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Sexstory - 284

Auf der Autobahntoilette mit Pauline

von Angelika

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HEISSE SPIELE MIT PAULINE AUF DER AUTOBAHNTOILETTE!

Wir waren wieder mal nach Italien unterwegs weil ich dort beruflich zu tun hatte. Pauline war gerade bei mir auf Besuch,  so brauchte ich sie nicht lange dazu überreden mitzukommen. Sie liebt Italien weil man dort so gut essen und auch einkaufen kann. Nicht zu vergessen die kleinen heißblütigen Italiener, die sie in ihrer Geilheit gerne aufreizt.
Unterwegs mussten wir beide mal Pipi machen, so stoppten wir unseren Wagen an einem Autobahnparkplatz um pinkeln. Nachdem nicht viel los war auf diesem Parkplatz gingen wir mal auf ein Männerklo, um zu sehen wie so etwas überhaupt aussieht. Wir lachten uns krumm, versuchten auf dem Pissoir Männer nachzumachen, aber es ging wohl nicht! Ich hatte meine Hose ausgezogen, nur mehr das Jacket und meine Dessous drunter an, Pauline streifte ihre Oberkleider ebenfalls ab, war nur mehr in BH, Höschen, Straps und Strümpfen bekleidet, wir blödelten so rum, da ging plötzlich die Tür auf und ein Italiener kam rein. Oh buon giorno, mi rallegro di verdala (guten Tag, es freut mich sie zu sehen) ich sagte ihm, mi allegro tanto, (ebenfalls - sehr erfreut). Er konnte es nicht glauben, aber es war wahr. Pauline und ich genierten uns nicht, dachten .... wer weiß vielleicht gefällt es ihm eh. Meine Freundin hockte sich nieder und begann ihren Strahl loszulassen, der Italiener packte seinen Pinkler eben-
falls aus, pisste munter drauf los, ohne seine Blicke von uns zu lassen. Er sagte, oh wie mich das anmacht, zeigt mir eure dampfenden Pisslöcher, was kann ich für sie tun (cosa posso fare
per lei) was wünschen sie (cosa desidera)? Pauline zeigte ihm, was sie wollte, seine Nudel beim Pissen sehen, ich stand nun auch zu ihm hin, zeigte ihm meine figa (Feige). Jetzt war
es wohl um uns alle geschehen, alle pinkelten wir fast gleichzeitig drauf los. Pauline auf den Boden, Enrico ins Pissoir, ich in die Klomuschel auf dem Herrenklo, die Tür war offen. So
kamen auch noch einige andere Männer, um zu sehen was da los war.
Jetzt hatte sich eine allgemeine Wichsorgie entwickelt, mit lauten schweinischen italienischen Wörtern törnten wir uns gegenseitig an. Pauline, diese läufige Stute spielte an mir herum, wir
bespielten unsere prallen Titten (tetas) die Fötzchen (figas) und Ärsche (culos) damit diese Passanten ihre Schwänze (cazzos) besser abmelken konnten. Eccomi.....aaaahhhhhh, schrie einer auf, er spritzte drauf los, und schon waren die anderen Spanner und Wichser auch soweit. Weil Pauline und ich es uns gegenseitig machten, wir leckten unsere Feigen und fickten uns mit den Fingern bis es uns auch kam. Pauline musste nochmals pinkeln, während
ich die Finger in ihrer Spalte hatte. Das gefiel diesen geilen Italienern so gut. Sie staunten nicht schlecht, so etwas auf einem Autobahnparkplatz zu erleben, noch dazu wo wir so aufregend gekleidet waren. Ohne viele Worte zu machen, haben wir uns dann einfach verabschiedet und jeder fuhr mit seinem Auto weiter.
Dieses Erlebnis war es wohl wieder mal an jenem Tag, das uns so besonders aufgegeilt hatte. Nachdem ich dann in Florenz alles erledigt hatte, ging ich mit Pauline Essen, dort im Lokal hatten wir auch noch unseren Spaß mit den Kellnern und einigen Gästen beim Essen, weil wir beide uns wieder mal ganz verführerisch gekleidet hatten.
Pauline hat dieser Ausflug gut gefallen, weil sie wieder mal einige Männer so richtig anmachen konnte. Auf einer Männertoilette hatten wir uns bis dato noch nie rumgetrieben, aber nachdem wir so in Stimmung waren und es auch nicht bei uns zu Hause war, wollten wir es mal probieren. Außerdem haben diese Südländer, mangels an Gelegenheit so außergewöhnlichen Sex zu haben, wohl einen ganz besonderen Reiz auf uns ausgeübt. Sie sahen so ungläubig drein, als wäre es nicht wahr, als sie uns erblickten. Und wie schnell da urplötzlich so an die 10 Männer beisammen waren, das kann man sich gar nicht vorstellen. Wo sind die so schnell hergekommen und wie hoch ihre Bereitschaft zum Pinkeln, wichsen und Mitspielen für so ein Lusterlebnis war. Eigentlich wieder mal eine sehr interessante
Erfahrung auch für uns Frauen, dachten wir uns.


  
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