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Sexstory - 289

 FLUG NACH WARSCHAU

von Valentin

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 Wir saßen   im Flugzeug von Wien nach Warschau. Ich war alleine geschäftlich unterwegs.  Es war  Winter,19:30  und bereits  dunkel. Der Pilot  meldete sich und ersuchte um  etwas Geduld, er hätte noch keine Starterlaubnis -  in Warschau gäbe es einen starken Schneesturm.   Nach etwa 20 Minuten hieß es, alle Passagiere  müssen aussteigen und in der Halle warten bis  der Sturm vorbei ist.  Nicht alle waren erfreut, eigentlich keiner, denn jeder hat so seine Termine und Abläufe  geplant. Aber Sicherheit geht vor und so stiegen wir  diszipliniert aus, wurden vom Bus in den VIP Bereich gebracht. Die meisten  nahmen verstreut   auf irgendwelchen  gepolsterten Bänken und  Sitzgruppen Platz. Ich wollte nicht voreilig sein und  blieb zunächst stehen und beobachtete das Geschehen. Ich sah wie eine nette Dame, eine Asiatin,  Platz suchend zu einem  mit drei Stühlen  bestückten Tisch an einer Wand ging  und sich hinsetzte. Sie saß  alleine da.  Aus dem Lautsprecher ertönte die Information: der Sturm dauert noch an, die nächste Information gibt es in 45 Minuten.  Zu lange um stehen zu bleiben dachte ich mir, ging auf den Tisch zu  und fragte  höflich in englischer Sprache ob ich mich dazu setzen darf; sie lächelte freundlich und bejahte.    Gleich danach kam ein  Herr, fragte uns ob er sich auch dazusetzen darf  und wir nickten beide. Er war ein deutscher Geschäftsmann, sie eine Krankenschwester   aus Manila  auf der Reise  via Warschau und Moskau zu Besuch nach Hause unterwegs.  In etwa Mitte dreißig  und  sehr attraktiv wie sie mit korrekt gekreuzten  Beinen  da saß.   Plötzlich die Mitteilung durch dem Lautsprecher:  der Flug wurde wegen Schlechtwetter  abgesagt. Der Flug  findet am nächsten Morgen  um 7:00 statt, Passagiere die nicht aus Wien  sind,   werden mit  einem Bus ins Hotel gebracht, Abendessen und Nächtigung gehen auf Kosten der Fluggesellschaft.  Wir bestiegen den Bus und blieben zu dritt beisammen,  kamen im Hotel an und nach einem gewissen Durcheinander  gab es die Schlüsselausgabe.  Durch Zufall  hatten wir mit der Dame aus Manila  die Zimmer nebeneinander.  Kaum war ich im Zimmer, klopfte es;  die Dame stand vor der Tür und meinte,  es wäre ein Fehler passiert mit der Schlüsselausgabe – ihr Zimmer sei bereits belegt.  Als höflicher Organisator  ging ich sofort  mit ihr zum Portier und im Nu war die Sache  geregelt:  sie bekam ein anderes Zimmer und wir sagten: bis später, beim Abendessen.  Beim Abendessen gesellte sich der Deutsche wieder dazu und wir hatten eine nette Unterhaltung.  Irgendwie  witterte der Deutsche eine gewisse  Gunst der Stunde  und begann   sehr intensiv  sich mit der Dame zu unterhalten. Ich  hielt mich eher vornehm zurück, hatte keinerlei  Gedanken in eine bestimmte Richtung. Als wir fertig waren mit dem Essen, bestellte der  Deutsche  eine Flasche – übrigens  guten- Rotweins und schlug vor, ob wir sie den nicht im Zimmer  gemeinsam,   nett plaudernd,   trinken wollen.   Die Dame willigte ein.   