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Sexstory - 95

Porno-Dreh  3 Teil

Andi, Mike und Heinz München

 


Nach einem recht gemütlichem Tag, an dem wir ausgiebig München besichtigten und einer etwas weniger ruhigen Nacht, (ich glaube ihr wisst, was ich meine) konnte ich es kaum erwarten, was heute passieren würde. Andrea und ich hatten noch gemeinsam geduscht und waren auf dem Weg zum Frühstücksraum. Andi hatte sich ihre Möse frisch rasiert und auch ich hatte meine Schambehaarung entfernt. Dieses geile Luder hatte es nicht lassen können, mir die Eier ordentlich zu kneten und mir den Schaft zu polieren, ohne mich jedoch zum Höhepunkt kommen zu lassen, sodass ich bereits mit kräftig geschwollenem Glied herumlief.

Am Frühstückstisch saß Mike, der heute Morgen angereist war und uns freudig begrüßte. Sogleich erzählte er uns von seinem Onkel. So tragisch die Sache auch war, so komisch war sie. Der alte Bock hatte sich zwei Huren kommen lassen und hatte, um der Sache gewachsen zu sein, trotz seines Herzleidens, zwei Viagra geschluckt. Leider kam es dann mitten im Geschehen zum Infarkt. Der alte Herr, laut Mike feierte er seinen 75. Geburtstag, hatte sich seine private Feier sicher anders vorgestellt und die Damen waren wahrscheinlich ganz schön erschrocken, aber da er alles gut überstanden hatte konnte Mike schon darüber lachen und wir mit ihm. Dann berichteten wir von unserem gestrigen Treiben mit Doris und von der Mitmachmöglichkeit, am heutigen Drehtag. Mike war freudig überrascht und langte gleich noch mal bei den Spiegeleiern zu, um für den Tag gerüstet zu sein.

Gleich nach dem Frühstück, fuhren wir ab zum ersten Drehort. Die Firma begann mit Mike’s Gang-bang Geschichte und hatte sich zu diesem Zweck den örtlichen Fußballplatz gemietet und gleich die Mannschaft dazu. Die Jungs waren begeistert gewesen, als sie vom Verwendungszweck ihres Platzes erfuhren und hatten es sich nicht nehmen lassen, beim Film mitzuwirken. Als wir ankamen, standen sie bereits voller Erwartung bereit und man konnte ihren Blicken und Gesprächen entnehmen, dass die „arme“ Trainerin ordentlich drankommen würde. Die Darstellerin war eine kleine vollbusige Ungarin, die außer ficken, Arsch, Fotze und ähnlichen Wörtern, nicht viel Deutsch konnte, aber ihre Rolle war ohnehin ohne große Worte angelegt und die wenigen Sätze, die ihr zugedacht waren, würde eine Synchronsprecherin einfügen. Nach einigen kurzen Erklärungen von Matthias und Sascha dem Regisseur, ging’s los. Schnell wurden die Kameras aufgebaut und Caroline, die kleine Ungarin, bekam von der „Maske“ noch den letzten Schliff. Was bedeutete, dass ihr gründlich rasierter Unterleib ordentlich eingefettet wurde. Allein der Anblick, als die beiden Girls von der Maske, die Möse und das Poloch von Caroline ordentlich mit Öl durchmassierten, machte die Herren der Fußballmannschaft richtig geil und ein Blick auf Andi verriet mir, dass sie gerne an Carolines Stelle gewesen wäre.

Dann ging es auch schon los. Innerhalb weniger Minuten, waren nur noch harte Schwänze zu sehen, die es der „Trainerin“ heftig besorgten. Die Gute hatte richtig Spaß dran, die Burschen zu melken und jedes Mal, wenn grad für ein paar Sekunden kein Schwanz zwischen ihren gierigen Lippen war, konnte ich hören, wie sie vor Lust und Wonne grunzte und stöhnte, wenn ein harter Lustbolzen ihre Pflaume dehnte, bzw. tief in ihren Arsch eindrang. Innerhalb von 35 Minuten, hatte sie die gesamte Mannschaft entsamt und aus allen ihren Öffnungen tropfte und rann der Fickschleim der Burschen. Die Amateurficker durften sich nun ausruhen, für Caroline, ging es jedoch gleich weiter. Nur eine kurze Pause zum reinigen war ihr vergönnt, dann musste sie wieder bereit stehen für die nächste Szene.

Jetzt würde das 3-köpfige Management des Vereins drankommen und Mike hatte seinen großen Auftritt. Im Klubhaus des Vereins, war schon alles hergerichtet und Mike, sowie zwei kräftige Darsteller machten sich bereit, Caroline ordentlich durchzuficken. Die war durch den Mega-Fick mit den Fußball-Jungs so geil geworden, dass sie auf ein neuerliches einölen ihrer Löcher verzichtete, da die natürlichen Säfte die Schmierung übernehmen konnten. Mike war etwas aufgeregt, immerhin sollte er mit zwei Profis mithalten, aber Sascha beruhigte ihn und meinte, dass es nicht nötig sei, das Spritzen lange hinauszuzögern, da die Szene ohnehin nicht länger als 20 Minuten dauern sollte. Nötigenfalls, würde man halt am Abend nachdrehen.

