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Sexstory - 297

 SÜNDIGE BAUARBEITEN!

von Doris aus K.

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Mitten beim Wohnungsputz riss mich die Türklingel aus meinem sehr emsigen Tun, meine Lieblings-CD lief und ich hatte keine Lust auf eine Unterbrechung ...
Gerade war ich so in Schwung, was nicht immer so der Fall war, den Putzen gehörte nicht gerade zu den Arbeiten die ja nunmal in jedem Haushalt anfielen, die man gerne erledigte. Ich hatte mich dazu auch luftig angezogen,  zu einer Leggins trug ich ein weites T-Shirt, da ich aber keinen BH darunter trug, konnte man deutlich meine großen Brüste sehen immerhin hatte mich die Natur mit Körbchen-Größe 105D beschenkt, also nicht gerade wenig, auch hatte ich schöne große Warzenhöfe deren Nippel auch jetzt wieder schön steif waren.
Nun war ich schon seit 1 Jahr Single - da hieß es nur Trübsal blasen!
Aber warum nicht etwas Anderes und was tun, wenn nichts zu diesem geilen Zweck da war? Gut ich hatte zwar einen „Gummi-Freund", aber der Batterie-Verbrauch nahm große Dimensionen an, so 3-4 Mal täglich mußte der künstliche Freund schon ran und das am liebsten im Bad auf der Toilette, denn dann machte es nichts aus, wenn ich in hohen Bogen abspritzte ja, manchmal bekam ich sogar die Lust, meinen Dildo anzupissen, wie damals meinen Ex Freund dem konnte es nicht frivol genug sein, doch jetzt klingelte es schon wieder an der verdammten Tür mann, war derjenige hartnäckig!
Als ich durch den Spion sah, wußte ich wer es war, der Maurer und Installateur in einer Person.
Hatte ich ja ganz vergessen, daß bei mir im Bad der Waschtisch und das WC versetzt werden sollte, damit meine neue Waschmaschine hinein passte. Also öffnete ich mit mürrischer Mine. Den Anblick, den ich dem Handwerker bot, muß wohl aufreizend gewesen sein, denn er pfiff leicht durch die Zähne, konnte man etwa durch die helle Leggins meinen neuen roten String sehen ... ? Oder sah er durch mein Schlabber-Shirt meine großen Kugeln ...- und wenn, war es mir jetzt sowieso egal!
Der Mann war so um die 40 und sah aus, wie sich eine Frau einen Mann wünscht.
Wie lange brauchen sie in etwa fragte ich den Installateur.
Er antwortete mir, daß er mit der Toilette anfangen würde, da das wohl das wichtigste im Hause sei, denn Hände waschen konnte man ja auch in der Küche in der Spüle.
Sollte mir recht sein, ich zog mich in mein Wohnzimmer zurück, wo ich Kaffee für uns parat hatte wobei er nur wenig trank – und sogleich mit der Arbeit im Bad anfing. Wäre ich doch vorher nocheinmal aufs Klo gegangen, dachte ich.
Als ich ins Bad kam, stand aber meine Toilette schon wieder und als ich ihn fragte, ob sie schon wieder ginge, meinte er, ich soll mir keinen Zwang antun  er könnte dann gleich vor Ort feststellen, ob alles dicht ist. Ich war noch nie verlegen, denn ab und an ging ich in die Sauna und sogar zum FKK-Strand nun setzte ich mich bewußt mit gespreizten Beinen auf die Brille, um Ihm auch etwas zu bieten, denn schließlich gefiel er mir und ich wollte ihn haben.
Als es loszischte, sah er wie gebannt auf mein dichtbehaartes Loch und es zischte nicht schlecht, denn der Kaffee treibt bei mir ganz fürchterlich.
Als ich ausgepisst hatte, wollte ich meine Möse mit Papier trockentupfen, doch er hielt mich davon ab und sagte: „Warte, daß mach' ich mit der Zunge,.."!
Sogleich spürte ich auch schon seine heiße Zunge an meiner behaarten und triefnassen Möse – und er gab sich wirklich Mühe. Noch einen Zungenschlag mehr und ich würde gleich kommen ...- aber warum eigentlich nicht.
Laut keuchend genoss ich meinen Gipfel der Lust und als Revanche knöpfte ich ihm mit fliegenden Fingern die Hose auf, die schon kräftig ausgebeult war.
Wow, war das ein Rohr und es pulsierte so herrlich zwischen meinen Händen und erst recht in meinem Mund. Jetzt wollte ich Alles von ihm und ich hatte das Gefühl, daß es bei ihm nicht mehr allzu lange dauern würde ... Richtig, denn gerade als ich mit meiner lüsternen Zunge um das heiße Köpfchen spielte, schoss er mir seine klebrige Männermilch tief in den Rachen ich schluckte wie besessen, denn so etwas hatte ich lange nicht gehabt.
Dann arbeitete Hugo weiter und nach seinem Feierabend blieb er sogar über Nacht bei mir — endlich wieder einen Mann im Haus, der wußte, was er wollte ... !

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