden könnte. Man trifft sich nichts ahnend beim Mittagessen, weil kein Tisch mehr frei ist nun und hat man eine verrückte geile Fickorgie hinter sich, das mitten am Nachmittag in einer Saunakabine in der Stadt, in der man wohnt und gar nicht weiß was es da so alles gibt, wenn man etwas erleben will. 

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