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Sexstory - 117

Votzen-& Schwanz-Olympiade
Neue Erlebnisse der Inamaus
im Swingerclub


 


Vor kurzem hatte unsere Clubfreundin Ellen die Idee zu einer "Votzen- und Schwanz-Olympiade"  in unserem Stamm-Swingerclub.
Bei den Damen sollte die "Queen of the Tits", die Queen of the Lips" und die "Queen of the Clits" gewählt werden, d.h. die Stuten mit den dicksten Titten, den größten und längsten Schamlippen und dem dicksten und längsten Kitzler.
Bei den Herren ging es um die Titel "King of the Cocks" und "King of the Sperm-Splash", d.h. den Hengst mit dem gigantischsten Schwanz und den besten Spermaweitspritzer.

Ich hatte mich um den Titel "Queen of the Lips" beworben, weil ich meinte, meine Futlappen seien durch mein ständiges intensives Votzen-Training mit Fingerln, Fisten, Ficken, Wixen und vor allem durch ständiges Langziehen und Dehnen durch Anhängen von Gewichten (affengeiles Gefühl!) durchaus wettbewerbsfähig. Gegen meine 95-DD-Duddeln gibt es allerdings zu viele Konkurrentinnen mit dickeren Möpsen in unserem Club.

Die "Olympiade" begann mit der Wahl der "Queen of the Tits". Fünf vollbusige Stuten Stellten sich der Jury. Wouhh, waren das Monster-Boobs, die sich da präsentierten, da komme ich mir mit meinen Glocken direkt  unterentwickelt vor. Sämtliche Kandidatinnen spielten in der Liga E,F, und größer.

Die "Queen of the Tits" wurde die Mary, eine  dunkelhäutige, dralle Schönheit mit den gigantischsten, üppigsten, schwersten Schleudermäusen, die ich je im Club gesehen habe: 110-H (!!)
Sie präsentiert voller Stolz ihre  ebenholzfarbenen Monster-Melonen mit den langen, schwarzen Zitzen, dazu ihre ausladende, schwarz glänzende Gesäßtrommel,  das größte, fleischigste, rasierte Votzentier aller Zeiten mit dicken, wulstigen, weit aus der Lustritze heraushängenden Fummellappen und einen Kitzler in der Größe eines japanischen Pimmels. Beste Voraussetzung für den zusätzlichen Titel "Queen of the  Lips & Clits".

Für den Titel "Queen of the Lips" mussten wir Bewerberinnen uns nackert, mit gespreizten Beinen vor der Jury aufstellen. Ein Schamlippenprüfer (angenehmer Job!)  griff sich die inneren Lustlippen mit einer Spezial-Zange und zog sie bis zum Anschlag aus der Mösch nach unten. Ein anderen maß dann die Länge.
Im zweiten Durchgang wurde die Länge der Futlappen gemessen, nachdem Schamlippenklammern angebracht wurden, an die man dann Gewichte hing. Immer mehr und mehr, bis die Grenze der Belastbarkeit der geilen Fleischlappen erreicht war.  Dann wurde wieder gemessen.
Es war ein irrer, ein geiler Schmerz, als mir die Klammern an die inneren Lefzen angelegt und dann die Gewichte angehängt wurden. Immer schwerere, bis ich glaubte, meine Muschilippen, auf die ich so stolz bin, zerreißt es. Aber es ging immer noch weiter, noch länger wurden die Votzenlippen gedehnt, die Gewichte hingen schon tiefer als die Knie. Irgendwann ging es nicht mehr, das Futlappenfleisch ließ sich nicht mehr weiter dehnen. Der durch den Unterleib rasende Geilschmerz stieg ins Unermessliche, und allen votzenmalträtierten Stuten  ging der Fummelhonig in Strömen ab und lief an den Schenkel runter bis zu den Füßen. Jetzt konnte die Länge des gedehnten Geilfleisches  gemessen werden. Sofort nach dem Messen waren fleißige Leckdiener zur Stelle, die gierig unsere verschleimten Beine sauber leckten.

