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Sexstory - 301

EROTISCHES ABENTEUER IM SUEDEN

Sexstory von ANGELIKA

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Gianni und ich haben beschlossen unsere Reisepläne so zu legen, dass wir uns regelmäßig irgendwo treffen können, weil wir beide beruflich sehr engagiert sind ist es nicht immer ganz einfach sich frei zu spielen. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und wir versuchen dass zu nützen wann immer es geht und wir uns die Gelegenheit  dazu geben.
Es ist jedes Mal sehr aufregend, wenn wir uns Vorschläge machen und diese dann auch in die Tat umsetzen können. Große Vorfreude, große Aufregung und dann das Treffen, wir wissen beide  was  wir wollen,  prickelnd und erotisch ist es jedes Mal, wenn uns die totale Lust überkommt. Ein Wiedersehen nach Wochen der Enthaltsamkeit, so viel Lust auf den anderen,  sich zu spüren, fühlen, riechen, sich miteinander gehen zu lassen. Eine gewisse Vertrautheit zu haben und doch immer wieder neue Situationen zu leben, die das Leben und die Liebe so schön machen.
Was haben wir beide schon alles angestellt, wir sind verrückt wie am 1. Tag nacheinander und diese Lust verstehen wir beide immer noch zu steigern. 
Unsere Begegnung ist jedes Mal so berauschend,  so was von sich Haben wollen, es nicht erwarten können übereinander herzufallen. Diese Geilheit ist enorm, sie tut fast weh und macht irgendwie total verrückt, das ist es was uns immer wieder von neuem dazu antreibt, uns irgendwelche verrückten Spielchen einfallen zu lassen.
Gianni geht in seiner eng anliegenden Jean vor mir, ich sehe seine langen Beine, seinen knackigen Hintern vor mir, den er so schön bewegen kann. Ich liebe ihn für seine römische Schönheit. Er macht mich unheimlich an, oh Gott  - ich könnte ihn hier gleich am Flughafen oder auf offener Strasse ansteigen. Er macht mich unheimlich an,  ich finde ihn so begehrlich.
Er erregt meine Sinne in jeder Weise  mit seiner charmanten südländlichen Leichtigkeit  versteht er zu betören.
Ich liebe ihn und die Art zu leben wie er es macht,  irgendwie total verwegen, aber doch zu wissen was er will. Seine dunklen Augen haben diesen magischen Blick, der mich einfach verzaubert. In diesen Momenten ist dann alles gut, einfach nur gut. Wir schauen uns an und wissen, jetzt ist alles zu spät, wir wollen uns haben egal wo wir gerade sind, was wir gerade tun, die Lust überkommt uns immer von neuem. Wir sind einfach verrückt nacheinander.
So auch diesmal, schon gleich nach dem Auschecken greife ich ihm von hinten an seinen Schritt, weil er mich so erregt.  Ich sage ihm, ich will dich hier und jetzt. „Er“ zu mir, was machen wir da, das geht doch hier nicht bei all den Menschen um uns herum. Warum nicht, sehe ich ihn fragend an? Was stellst du dir denn schon wieder vor? Wir haben jetzt noch kein Zimmer, sind noch nicht im Hotel. Macht das was, wenn man Fantasie hat, frage ich ihn.
Oh du Verrückte meint er dann, ich weiß du hast  immer irgendeine Idee, du bist für alles zu haben. Was meinst du? Dann wartet er bis ich ihm einen Vorschlag mache.  Wir könnten doch gleich ins nächste Hotel gehen, müssen ja dort nicht einchecken, hat uns der Taxifahrer  halt im  falschen Hotel abgesetzt, aber schöne gepflegte Toiletten gibt es wohl in jedem exklusiven Hotel.  Das wissen wir ja schon aus Erfahrung…. also lass uns einfach mal schauen. Gianni ist herrlich aufgeregt und ich weiß er macht diesen Spaß mit. Also mit dem
Leihauto ins nächste tolle Hotel, weil unseres noch eine Stunde vom Flughaben  entfernt ist.
