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Sexstory - 76

Erotische Gedanken

Sexstory von Heinz und Petra!
 
 


Heinz:
Heute ist es endlich so weit. Ich treffe mich mit Petra, einer Internetbekanntschaft, die ich vor zwei Wochen auf einer Single-Kontakt-Seite kennen gelernt habe. Bis jetzt habe ich nur ein paar Fotos von Ihr bekommen, welche mir aber schon einen Vorgeschmack auf das Kommende gaben und die mein Blut in Wallung brachten. Sie hat eine sehr ausgeprägte Phantasie und trieb mich mit Ihren Emails regelmäßig dazu, mir einen runterzuholen. Da diese Geilistin unbedingt Fotos von meinem Steifen wollte, sandte ich ihr jedes Mal Ein oder Zwei, was sie mit geilen Muschifotos quittierte.
Wir hatten uns dann entschlossen uns auch real zu treffen und jetzt war der lang ersehnte Moment gekommen. Sie öffnet die Tür, nur bekleidet mit einem Hemdchen und ich sehe sofort, dass sie unterhalb nackt ist, wie Gott sie erschaffen hat. Ich war schon von Ihren Fotos begeistert gewesen, aber jetzt, da ich ihr in natura gegenüberstehe, verschlägt es mir fast dir Sprache. Sie ist genau der Typ Frau, auf den ich voll abfahre, mit Rundungen an den richtigen Stellen und großem Busen und Hintern. Wir küssen uns flüchtig, sehen uns an und es ist klar, was sich während der letzten Tag schon abgezeichnet hat. Wir verstehen uns prächtig, sind auf der gleichen Wellenlänge wie man so schön sagt. Wir hatten, für unser erstes Treffen, ein kleines Spielchen vereinbart, sodass wir nach einer kurzen Begrüßung den Weg in Ihr Schlafzimmer fanden, wo ich vereinbarungsgemäß, ihre Hände, an den Gitterstäben ihres Bettes, festbinde.

Petra:
Ich liege da, nackt und erregt, mit verbundenen Augen, gefesselt vor dir und warte, was da jetzt kommt. Ich höre dass du etwas geholt hast. Plötzlich wird es nass und prickelnd auf meiner Haut du hast mich mit Sekt überschüttet und beginnst jetzt, diesen von meinem Körper zu lecken. Du beginnst am Bauch, wo du mit der Zungenspitze zuerst den Nabel umspielst und dann  den Sekt aus ihm saugst. Ich spüre wie sich deine Lippen vom Körper entfernen und spüre sie danach an meinen Brüsten, so leckst du den ganzen Körper ab, so dass ich nur durch deinen Atem erahnen kann, wo du jetzt hingehst. Die Brüste, der Nacken, zwischen meine Schenkel, dann mein Mund, dann spreizt du meine Beine auseinander und verwöhnst meine Muschi mit der Zunge. Du lässt deine Zunge langsam über meinen Kitzler gleiten spreizt meine Schamlippen mit deinen Fingern auseinander, damit du meine heiße Spalte besser lecken kannst.
Du steckst deine Zungenspitze und zwei Finger in meine feuchte Grotte und stößt mich ganz sanft…
Mein Körper bebt und ich denke, …nein ich denke nicht…ich bettle förmlich danach, dass du mir endlich deinen Bolzen ………..