Für den Titel "Queen of the Clits" wurden unsere Kitzler von erfahrenen Fotzenknechten zuerst gelutscht, gesaugt, gebissen und gezwirbelt, bis die kleinen, kecken Kerlchen voll aus ihren Mützchen ausgefahren, ganz steif, lang und hart waren und wie verrückt juckten. Dann wurden sie mit Kitz-Zangen noch weiter gelängt, bis es nicht mehr ging.  Dass uns auch dabei der Fummelsaft aus den Löchern lief, ist logisch und gefiel den Kitzlerknechten natürlich sehr. Es regte die geilen Stenze an, unsere Lustperlen noch mehr zu quälen.  Mir lief bei der harten Kitzler-Dressur der heiße Pflaumensaft schon wieder aus der Schmuppe.
Nachdem die Kitzlergröße, Länge und Dicke, gemessen wurde,  griffen sich die Knechte ihre steifen, wild zuckenden Ficklatten, begannen sie zu wixen und schossen dann ihre Spermaladungen auf unsere gepeinigten Votzenpimmelchen ab und massierten die  Hormoncreme mit ihren Eicheln gut in die Kitzlertierchen ein, was den kleinen, frechen Knöpfchen  ungemein gut tat und unsere  Köcher erneut zum Absaften brachte. Ich glaube, noch nie ist in so kurzer Zeit so viel Votzenschleim geflossen.
Die Votzenbehandlung hatte uns Stuten alle superaffengeil gemacht. Mich machte nicht nur die Behandlung, sondern auch der Anblick der Konkurrentinnen  irre heiß und brünstig, denn für mich als Bi-Frau war der Anblick dieser Ansammlung von Riesentitten, gigantischer Votzen, kolossaler Schamlippen und die ausgefahrenen Riesenkitzler äußerst erregend und mösensafttreibend.

Nachdem alle Stuten behandelt und gemessen wurden, konnte die Siegerin bekannt gegeben werden.
Alle Titel, "Queen of the Tits", "Queen of the Lips" und "Queen of the Clits" gingen an unsere Ebony-Stute Mary. Keine von uns anderen Stuten hatte sie besiegen können, obwohl es da Konkurrentinnen gab, die Beachtliches vorzuweisen hatten. Da war z.B. Gilda, eine rotblonde, dralle Hausfrau mit schneeweißen 120-FF-Möpsen und einem monströsen, weit ausladenden Stutenhintern, mit der ich es schon oft wild getrieben hatte, sie ausgeleckt und mit dem Umschnaller abgefickt hatte. Gildas Brüste waren gigantische Milchbomben, die schwer und massig bis fast zu den Knien hinunter baumelten und mich fast um den Verstand brachten. Gern wühle ich in diesen warmen, weichen Fleischmassen herum und lasse die rosigen Tittennippel im Mund aufblühen…

Mein Mann und ich waren trotz Marys Sieg mächtig stolz, denn die Länge und Dehnbarkeit meiner Schamlippen lag nur kurz hinter der von der Mary. Wir haben uns deshalb vorgenommen, meine Votzenlippen noch intensiver, noch häufiger zu trainieren. Ich werde noch mehr  wixen, noch mehr an den Futlappen zerren und reißen und noch schwerere Gewichte ans Geilfleisch dranhängen, um bei der nächsten Olympiade Schamlippenkönigin zu werden. Auf die Größe meiner Clitoris bin ich ja jetzt schon sehr stolz, zeige sie immer gern her und schminke das Köpfchen immer feuerrot. Das macht die Böcke kolossal an. Da geht denen sofort das Messer in der Hose auf. Vielleicht gelingt es mir ja auch meinen kleinen Freund, den Kitzi durch ständiges Massieren, Rubbeln, Reißen und Langziehen noch zu vergrößern. So ein Riesending wie die Mary zu haben, das wäre megacool!

Für die Siegerin Mary gab es Damen- und Herrensekt und reichlich frisches Sperma  auf die Riesen-Oschies, die gewaltigen Fummellippen und die Monster-Clit. Sie durfte sich drei  Beschäler aussuchen, die sie mit einer Dreier-Besamung beglückten und ihr alle Löcher mit Schnodder füllten…

Jetzt war es Zeit für die Olympia-Disziplinen der Männer. Zuerst erfolgte die Längenmessung der Schwänze von der Peniswurzel bis zur Eichelspitze im erigierten Zustand. Dazu mussten sich die Bewerber für den Titel "King of the Cocks" in einer Reihe aufstellen und ihre Strullen steif wixen. Alle Achtung, die Schwanzträger die sich gemeldet hatten, besaßen alle schon im Ruhezustand mächtig lange, dicke Rüssel, die, herrlich geil anzusehen, weit nach unten bammelten. Auch die haarigen und rasierten Hodensäcke mit den kräftigen Eiern waren nicht zu verachten.
Auf das Kommando von der Mary begannen die Stenze ihre schlaffen Piller zu harten, steifen Rohren aufzuwixen. Wir Frauen feuerten die Kerle mit geilen Sprüchen an, was sie immer schneller, härter und intensiver masturbieren ließ. Ihre Augen waren vor grenzenloser Geilheit ganz glasig, ihre Blicke stierig und sie stöhnten und keuchten wie verrückt. Bei dem Anblick der schwanzwixenden Männer konnten wir lüsternen Weibsbilder natürlich nicht widerstehen und bespielten mit den Händen  unsere Schleim-Punzen bis uns der Sardellensaft in Strömen über die Finger lief.
Es dauerte nicht lange, da hatten alle Wixer aus ihren Schniepeln harte Rohre gemacht und konnten  sie vermessen lassen.

