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Sexstory - 318

GEILES ABENDESSEN!

Sexstory, Erlebnisbericht  von Jan

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Wenige Monate nach dem Erlebnis vor der Bar mit dem Blaskonzert als Finale hatte sich Charlotte von ihrem Freund getrennt. Sie hatte mich zum Abendessen in ihre Wohnung eingeladen und es war offensichtlich, dass wir da weitermachen würden wo wir aufgehört hatten. Um mich auf den Abend einzustimmen, duschte ich ausgiebig und rasierte mir Schwanz und Eier sorgfältig glatt. Kurze Zeit später stand ich gutgelaunt vor ihrer Wohnungstür. Charlotte ließ mich hinein und zur Begrüßung gaben wir uns einen Zungenkuss. Ich bekam sogleich einen Steifen, wie sie sich so an mich schmiegte und ich mit meinen Händen ihre Hüften umfasste. Sie trug ein kurzes, enges Kleid welches ihren knackigen Po betonte und ihre kleinen, festen Titten zu einem wunderschönen Dekolleté schnürte. Ich musste mich beherrschen, sie nicht gleich im Flur zu vernaschen. "Küche und Wohnzimmer sind direkt geradeaus, sie gehen ineinander über - du kannst Dich schon mal an den Tisch setzen, es geht gleich los". Ich nahm Platz und Charlotte brachte zwei kleine Schüssel mit Suppe. "Das ist scharfe Kürbissuppe- Chili ist ja bekanntlich ein Aphrodisiakum und Kürbis soll sehr gut für die Prostata sein" lächelte Charlotte verwegen. "Ja, das habe ich auch schon mal gehört- glaube meine Prostata ist ziemlich in Ordnung und scharf sind wir beide ohnehin schon- aber es schadet bestimmt nicht" entgegnete ich vergnügt. Wir löffelten die Suppe und tranken dazu Weißwein. Charlotte stand auf um das Hauptgericht zu holen "Spinatauflauf mit Eiern. Da sind 6 Eier drin, damit dein Eiweißvorrat ordentlich aufgefüllt wird. Du wirst es brauchen..." "Ja das Gefühl habe ich auch...." Wir tauschten vielsagende Blicke aus, flirteten was das Zeug hielt, ließen uns das Essen schmecken und leerten den Wein. "Jan, ich habe noch mehr kalt gestellt- hole ich eben" Charlotte stand auf und ging rüber zur Küche. Mein Augen folgten ihr, denn sie sah einfach zum anbeißen aus und strahlte eine enorme Erotik aus. Sie bückte sich vor der Kühlschranktür, dabei rutschte ihr Kleid etwas hoch und gab einen Blick auf ihre süßen, nackten Arschbäckchen  frei. "Trägst Du gar nichts drunter?" fragte ich neugierig "Nein, zu Hause trage ich häufige keine Unterwäsche - gefällt es Dir?" "Oh ja, und wie...das sieht sehr geil aus!" Charlotte kam mit der Weinflasche zum Tisch zurück "Eigentlich sollte es jetzt noch Nachtisch geben, aber vielleicht sollten wir die Menüreihenfolge verändern..." Mit diesen Worten kletterte sie über mich und setzte sich auf meinen Schoß. Wir küssten uns wild und leidenschaftlich, unsere Zungen tanzten miteinander - jetzt gab es kein Halten mehr. Charlotte zog ihr Kleid aus  und zum ersten Mal konnte ich ihren herrlichen Körper unverhüllt bewundern. Ihre flinken Hände öffneten mein Hemd und streichelten über meinen nackten Oberkörper. Wir standen auf und ich entledigte mich meiner restlichen Kleidung. Mein Rohr war schon voll einsatzbereit, uns beiden stand jetzt nicht der Sinn nach einem Vorspiel. Ich hob Charlotte auf ihren Küchentresen, zog sie an den Rand und spreizte ihre Beine. Ich setzte meinen Bolzen an ihrer blank rasierten Spalte an, meine pralle rote Eichel teilte die saftigen Fotzenlippen. Ganz langsam schob ich meine Prügel rein denn sie war sehr eng gebaut. Ihre Möse umschloss meinen Stab fest und ich spürte, wie nass und heiß sie war. Wir fickten erst langsam und tief, dann schneller, dabei hielt ich sie fest bei ihren Hüften und zog mir ihren Unterleib über meinen Ständer. Wir rammelten wie verrückt und unser lautes Gestöhne dürften auch die letzten Nachbarn gehört haben, aber das störte uns nicht. "Uh, gleich kommt´s mir, jaaa, gleich kriegst Du meinen Saft!!!" "Spritz mir auf den Bauch, ich will es sehen !!" Im letzten Moment zog ich meinen Prügel aus ihr heraus, das Sperma spritze in mehreren langen, weißen Fontänen auf Charlottes Bauch. Sie verrieb die warme Ficksahne mit den Fingern welche sie sogleich ablutschte "Hmm, geil - das ist doch mal ein leckerer Zwischengang". Wir ruhten uns etwas aus, setzen uns nackt wie wir waren auf ihr Sofa und tranken Wein. "Mensch, wir haben ja noch den Nachtisch. Du wirst überrascht sein, ich hatte da schon so eine Vorahnung..." Charlotte sprang auf und holte einen Teller aus der Küche. Darauf lag eine geschälte Banane, daneben waren zwei halbierte Pflaumen drapiert sodass es von oben wie ein steifer Schwanz mit dicken Hoden aussah. An der Spitze der Banane waren mit Sprühsahne Tupfer gesetzt, es wirkte so dass die Banane am abspritzen wäre. Es sah echt lustig aus und wir mussten beide lachen beim Anblick dieser frivolen Nachspeise. Charlotte nahm die Banane und nuckelte an ihr herum, gerade so als wenn sie diese blasen würde. Der Anblick brachte mich wieder auf Touren. Ich tunkte meine Eichel in die Sahne auf dem Teller, sodass meine Schwanzspitze eine weiße Mütze trug. "Lutsch doch lieber das Original" meinte ich und hielt Charlotte meine Nachtischvariation hin. Sie überlegte nicht lange und tauschte die Banane gegen meine Latte. Genießerisch leckte sie die cremige Soße die mir vom Schwanz bis über die Eier gelaufen war, danbei wichste sie mir kräftig mein Rohr, so lange bis ich wieder lustvoll keuchend in ihrem Mund explodierte und ihr meine Sacksahne spendete. War das geil! Nun wollte ich auch nochmals ihre Säfte schmecken, bislang hatte ich sie ja nur mal mit meinem Finger probieren können. Charlotte legte sich rücklings aufs Sofa und zog ihre Beine an. Ich kniete mich davor, sogleich tauchte ich gierig mit meiner Zunge in die klitschnasse Muschi ein. Abwechselnd sog und leckte ich den saftigen Liebesschlitz, führte erst einen, dann zwei und zum Schluss drei Finger ins Loch ein, fickte sie damit schön durch bis ihre Säfte in strömen flossen denn gleichzeitig leckte ich ihre frech hervorstehende Klit. Charlotte genoss es in vollen Zügen, sie stöhnte wohlig, schrie hemmungslos als es ihr kam und bewegte sich dabei so stark hin- und her, dass ich Angst hatte sie würde vom Sofa fallen.
 
Es wurde eine geile Nacht, wir trieben es in allen möglichen Stellungen und bumsten uns die Seele aus dem Leib.  Gut dass wir uns vorher so ausgiebig gestärkt hatten.
 

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