Heinz:
Ich merke wie erregt sie ist und wie sie sich wünscht, dass ich in sie eindringe. Aber ich lass sie noch etwas zappeln. Ich habe Geschmack an Ihrer geilen, nassen Pflaume gefunden und spiele mit meiner Zunge an ihrem Lustknopf, der ganz dick und geschwollen zwischen Ihren Schamlippen hervorsteht. Ihre Säfte fließen reichlich und gierig sauge ich jeden Tropfen davon auf. Ich hätte Sie gerne noch eine Weile so verwöhnt, aber sie hält es nicht länger aus und schaut mich so bittend an, als sie mehr stöhnt und keucht, als sagt: “Fick mich jetzt,…..bitte“ Ich kann und will ihr das nicht abschlagen und beginne sie zärtlich zu stoßen. Zuerst ganz wenig, nur die Eichel schiebe ich rein und wieder raus, wie um sie zu necken, dann aber immer tiefer und schneller, bis wir nach einigen Minuten beide zugleich kommen. Ich merke, dass auch sie abspritzt und ich bin mir nicht sicher, wer mehr Ficksahne verschießt, Petra oder ich. Schwer atmend, liegen wir aufeinander, aber bald erholen wir uns und ich beginne sie loszumachen. Kaum befreit, drückt sie meinen Oberkörper zurück und beginnt damit, mein bestes Stück zärtlich mit ihren vollen Lippen zu umspielen.

Petra:
Mit meiner Zungenspitze lecke ich den restlichen Samen von deinem geilen Schwanz. Das gefällt dir, aber ich drehe jetzt den Spieß um, nun wirst du an das Bett gefesselt und deine Augen verbunden.
Jetzt gehe ich schnell in die Küche und hole frische Erdbeeren und Schlagsahne. Du zuckst zusammen, als ich auf deinem Oberkörper die Erdbeeren verteile, eine halte ich über deinen Mund. Du versuchst sie mit deinen Lippen zu erreichen, aber ich lasse dich nicht rankommen.
Zärtlich und mit viel Genuss esse ich jede einzelne Frucht von deinen Körper bis ich zu deinem Schwanz komme. Du bist schon leicht erregt und das gefällt mir, nun nehme ich die Schlagsahne und spritze sie auf deine Eichel. Zuerst lecke ich die Sahne mit der Zungenspitze herunter und denke mir dabei das ist Lecker und ich schließe meinen Mund um deinen Penis und fühle, wie er in mir langsam steif und hart wird. Ein tolles Gefühl wie er sich ausdehnt und bald habe ich deine Latte stocksteif in meiner Mundvotze und fange an dich langsam damit zu ficken. Mit viel Speichel bedeckte ich deine Stange und stoße von oben nach unten mit meinen Mund auf deinen Penis. Mit meinen Händen massiere ich deinen prallen Sack.
 


Dabei merke ich wie du langsam zum zucken anfängst…du stöhnst und windest dich. Sicher bist du bereits knapp davor zu explodieren. Nun entferne ich deine Augenbinde, du sollst ja mitbekommen wie ich lutsche und sauge und wie ich deinen geilen heißen Samen schlucke. Aber bevor es soweit ist massiere ich ihn weiter und bücke mich über dein Gesicht so dass du mit deiner Zungenspitze an meiner Brust lecken und an den harten Nippeln knabbern kannst. Dann stecke ich deinen geilen harten Penis wieder zwischen meine Lippen und fange an, ihn tief in meinen Mund zu saugen, bis er hinten bei der Kehle anstößt. Auf einmal zuckst du zusammen und spritzt mir deine geile Ladung in den Hals. Ich schlucke jeden einzelnen Tropfen von deinem Saft. Du siehst jetzt etwas erschöpft aus und ich gehe kurz ins Bad um mich etwas frisch zu machen. Lange werde ich dich jedoch nicht ruhen lassen, da ich noch einiges vor habe mit dir.