Den 1. Platz belegte der Pimmel-Karl, ein langer, dürrer, schlaksiger Typ, dem man einen Riesen-Phallus gar nicht zutrauen würde. Aber er hat einen. Ein Ding von gigantischen Ausmaßen, dass einer Frau schon beim bloßen Anblick  die Mösch juckt und überläuft. Das Ding war dick wie eine große Salatgurke und riesenlang. Es war leicht gebogen und die Eichel hatte die Maße von einem mittelgroßen Pfirsich. Einfach traumhaft!! So einen Votzenhobel wünscht sich wohl jede in ihrer Möse. Oder in der Arschvotze, wenn die auf solche extremen Polochbohrer entsprechend trainiert ist.

Wir scharfen Weiber durften alle mal beim neuen "King of the Cocks" seinen Monster-Cock küssen und kurz ansaugen. Das dicke, fette, lange Gerät passte nur  mit Mühe in einen normalen Frauenmund rein. Und wie geil das Ding schmeckte!
King Karl musste unbedingt den Druck in seinem Sack loswerden, deshalb losten wir aus, in welche Dame er sein kolossales Zepter reinschieben und ihr die Gnade einer königlichen Besamung zukommen lässt.
Hurra!! Ich hatte Karls voluminösen Votzenhobel  für eine königliche Beschälung gewonnen!  Seine Hoheit geruhte mich im Stehen von hinten zu besamen. Ich stellte mich also vor ihn, beugte mich nach vorn und reckte ihm bereitwillig meinen dicken Hintern entgegen. Der Pimmel-Karl dockte mit seiner Riesenlatte an meiner glitschigen Votze an, rammte sein steifes Ungetüm rein und begann mich kräftig und tief durchzupoppen. Bei jedem Stoß stieß das überlange königliche Gerät  mit voller Wucht gegen meinen Uterus. Ein  Gefühl, das mich rasch auf den höchsten Gipfel der Lust brachte. Der lebende Baumstamm in mir füllte meine Dose voll aus. Ich kam gleich zweimal hintereinander.
Plötzlich stieg der Beschäler ohne zu spritzen aus. Er ließ den riesenhaft angeschwollenen Pellkopf mehrmals auf und ab durch meine Pospalte gleiten und dockte dann eine Etage höher an. Er setzte seinen gewaltigen Arschbohrer auf die Rosette und zwängte das Fick-Monstrum mit roher Gewalt durchs enge Löchlein. Ein stechender Schmerz durchraste meinen Hintern, ich schrie gellend auf. Tiefer und tiefer schob der Karl seinen Rammbock in mich hinein. Ich hatte das Gefühl, ich werde gespalten und mir zerreißt es den Hintern. Mein analer Besucher musste kurz vor dem Abspritzen gestanden haben, denn es dauerte nicht lang, da ging die Spermaschleuder los und pumpte meinen Pöppes mit  gewaltigen Mengen warmer Bocksahne voll. Der Koloss in mir drinnen wollte gar nicht aufhören zu spritzen. Immer und immer wieder wurde der Schlabber in mich reingerotzt. Wohlige Schauer durchrasten dabei meinen Körper und ich hatte schon wieder einen superfeuchten lang anhaltenden Orgasmus. Nachdem der King sich in mir ausgeschleimt hatte, zog er raus und schleckte seinen Schnodder wieder aus meinem Poloch  heraus.