Ich bot mein Zimmer an, ohne an etwas zu denken,   weil es – reiner Zufall- größer war als die anderen mit einem Tisch und bequemen Fauteuils.  Angekommen,  stellte ich die Gläser auf den Tisch und  schaltete das Radio an. Es gab angenehme Musik – leichte  Tanzmusik, „Lamour  Hatscher“, würde der Wiener sagen. Wir nippten am Wein und der Deutsche  lud die Dame ein zum Tanz.  Sie tanzten und ich bemerkte  die Erregung beim Deutschen und er wurde   offensichtlich direkter und bedrängender.  Kein Wunder, sie war soo   sexy. Etwas größer als Philipininnen gemeiniglich, schlank mit einem  Po für Götter – eine Augenweide.  Ich hatte in dieser Situation das Gefühl, keine Chance zu haben, nahm es  so zur Kenntnis, genoss die Situation und die Rolle als Gastgebers. Zwischendurch prosteten wir uns zu und nahmen  einen Schluck Wein.  Selbiger  hatte auch schon etwas Wirkung  und ich  rechnete  jeden Augenblick damit, dass die beiden  sich in eines der Zimmer zurückziehen, als etwas Unerwartetes  geschah:  
Die Dame  wandte sich mir zu,  fast so etwas wie  Schutz suchend. Der Deutsche war ihr zu direkt in der Art, wie er sie begrapschte und offensichtlich begehrte.   Wir  begannen zu tanzen.
Sie umschlang mich  inniglich, fuhr mit ihren  rot lackierten Nägeln über meinen Nacken und kraulte in meinem Haar.  Sofort war mir klar, dass sie – wenn  schon - eher  den sinnlichen, zarten Sex  bevorzugt.  Kam mir sehr entgegen, weil das auch meine Wellenlänge ist. Ich ließ sie einfach Regie führen.  Sobald spürte ich ihren Venushügel
an meiner Hosentüre  anpressen und mein Allerwertester war sofort in Stellung gegangen; das spürte sie natürlich  und es gefiel ihr;  immer tanzten wir noch und der Deutsche saß im Fauteuil und beobachtete uns. Plötzlich begann sie meine Hemdknöpfe zu öffnen und da erst wusste ich, sie will mich haben. Ihren Bewegungen entsprechend musste se schön kräftig nass geworden sein.  Wir tanzten knapp an die Bettkannte  und ich konnte den Schritt  zurück nicht mehr machen und  saß  bzw. lag am Rücken. Oh Gott, fuhr es mir ein, ich hatte kein Kondom mit und jetzt gibt es mit Sicherheit kein zurück mehr.  Gut, wer nichts riskiert gewinnt auch nichts, se es drum. Ihr Körpergeruch war edel und das war schon einmal  wichtig für mich.  Die Hosenschnalle war gleich offen.  Sie nahm ihn nicht gleich in den Mund, nein,  sie hauchte ihn an mit ihrem heißen Atem  und näherte sich dann ganz langsam mit ihrer spitzen Zunge  meiner Eichel, berührte sie ganz sanft,  ganz langsam, bis sie es selbst nicht mehr aushielt  und nahm behutsam meinen Schwanz  in ihren heißem  Mund.  Der Sog war  gigantisch. Währenddessen streichelte ich sie   zärtlich am Rücken, öffnete ihre Bluse und den BH.
Das waren Knospen!  Ich berührte sie zart uns spürte,  wie sie härter und größer wurden.  Ich nahm ihre Brüste fester in die Hand um ihr zu signalisieren, wie gut mir ihre Zungenschlängler und ihr Gebläse  tun.  Dann ging es irgendwie schnell. Sie zog mir meine Hose und Unterhose aus und ich  machte ebenso schnell ihren Reißverschluss am  Rok auf  zog ihren Rock ab  und den Slip auch gleich. Sie hatte eine begnadete Figur und eine samtweiche Haut. Ihre Scham war  behaart, dezent behaart, kein wirrer Wildwuchs.