Dermaßen entlastet gesellte er sich zu den anderen und die heiße Caroline, ließ ihm auch gar nicht viel Zeit zum grübeln, sondern schnappte sich sein Ding und saugte an seiner Eichel, dass ihm gar nicht genug Blut ihm Gehirn blieb um nachdenken zu können. Währendessen, postierten sich die beiden anderen unter und hinter der Ungarin und trieben ihre harten Bolzen tief in ihre Löcher. Caroline schnappte ordentlich nach Luft, als der hinter ihr stehende dunkelhaarige Ficker sein gewaltiges Glied, sicher 20 cm und ordentlich dick, bis zum Anschlag in ihre Rosette rammte. Der andere Kerl und Mike waren aber auch ordentlich bestückt und so war sie vollends ausgefüllt und genoss es sichtlich, von drei Kerlen bearbeitet zu werden.

Nach einigen Stellungswechseln, so dass jeder, jedes ihrer Löcher durchficken konnte, stellten sie sich um die sitzende Caroline auf und spritzen ihr die gewaltigen Ladungen über Gesicht und Busen. Die Kleine, die diesmal auch voll auf ihre Kosten gekommen war und sicherlich zwei oder dreimal einen Höhepunkt hatte, bedankte sich bei ihnen indem sie die Schwänze richtig sauber leckte und bis auf den letzten Tropfen aussaugte. Mike strahlte und sah richtig zufrieden aus. Er gönnte sich jetzt erstmal eine Zigarette und gesellte sich wieder zu Andi und mir. Im letzten Teil seiner Story, die gleich im Nebenraum gedreht wurde, waren die Männer auf die Zuseherrolle beschränkt, also nahmen Mike und ich gemütliche Plätze ein und harrten der Dinge, die da kommen würden. Andi hingegen, die ebenso geil war wie wir, rutschte unruhig hin und her, denn irgendwo war durchgedrungen, dass eine Darstellerin ausgefallen wäre und sie überlegte, ob sie nicht anbieten sollte, einzuspringen. Mike und ich, dachten offenbar dasselbe, eine Lesbenszene ist immer aufregend und toll, aber mit einer Bekannten, würde es natürlich noch besser sein. Also ermutigten wir Andi, sich zu melden und zu unserer Freude entschloss sie sich mitzumachen.

Nun kam sie ebenfalls in den Genuss, von den Damen der Maske „vorbereitet“ zu werden, aber im Gegensatz zu den Profis, die schon öfter das Vergnügen hatten, geilte sie das befingern ihrer Fotze und ihrer hinteren Öffnung dermaßen auf, dass sie bereits nach wenigen Minuten ihren ersten Höhepunkt hatte. Die anderen Mädchen waren begeistert. Sie klatschten und lachten und freuten sich, so eine geile Fotze in ihrer Mitte zu haben. Als es dann losging, war Andi der Mittelpunkt. Caroline war es ein Vergnügen, der geilen Amateurin ihre Zunge tief in die Möse zu stecken und ihre Säfte zu trinken und auch die anderen Mädchen machten kein Geheimnis draus, dass ihnen die Muschi und das Arschloch von Andi schmeckten. Die wusste gar nicht mehr, wie ihr geschah.

Andi, die ansonsten sexuell eher dominant war und gern selber bestimmte, was Sache war, verlor sich inmitten der geilen Zungen, Fingern, Fotzen und Titten dieser professionellen Weiber. Erst nach ihrem dritten Orgasmus, bei dem wie schon bei den vorherigen, ihr Mösensaft spritzte, bekam sie sich wieder halbwegs in ihre Gewalt. Nun aber, drehte sie den Spieß um. Sie schnappte sich einen Umschnalldildo, drehte sich Caroline zurecht und stieß ihn der kleinen ungarischen Schlampe mit einem tiefen Grunzen ins Arschloch, dass der Kleinen die Spucke wegblieb. Die anderen Girls johlten und feuerten sie an, als sie mit kräftigen Stößen den Arsch der vollbusigen Schönheit durchfickte. Dann schlossen sich auch die anderen 4 Frauen an. Jede schnallte sich einen Gummischwanz um und dann fickten sie die kleine, nur 1,50 m große Caroline abwechselnd in Arsch, Möse und Fickmund, bis die Ungarin keuchend und erschöpft zusammenbrach.

Sekundenlang war alles ruhig, dann ertönte tosender Applaus und laute Bravo – Rufe aus den Reihen der Zuschauer, den einen mit derartiger Leidenschaft ausgeführten Fick, hatten selbst die abgebrühten Porno-Filme-Macher noch nicht oft gesehen.
Jetzt war es aber Zeit für ein kräftigendes Mittagessen und eine wenig Ruhe, denn nachmittags sollten ja noch Andi’s und mein Film gedreht werden.
Davon aber mehr im nächsten Teil.

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