Nach einer längeren Pause war es Zeit für die sexolympische Disziplin "Spermaweitspritzen". Die Spritzböcke nahmen nebeneinander Aufstellung. Ihre Kanonen hatten sie sich von flinken weiblichen Leckermäulchen steif blasen lassen und begannen sie jetzt zu polieren. Hierbei war alles erlaubt: Schaftwixen, Kronengriff, Eichel-Rubbeln, Sackreißen, Sacklangziehen, Hodenquetschen, Schlagen. Nicht erlaubt waren Hilfsmittel wie Hodengeschirre, Cockringe, Vibratoren und Spezial-Cremes.
Ich hatte meinem Mann unseren Familienschlauch zu einem ansehnlichen, steifen Rohr hoch geblasen, zum Schluss den Pellekopp zärtlich geküsst, die Eier massiert und sah jetzt erwartungsvoll zu, wie er seinen wunderschönen, ästhetischen Riemen zu polieren begann. Zügig, mit ruhiger Hand, ohne Hektik. Wie auch bei den anderen Wixern, ein sagenhaft erregenden Anblick.
Die Jungs gaben ihr Bestes. Sie wixten wie die Weltmeister ihre Nüllen.  Bei dem Anblick dieser kraftvoll masturbierender Mannsbilder konnten wir Weiber uns nicht beherrschen und begannen unsere Girlitze  zu befingern.
Da, jetzt, der erste unserer Spermaschützen schoss seine Kanone ab. In hohem Bogen spritzte der Schmant aus dem Nüllenkopf und klatschte weiß, duftend und glibberig  auf den Boden. Auch die anderen hatten ihren Ständer so bearbeitet, dass ihnen der Blubber aus den Rohren schoss.
Nachdem sich alle Spritzböcke ausgeschleimt hatten, wurde nachgemessen. Mein geliebter Besamungshengst hatte seinen Jizz am weitesten verschossen, er war der heutige  "King of the Sperm-Splash"!  Ich freute mich riesig und ging gleich zu ihm, um ihn zu küssen und ihm das Geschützrohr sauber zu lecken, das noch ganz heiß vom Königs-Schuss war.

Am nächsten Tag hatte sich Ellen, die Initiatorin unserer Olympiade noch eine weitere Disziplin ausgedacht. Es sollte nämlich noch der "Master of Sperm" ermittelt werden, der Hengst, der beim Abmelken durch eine Frau das meiste Sperma ejakuliert. Die Männer hatten also Zeit gehabt, ihre Spermasäcke wieder zu füllen.
Wir Melkerinnen suchten uns mit einer Schüssel bewaffnet, jede einen Kerl zum Penis-Abmelken. Ich kniete vor meinem Kandidaten nieder, griff mir mit den Lippen seinen Rüssel und saugte ihn rein in meine schwanzhungrige Mundvotze. Ich setzte Zunge und Lippen ein, bis die Gurke in mir zur vollen Größe angewachsen und voll steif war. Dann zog ich sie raus und begann mit routinierten Handbewegungen  zu melken. Bald  merkte ich am Zucken der Stange, dass der Kerl kurz vor dem Absamen war, griff mir  flugs die Schüssel, drückte den Piller über die Schüssel und ließ ihn abspritzen. Mit kräftigen Melkbewegungen holte ich auch noch den letzten Tropfen Bocksahne  heraus. Das Sperma aus der Schale, das ich am liebsten getrunken hätte, kam zur Auswertung in einen kleinen Messbecher.
Als alle meine Mitwixschwestern die Gemächte ausgemolken hatten, gaben wir  die Messbecher an die Ellen zur Auswertung. Ein kleiner Dicker mit Glatze, der gar keinen übermäßig großen Sack und Pimmel hat, war der Sieger, der "Master of Sperm". Es zeigte sich wieder einmal, dass ein großer Schwanz für uns Frauen zwar etwas Herrliches ist, die Größe aber für die Menge an verspritztem Sperma unerheblich ist.
Als Belohnung bekam der fleißige Samenspritzer unseren gesamten Damensekt zum Trinken. Die Ellen hatte einen riesigen Porzellan-Nachttopf aufgetrieben, auf den wir Brunzmaiden uns nacheinander draufsetzten und es aus unseren Schiffritzen lustig strullen und plätschern ließen, bis der Topf randvoll mit warmem Weibersekt war. Ellen überreichte dem Spritz-Bock die Delikatesse und er setzte gleich zum Trinken an. Der Kerl schien NS-Berufstrinker zu sein, denn er leerte  den Riesenpisspott ohne Abzusetzen und ließ sich unsere  Weiberpisse genüsslich durch die Kehle rinnen.
Die Ellen meinte, auch die anderen Kerle, die so wacker ihren Samen verspritzt hatten, müssten belohnt werden. Zur Anerkennung durften die Mannsbilder unsere Polöcher bis zum Fummelspritzen schlecken.
Wir Frauen gruppierten uns in einem Kreis, gingen in Hündchenstellung, reckten den Arschvotzenbeglückern unsere knackigen Hintern  entgegen und erwarteten ihre Leckaale an unseren Rosetten. Die Kerle hatten flinke, erfahrene Zungen, leckten wie die Weltmeister und drangen mit ihren Leckern tief in unsere Hinterpförtchen ein. Wir quittierten ihre Leckkünste mit unbeschreiblich feuchten Orgasmen, die uns fast die Sinne raubten. Wie es sich gehört, leckten unsere Zungenkünstler unsere triefenden Votzentiere sauber.
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