Noch einmal schoss mir das Thema   Kondom in den Kopf; schließlich weiß man ja nie. ich schob es beiseite: ach, sei es drum.   Ich legte sie auf den Rücken, hob ihre Zarten aber dennoch sportlichen  Beine hoch: ich begann sie zu lecken, zunächst die Oberschenkel  dann hoch von ganz hinten am  Schlitzansatz des Popos beginnend über den After.   Sie zuckte vor lauter angenehm und stöhnte vor Gut. (später sagte sie mir, sie ist noch nie am Annus  geleckt worden  und wusste  bis dahin gar nicht, wie gut das tut) . Inzwischen floss mir ihr Feigensaft  schon entgegen.
Der schmeckte so natürlich und roch so gut, dass ich sämtliche  Sorgen in Punkto  Sicherheit abhacken konnte. Ich bin sehr geruchsfixiert. Für mich ist  der Geruch das Um und Auf und nur wenn er entspricht, entscheidet sich ob ich kann oder nicht.   Nun wusste ich, ich  werde voll da sein können und meine Nüstern weiteten sich wie bei einem Gaul.  So wie sie, wollte auch ich ganz zärtlich und fein sein,  zog sanft meine Zunge über die äußeren Schamlippen. Sie war so erregt, dass sie mich zurück schob mit ihrer Hand an meinem Kopf.  Ich konnte nicht nachlassen  und sie hatte ihren ersten Orgasmus. Dann teilte ich ihre Schamlippen  mit der Zunge und fuhr  mit der ganzen Breitseite Der Zunge  über ihre Innenseite der  großen Labien  bis zu ihren Kitzler.  Sie genoss es in vollen Zügen und zuckte aus ihrem Ínneren heraus, so dass ich nicht mehr unterscheiden konnte wie oft es ihr kam. Und der  Deutsche: er hatte mittlerweile auch die Hose ausgezogen und  wichste seinen Bimmel.
Dann nahm sie zärtlich meine Lanze und setzte sie  an,  an ihrem himmlischen Eingang.
Behutsam schob ich zunächst die Eichel  - die Fotze war voll im Saft – in die enge Möse  und dann langsam mit sachten Bewegungen immer tiefer und tiefer.  Ganz tief drinnen hatten wir uns so innig umschlungen als ob wir es schon ewig miteinander  getrieben hätten. Die Asiatinnen stöhnen etwas anders als Frauen unseres Kulturkreises.  Das  war besonders geil.   Der Deutsche wollte auch dazu kommen aufs Bett, aber sie wies ihn unmissverständlich zurück.  Ich hätte nichts dagegen gehabt und hätte sie ihm auch gegönnt aber sie blieb strikt. Dafür konnte ich nichts.  Ich legte mich ausruhend auf den Rücken und sie kam über mich. Ihr sanftes Lächeln  war so beruhigend.  Sie hatte ein  unwahrscheinliches Feingefühl  für den Zustand meines  Liebesdieners.  In dem Moment wo sie merkte, ich könnte kommen, nahm sie   das Tempo zurück,   lies ihn aus der Scheide gleiten, ließ ihn „abkühlen“ um ihn gleich danach  mit ihrer nassen Fotze am Bauch hinuntergleitend wieder einzufangen.   Perfekt, kann ich nur sagen. Der Deutsche kniete   vor der Bettkannte und beobachtete das Spiel aus allen Perspektiven  und wichste. 
Dann wäre meiner  beinahe etwas weicher geworden,  aber das war gleich behoben: sie  nahm ihn wieder gekonnt in den Munde  und glättete ihn steif.  Das törnte sie ungemein an. 
Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir  und drückte ihren samtigen knackigen  Körper  und straffen Po  zu mir  wie ein Embryo. Ich hob ihr Bein an  und suchte  die himmlische Scheidenöffnung . Sie hatte  einen ganz besonders  starken Hirschmuskel. Es gefiel ihr offensichtlich, meine Eichel fest zu umschlingen und nur über den Muskelring gleiten zu lassen.   Sie wollte keine tiefere Penetration,  nein,  nur  das kurze raus und rein über den  Muskelring.  Machte mir  riesigen Spaß und ihr offensichtlich auch. Orgasmus hatte sie offensichtlich keinen aber es tat ihr sichtlich gut, denn sie wimmelte ganz dezent . Eine interessante Stellung für zwischen durch; man konnte es  ewig tun ohne abzuspritzen. Ich bedankte mich für diese Erfahrung    in dem ich ihre Muschi so richtig heiß leckte. Ich kam über sie, drehte meinen Po zu ihrem Gesicht und  beleckte  ihren Kitzler  und die Schamlippen diesmal von oben nach unten und fand ihre Beharrung  geil. Sie  zog meinen Schwanz gekonnt nach hinten  und liebkoste ihn stöhnend.
Wir drehten uns  und sie kam wieder über mich, Der Ritt, bei dem sie selber den Takt und den Rhythmus bestimmen konnte  gefiel ihr offensichtlich ganz besonders. Und für mich war es allemal  sehr angenehm.  Für den Deutschen offensichtlich auch, den er genoss  den Anblick ihres  knackigen Pos  und ihre rhytmischen Bewegungen. Es war auch für mich ein herrlicher Anblick  zuzuschauen, nachdem sie sich etwas mehr nach hinten lehnte,  wie mein Schaft aus und ein arbeitete und die Labien mitbewegte.
Inzwischen hatte ich so etwas wie ein Abstumpfungsgefühl  im Penis, so etwas wie eine Ladehemmung,  der Ejakulationsmechanismus  hat auf stumpf gestellt. Ich hatte das Gefühl, jetzt  könnte ich unendlich lang.  Das nutzte ich und schob so intensiv, das sie nacheinander kam. War ganz erstaunt,  wie   ihre Fotze stöhnend ihren Saft ergoss, dass es nur so geronnen hat  auf meinen Bauch, die Schenkel  herunter  und aufs Bett. (Unangenehm dachte ich. Es muss doch die Putzfrau nicht wissen am nächsten Tag , welchen Höllenritt es gab)
Da konnte ich mich auch  nicht mehr halten, sie fühlte das und flüsterte: gibt mir deinen ganzen Saft  in die Scheide (let it come inside) Es war eine unbeschreibliche gegenseitige orgastische  Umarmung.  Ihre Scheidenmuskeln sogen den Schaft aus, herrliche Zuckungen, sie ächzte  und ich grollte wie ein Bär.  Und der Deutsche  ist am  Bett gesessen, wichste seinem  Dongel und genoss einen „life sex film“ .

Wir duschten uns und ich hätte es nicht für möglich gehalten: das ganze dauerte eineinhalb Stunden und  das war ausschließlich ihrer Liebeskunst  zuzuschreiben.
Inzwischen hat der Deutsche sich auch angekleidet, die Dame übrigens auch und sie verließen mein Zimmer, denn  am nächsten Morgen zeitlich ging  es weiter nach Warschau. Wir trafen uns beim Frühstück gutgelaunt, als ob nichts wäre;  der Deutsche  hatte ihr offensichtlich verziehen, dass sie ihn nicht an sich heran ließ. Der Bus brachte uns zum Flughafen. Im Flugzeug saßen wir getrennt. In Warschau angekommen haben wir uns herzlich verabschiedet.  Sie verpasste leider  den Anschlussflug nach Moskau und Fernost, was uns beiden leid tat. Sie wirkte auch ein Bisschen  verzweifelt. Instinktiv gaben wir ihr  beide etwas Geld – nicht als Liebeslohn. Das hätte sie ohne hin nicht angenommen,   nein  aus  Mitgefühl für  ihre augenblicklich missliche Situation.
Sumsee, so hieß die Dame, dieses Erlebnis werde ich nie vergessen!

PS: In Wien wieder angekommen ging ich sicherheitshalber zum Dermatologen:  es war alles OK.

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