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Sexstory - 308

 
Heisse Erlebnisse im  SWINGERCLUB!


Sexstory, Erlebnisbericht  von Jan

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Es ist schon eine Weile her als mich im Frühsommer der Wunsch überkam, mal wieder einen Swingerclub zu besuchen. Ich hatte Lust auf erotische Erlebnisse im Freien und suchte mir deshalb einen Club aus, der zwar etwas weiter entfernt lag, dafür aber über einen schönen großen Garten mit Außenpool verfügt. Ich war noch nie in diesem Club gewesen und so war ich gespannt, was mich vor Ort erwarten würde. Nachdem ich angekommen war, schaute ich mich erst mal in den Räumlichkeiten um. Da noch nicht viele Gäste anwesend waren und die Sonne wie bestellt vom Himmel lachte, beschloss ich den Pool auszuprobieren. Badeklamotten sind in so einem Club ja zum Glück überflüssig und so sprang ich nackt in das herrlich kühle Wasser, schwamm eine Weile umher und legte mich anschließend auf eine Liege am Rande des Pools. Da ich gerne nahtlos braun bin, verzichtete ich darauf mich wieder anzuziehen und genoss die Sonnenstrahlen auf meinem Körper. Kurze Zeit später kam eine attraktive Frau zum Pool und fragte mich, wie denn das Wasser so sei - ich antwortete ihr dass es sehr angenehm ist. Sie zog sich aus und meinte: "wehe wenn nicht, dann wäre ich ihr einen Gefallen schuldig",  worauf ich ein verschmitztes "sehr gerne" entgegnete.
 
Ich schaute der Frau beim Baden zu, offensichtlich gefiel ihr das Wasser ebenso wie mir. Nach ein paar Minuten stieg sie aus dem Pool und kam zu meiner Liege: "Hallo, ich bin Saskia - ist die Liege neben dir noch frei?" "Ja, nimm Platz - ich heiße Jan". Wir lagen nebeneinander und kamen ins Gespräch. Sie war Stammgast in diesem Club und wir plauderten über alle möglichen Themen, natürlich auch über Swingen und Sex. Mein Blick fiel immer wieder auf ihre wunderschönen weiblichen Rundungen und mein Schwanz wurde langsam halbsteif. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen und sie fragte mich, woran ich gerade denke. "An all die schönen Dinge, die man hier draußen so anstellen kann" entgegnete ich vielsagend. Saskia schien diese Gedanken zu teilen und meinte "Na dann komm doch mal näher...". Ich rückte dichter an sie heran und fing an die Innenseite ihrer Schenkel zu streicheln, tastete mich zu ihren üppigen Brüsten vor und legte schließlich meine Hand auf ihre völlig haarlose Muschi und massierte diese sanft von außen. Da die beiden Armlehnen der Liegen zwischen uns etwas störten, richtete ich mich auf - mein mittlerweile knüppelharter Schwanz stand genau auf Höhe ihres Gesichts und ehe ich mich versah, stülpte sie ihre warmen Mundfotze über ihn. Meine Güte, war das ein herrliches Blaskonzert ! Genießerisch sog sie an meinem Pimmel und umspielte mit ihrer Zunge meine Eichel während sie mit einer Hand meine Eier massierte. Ich stöhnte heftig und musste mich sehr zurückhalten nicht schon abzuspritzen. Saskia verstand meine Not und entließ mein bestes Stück aus ihrem Mund, schaute mich an und fragte nur "Ficken?" Meine Antwort war eindeutig: "Ficken!" Wir griffen uns eine der bereitliegenden Wolldecken sowie Kondome und breitet die Decke in der Sonne auf dem Rasen aus. Saskia legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ihre saftige Möse lag einladend vor mir, nur darauf wartend endlich von meinem Rohr ausgefüllt zu werden. Ich zog mir ein Gummi über und wollte gerade meinen Schwanz einführen, da passierte es: ich konnte es nicht mehr zurückhalten und in mehreren starken Schüben spritzte mein Saft in die Lümmeltüte.  Saskia schaute nicht gerade begeistert, schließlich war sie noch nicht auf ihre Kosten gekommen. "Oh Mist, das tut mir leid" stammelte ich hörbar zerknirscht, "wenn Du willst lecke ich Dich, in der Zwischenzeit kann sich mein Schwanz erholen und es klappt vielleicht mit einer zweiten Runde". "Ja, das kann passieren - hattest wohl einen ordentlichen Samenstau, was?" lächelte sie. "Na dann zeig mal was Du als Fotzenlecker so drauf hast"  Das lies ich mir nicht zwei mal sagen und tauchte mit meiner Zunge und meinem Mund in ihr herrliches, warmes und klitschnasses Fötzchen ein. Ich saugte an ihrer Lustperle, knabberte an ihren Schamlippen, stecke ihr erst einen, dann einen zweiten Finger ins heiße Loch und brachte sie so zum lange ersehnten Orgasmus. Dabei fing sie an zu zucken und schrie ihre Lust hemmungslos heraus, was mich total geil machte. Derartig angeheizt war mein Schwengel nach der Leckorgie wieder einsatzbereit. Saskia lag immer noch breitbeinig da und ich konnte meinen Schwanz ohne Probleme in ihrer gut geölten Pussy versenken. Oh wie herrlich fühlte sich das an!  Zuerst fickte ich sie langsam und zog meinen Schwanz ein paar mal wieder raus, um meine Erregung zu kontrollieren. Aber ich merkte, dass ich jetzt deutlich länger durchalten würde. Saskia trommelte mit ihren Füße auf meinen Po und signalisierte mir so, dass ich es ihr kräftiger besorgen sollte. Welcher Mann kann dazu schon nein sagen? So bumste ich sie mit tiefen, festen Stößen im Missionar schön durch. Mein Fickprügel fuhr jedes mal bis zum Anschlag rein und Saskia genoss es hörbar. Nach einer Weile war mir nach einem Stellungswechsel  "Knie dich mal hin, ich will Dich von hinten nehmen"- Saskia tat wie ich es wünschte und ihr prächtiger, ausladender Arsch lag vor mir. Mit einem Ruck war mein Schwanz wieder in ihrer saftigen Möse und ich konnte sehen wie er rein-  und rausglitt. Ich krallte mich an ihrer Hüfte fest, zog sie rhythmisch vor und zurück und bei so manchem Stoß entwich ihr ein süßer Muschifurz. Laut klatschten unsere Körper aneinander, und wir stöhnten um die Wette. Ich steigerte das Ficktempo und merkte, dass sich ein neuer Höhepunkt anbahnte "Saskia, mir kommts gleich" schrie ich "Ja, geil gibs mir, spritz ab" und so kam ich - laut und heftig entlud sich meine Samenkanone in ihr. Wir blieben noch eine Weile erschöpft und befriedigt liegen und genossen die Sonnenstrahlen, die den Sex-Schweiß auf unserer Haut trockneten.
 