Dort stellen wir uns ein wenig  unbeholfen an, und sagen oh so etwas, wohl das falsche Hotel, dieser Taxifahrer hat uns nicht richtig verstanden. Vielleicht dürfen  wir hier eine Toilette benützen, wir sind schon so lange unterwegs und müssten uns mal kurz erfrischen.
Ja gerne,  hier um die Ecke haben wir eine schöne Toilette und auch eine Dusche, für unsere Gäste wenn sie spät abreisen und noch einen schönen Tag genießen wollen. Oh,  danke das ist sehr freundlich von ihnen, ganz herzlichen Dank und können sie auf unser Gebäck kurz ein Auge werfen, frage ich ganz ungeniert.
 Wir haben hier hinten einen Raum dafür, wir werden es hier inzwischen versorgen. Haben sie auch eine Hotelbar, wo wir dann einen Drink nehmen können, war meine nächste Frage. Ja natürlich, hier gleich wenn sie geradeaus durch gehen.
Gianni blickte mich ganz viel sagend an, ich wusste er wünschte sich das wieder mal. Er ging erst mal schauen, ich wartete an der Bar. Nach zwei Minuten kam er ganz aufgeregt und sagte, komm mit, das ist eine sehr schöne Toilette, das muss ich dir zeigen. Komm schnell, er zog mich wortlos in diese wunderschön gestaltete Toilette. Wir erfrischten uns kurz, begannen uns  innig zu küssen, unsere Blicke suchten sich. Gianni hatte seinen harten Schwanz schon aus der Hose geholt. Zeig ihn mir, befahl ich ihm. Ja, schau ihn dir an, aber du darfst ihn nicht haben. Was darf ich nicht, gib ihn mir sofort, ich will ihn kosten. Lass mich probieren, ich will wissen wie er schmeckt, hab ihn ja auch einige Wochen nicht im Mund gehabt. Schnell fasste Gianni an meinen Kopf und dirigierte mich sanft mit beiden Händen , damit ich genau wusste in welchen Tempo ich ihn lutschen sollte, damit er nicht gleich spritzen würde. Lass mir Zeit meine Liebe, du weißt sonst könnte ich sofort spritzen, das will ich aber nicht.
Ich will diese Lust mit dir genießen, ich will dich ganz haben, das weißt du doch. Ganz langsam ließ ich seinen harten Kolben aus und ein gleiten, mit den Lippen habe ich ihn fest umschlossen,  daran gesaugt und seine prall gefüllten Eier leicht geknetet. Oh du, du machst mich verrückt, ich will dich auch ficken, aber nicht gleich. Gib mir deine Fotze erst zum Lecken, ich will sie lecken, lecken, lecken. Du weißt doch wie scharf ich darauf bin, dir meine Zunge zu geben. Ich will deinen Saft zuerst spüren, dich in den 7. Himmel lecken, bevor ich dir meinen Schwanz rein stoße in diese herrlich nasse Fotze.