Heinz:
Ich bin jetzt doch etwas müde. Petra hat mich völlig ausgeleert und ich muss etwas zu Kräften kommen. Eigentlich fühle ich mich völlig entspannt und zufrieden, aber ich ahne schon, dass unser geiles Spiel noch nicht zu Ende ist. Um aber eine kleine Pause rauszuschinden und  mich außerdem etwas zu stärken, geh ich in ihrer Abwesenheit schnell in die Küche und bereite einen kleinen Imbiss. Als sie aus dem Bad kommt hab ich schon den Tisch gedeckt und eine Jause hergerichtet. Ich öffne gerade eine Flasche Wein, als sie mir von hinten zwischen die Beine greift, meinen „Kleinen“ etwas drückt und mit schelmischem Grinsen fragt, ob ich eine Rast notwendig habe. Ich gestehe, dass ich unbedingt eine Energiezufuhr benötige und so setzten wir uns an Ihren kleinen Esstisch, wo wir unter neckischem Geplauder die rasch hergerichtete Mahlzeit einnehmen. Die Neckereien werden jetzt etwas deftiger und als sie sich schmunzelnd, mit den Worten: „Wenn die Pause noch lange dauert, muss ich´s mir halt selbst besorgen“ anfängt ihre Brüste zu kneten und ihre Möse zu reiben, schnapp ich sie mir und leg sie kurzerhand übers Knie. „Na warte“, brumme ich grinsend, „Dir werd ich’s zeigen. Zuerst saugst mich komplett leer und dann gönnst mir nicht mal 10 Minuten zur Erholung“  Sie zappelt etwas herum, aber ich halte sie fest und beginne, immer noch den Erbosten spielend, ihr ihren wunderbaren Hintern, mit leichten Schlägen, zu versohlen.

Petra:
Du hältst mich fest, aber nicht so, dass es weh tut. Aber ich will auch gar nicht entkommen. Deine Klapse haben fast etwas Zärtliches und ich wünschte, du würdest etwas fester zuschlagen. So als ob du meine Gedanken ließt, kommt der nächste Hieb etwas kräftiger. Meine Pobacken sind richtig heiß und nun tut’s auch schon etwas weh. Aber es ist geil. Meine Muschi ist schon ganz nass und du merkst es. „Das gefällt dir wohl, du kleines Biest“ denkst du bestimmt. Dir gefällt es aber offensichtlich auch, denn ich merke, wie sich dein geiler Samenspender aufrichtet und an meinem Bauch reibt. Du gehst jetzt dazu über, meinen Arsch zu massieren und reibst mit der flachen Hand über meine tropfnasse Möse. Du lässt mich jetzt los und ich setze mich auf deinen heiße Stange und fange an dich zu reiten. Du küsst mich jetzt leidenschaftlich und ich merke, dass sich langsam dieses geliebte Kribbeln einstellt, dass sich immer da ist, kurz bevor ich komme. Du stehst auf und hältst mich, auf deinem Stecher sitzend, fest und trägst mich ins Bett. Du legst dich auf mich und beginnst  mich heftig zu ficken. Mein ganzer Körper bebt und ……

Heinz:
Ich halte es kaum noch aus. Es zieht bereits richtig in den Schenkeln und ich bin sicher, dass ich es nicht mehr lange halten kann. Aber jetzt kann ich nicht aufhören ich ficke sie wie ein Wilder in Ihr herrlich nasses Loch und nehme jetzt kaum noch Rücksicht, sondern stoße mit aller Kraft zu. Petra ist wahrscheinlich auch bald soweit, denn ich merke, wie ihr Stöhnen in kleine Schreie übergeht und sie meinen tiefen Stößen kraftvoll entgegen schwingt. Als ihr „Ja, Ja, Ja, dann immer mehr zu einem lang gezogenen Jaaaaaa, wird und ihr Becken, meinem Samenspender richtig entgegenfliegt, ist es mit der Beherrschung vorbei. Ich spritze ihr meine Ladung tief in ihre Lusthöhle, und sinke, endgültig erschöpft, auf sie drauf und bleib eine Weile so liegen. Ich geh runter von ihr und nehme sie in den Arm. Bald darauf, sind wir beide vor Erschöpfung eingeschlafen. 
 
 

Dies ist eine Koproduktion von Heinz und Petra.
 

Wir hoffen, dass euch unsere Gedanken gefallen und inspirieren.

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