Wir gingen gemeinsam eine Runde Schwimmen und aßen etwas bevor uns wieder die Lust überkam. Leider war die Sonne mittlerweile weg und es somit zu kalt im Garten für eine weitere Outdoor-Nummer. Um uns aufzuwärmen gingen wir in die Sauna. Wir waren alleine darin und  Saskia legte sich längs auf eine Bank, ich setzte mich quer davor sodass ich geile Einblicke in ihre Lustgrotte erhielt. Ich streichelte ihre feuchten Lustlippen mit meiner Hand und leckte den heißen Saft ab. Wir waren schon wieder total rollig, aber es war in der Sauna zu heiß um dort zu poppen und so gingen wir erst mal duschen. Wir seiften uns gegenseitig ein und ließe dabei natürlich keine Körperstelle aus...Mein Schwanz stand schon wieder und wartete nur darauf, nochmal in Saskias Möse einzufahren. Diesmal wollten wir etwas Gesellschaft haben, wenigstens zum Zuschauen und als Geräuschkulisse. In unseren Gesprächen hatten wir festgestellt, dass wir beide es sehr erregend finden, andere im Club beim Sex zu beobachten und ihre Sexgeräusche zu hören. Wir suchten uns also ein Zimmer mit einer größeren Spielwiese, auf der bereits eine Frau lautstark von einem Mann von hinten gefickt wurde. Ein wenig entfernt nahmen wir Platz - ich lag auf dem Rücken, während Saskia meinen Schwanz sanft wichste und dabei das andere Paar betrachtete. Was für ein ein geiler Anblick! Wir wollten es den beiden jetzt gleich tun und nachdem ich mir ein Verhüterli übergezogen hatte, hockte sich Saskia über mich, zog mit der einen Hand ihre Muschi auseinander und glitt langsam auf meinen harten Pimmel. Ruhig und gleichmäßig bewegte sie sich auf und nieder. Wir schauten zu dem Paar nebenan. Die Frau lag jetzt auf dem Rücken, der Mann kniete über ihr und wichste kräftig sein Rohr. Die Frau feuerte ihren Partner an "los, komm, ich will deine Ficksahne!" Nach wenigen Augenblicken spritze er laut keuchend seinen Saft auf ihre Brüste und ihren Hals. Saskia und ich lächelten uns an- ja, das sind die Eindrücke, die das swingen so lustvoll machen ! Nun konzentrierten wir uns wieder auf unseren eigenen Fick. Saskia fing an, mich schneller zu reiten. Ich schob jeweils eine Hand unter ihre Arschbacken um sie in ihrem wilden Ritt zu unterstützen. Ihre vollen Brüste wippten auf und ab und abermals stöhnten wir beide lustvoll all unsere Geilheit hinaus, bis wir uns in einem letzten gemeinsamen Orgasmus entluden. Erschöpft lagen wir noch eine Weile aufeinander, das andere Pärchen hatte den Raum schon verlassen.
Glücklich und zufrieden verabschiedeten wir uns nach diesem wundervollen Tag voneinander- meine Erwartungen wurden mehr als übertroffen.
 
 
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