Plötzlich wollte jemand in die Toilette rein. Entschuldigung, es wird noch etwas dauern, rief ich. Gianni bekam es ein wenig mit der Angst zu tun, das können wir doch nicht machen,  reg dich ab, weiß doch keiner was wir hier tun und das wir zu zweit da herinnen sind. Wenn uns jemand entdeckt, was tun wir dann, meinte er ganz ängstlich. Frag nicht, fick mich einfach und tu was ich dir sage. Mich interessiert das jetzt nicht  was da vor der Toilettentüre ist. Ich will dich und sonst gar nichts. Dann besann er sich gleich wieder, kniete vor mir hin und begann die heiße Pflaume zu lecken, ich genoss seine Zärtlichkeit und den Tanz mit der Zunge an meiner Lustperle. In dieser ganzen Aufregung dauerte es nicht all zu lange und ich fühlte einen Megaorgasmus nahen, mit beiden Händen nahm ich seinen Kopf und begann zu stöhnen, ja leck mich, mach es mir, bitte ….ich komme gleich. Mein ganzer Körper begann sich unter ekstatischen Zuckungen zu entladen. Ich spritzte ihm meine ganzen Fotzensäfte auf die Zunge und wollte dann endlich seinen Steifen in mir spüren. Fick mich jetzt befahl ich ihm. Jetzt weigerte er ich nicht mehr, mir seine Lust zu schenken. Wir waren so versunken ineinander und so mit uns beschäftigt,  wieder kam ein leiser Versuch das jemand diese verdammte Toilette benutzen wollte.  Gianni war wieder etwas verunsichert und zog den Schwanz aus meiner nassen Fotze raus, aber diesmal wollte ich nicht aufgeben. Komm, ich leck ihn dir und du spritzt mir jetzt einfach in den Mund … ich wusste es würde nicht so einfach auf Kommando gehen, aber ich wollte es versuchen, wollte mein Bestes geben, damit auch er seinen Orgasmus, denn er sich so sehnlichst wünschte haben konnte.
Spritz mir in den Mund mein Liebster, ich will dich aussaugen, trinken, gib mir alles was du in deinen Eiern angesammelt hast. Das war dann wohl der Befehl zu kommen, obwohl das sonst nicht so ging. Aber diesmal hatte es einen zusätzlichen Reiz ausgemacht. Gianni begann zu spritzen, ich hatte das Gefühl so viel Saft hatte er mir noch nie zuvor in den Mund gespritzt. Er lehnte an der Wand und konnte sich nicht mehr rühren, zitternd und voll weg getreten lehnte er sich jetzt an mich, umarmte mich. Wir schauten uns ganz lange an, küssten uns und begannen zu lachen. Mit zitternden Knien und fürs Erste so schön entspannt standen wir da.
Es war so aufregend, was wir da wieder gemacht haben, aber wer geht jetzt als erster raus, fragte er mich voller Zweifel. Du natürlich, weil du hast ja schon wieder Angst, das jemand merkt, das du etwas verbotenes angestellt hast. Ich warte und mache mich noch zu Recht,  sonst bemerkt gleich jeder da draußen was wir hier getan haben, so wie ich jetzt aussehe.
Ja mach dich frisch und schön, ich schau mal draußen nach ob alles okay ist,
meinte Gianni. Nach einigen Minuten kam er aufgeregt zurück, ich glaube jetzt weiß jeder da draußen was wir gemacht haben. Das ist mir auch egal, Hauptsache wir haben unseren Spaß und jeder von uns beiden seinen herrlichen Orgasmus gehabt. Was interessieren mich die anderen Leute da, die sind selbst Schuld, wenn sie das nicht so machen können oder das Leben an sich vorbei gehen lassen. Mir gefällt es einfach ein bisschen verrückt zu sein. Ja da hast du Recht meinte er mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen.
Hol mir bitte mein Handgebäck, ich will mich umziehen, dann können wir noch auf einen Drink an die Hotelbar gehen. Ganz verliebt und lustig haben wir dann noch einen Drink genommen und viel geredet, bevor wir nach dieser „Schandtat“  den Weg an unser eigentliches Ziel , unser Hotel am anderen Ende der Insel in Angriff genommen haben. Irgendwann nach Mitternacht sind wir dann endlich dort gelandet und konnten uns vor Lachen nicht mehr halten, weil wir beide  so viel kindisch und blöd sind.
Erst gingen wir beide zusammen unter die Dusche und dann gleich ab ins Bett, wo unser Begehren dann erst richtig losging Da hatte wir dann ja einige Tage Zeit um uns richtig auszutoben und alles mögliche miteinander zu erleben, gemeinsam zu Essen, zu plaudern, unsere Nähe zu genießen und wieder von Neuem auf erotische Aberteuerreise zu gehen.


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