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Sexstory - 149

Nächtlicher Spaziergang im Park

Story von Angelika
 


Lena, dieser blonde Wirbelwind machte mir diesmal den Vorschlag, können wir nicht heute am Abend in den Park spazieren gehen, wenn es dunkel ist, da würde jeder glauben,  unser Schwanzmädchen  Sabine ist wirklich ein Weib. Wir haben „ihn“ zu einer „Sie“ zurechtgemacht, geschminkt und ihm eine Perücke aufgesetzt, wow – sah „Sie“ jetzt geil aus, man konnte glauben sie wäre ein echtes Frauenzimmer!

Sabine, war natürlich von dieser Idee ganz begeistert, weil es immer schon ihr Wunsch war, sich als Frau zu zeigen, sich so zu fühlen und von Männern verführt zu werden, aber dabei mit ihren beiden Freundinnen unterwegs zu sein. Sie wollte das nicht alleine tun, weil es ihr zu gefährlich erschien.  Ich ließ mich von unserer jungen Freundin Lena dazu überreden, viel brauchte es ja ohnehin nicht, weil sie so eine Überzeugungskraft besaß, wieder einmal etwas ganz verrücktes anzustellen.

In Gedanken malte ich mir schon zu Hause aus wie es wohl sein würde,  wenn wir über die Parkwege spazieren würden,  wenn die ersten Geilisten angelaufen kommen würden, um zu sehen was da wieder los ist. Wie sie auf unsere Sabine abfahren würden, ohne zu ahnen, dass es ein Schwanzmädchen sein könnte. Lena konnte meine Gedanken lesen, „oh, ich weiß wie sehr dir der Gedanke an dieses Abenteuer gefällt“, meinte sie schelmisch. Wie recht sie doch hatte.

Wir hatten uns verführerisch gekleidet, Lena war in einem ultrakurzen Minirock unterwegs, darunter trug sie weder ein Höschen, noch einen BH, drüber hatte sie sich nur ein hautenges T-Shirt gezogen. Meinen Körper betonte ein Minikleid, dass meine Konturen so schön umschmiegte und mehr zeigte, als es verhüllte. Meine Beine waren in schwarze Strümpfe die an einem Strapsgürtel befestigt gehüllt, man konnte ein wenig nackte Haut am Schenkelansatz erkennen, wenn ich meinen  Mantel offen ließ.

Es war ein heißer Anblick für unseren Abendspaziergang im Park. Sabine hatte  High-Heels an ihren endlos langen Beinen,  mit denen sie kaum gehen konnte, aber es machte sie total scharf so unterwegs zu sein. Dazu trug sie halterlose hautfarbene  Strümpfe, ein enganliegendes  Oberteil, einen Silikon BH drunter, der so schöne große, pralle Titten machte auf den die meisten Männer ganz verrückt sein würden,  ein enger Lackmini umrundete ihre Hüften.

Was für ein Weib, dachten wir und waren gespannt was sich da jetzt zu später Stunde im Park alles tun würde, wenn all die Abenteurer unterwegs sein würden, die etwas Außergewöhnliches erleben wollten.

Man konnte den Mann unter dieser Aufmachung  wirklich nicht erkennen oder erahnen. Wir waren ganz zufrieden mit unserem künstlich erschaffenen Wesen“ SABINE“. Schon kamen die ersten interessierten Spanner hinter den Büschen hervor. Wir gingen zu dritt ganz kokett spazieren, spielten hin und wieder an unseren Titten und griffen uns ganz unverstohlen an die Fotzen, das erregte die anderen „Herumtreiber“ im Park mächtig. Es waren  einige Leute unterwegs, die genauso wie wir vom starken Trieb des "lustvollen Abenteuers" getrieben wurden.

Als wir endlich zu dieser Bank mitten im Park kamen, setzten  wir drei Weiber uns dorthin. Lena griff unserer Sabine unter das Kleid, sie ging ihr an die prallen Euter, die durch das T-Shirt so gut zu spüren waren. Ich saß neben denn beiden  und begann  mein geiles, feuchtes Fötzchen zu wichsen, schnell hatte ich meine Finger unter dem Minikleid an der Stelle, an der es mich besonders zu jucken begann.  2 Männer kamen in unserer Nähe, schauten kurz und holten sich ihre Schwänze aus dem Hosenladen. Ganz ungeniert taten sie das einfach.

Die Männer fragten – „dürfen wir euch zusehen, es macht uns so unheimlich an, wenn ihr, da so aufreizend an euren heißen Fotzen rum spielt?" Lena  sah mich fragend an, „ja von mir aus“, Sabine lachte so vielsagend, also wusste ich -  jetzt kann' s losgehen. Mit so einer  Überraschung mussten die beiden Herren ja nicht unbedingt rechnen, sie sollten sie einfach erleben.

Kommt näher, zeigt uns eure geilen Wichslanzen, ihr wichst wohl für euer Leben gerne, nicht wahr?“ Ja, sicher – so geile Weiber wie euch sieht man ja auch nicht jeden Tag hier“. Wir, mein Freund und ich, kommen hin und wieder  mal hierher in den  Park, weil wir schon des öfteren etwas aufregendes erlebt haben, als wir am Abend joggen waren.

Manchmal können wir fickrige Paare beobachten, die hinter die Büsche gehen um sich auszutoben, die sind zwar verheiratet,  aber meist nicht miteinander. Der Park ist ein beliebter Treffpunkt für solche Leute, die sich sexuell ein bisschen austoben wollen. Unsere Frauen wissen natürlich nichts von unserem „geheimen Hobby“, lachten die beiden beim erzählen.
 
Ach so ist dass, das wussten wir gar nicht, dass es so etwas gibt, meinte Lena ganz aufgewühlt.  Unsere Sabine sagte kein Wort, sie lächelte nur. Ihr habt da eine geile Freundin mit, die ist so heiß gekleidet. Die gefällt dir wohl, fragte ich den Größeren der beiden Spanner, die jetzt wichsend neben uns 3 Frauen saßen und ihr Können zum Besten gaben.

Oh ja, sie macht mich ziemlich an.  Na, dann knie dich doch mal vor sie hin und streichle ihre bestrumpften Beine. Du daneben, kümmere dich um meine Freundin Lena, sie hat schließlich auch was zu bieten. Schau dir ihre prallen Titten, den geilen Hintern und ihre Lustpforte zwischen den Schenkeln an, befahl ich dem Typen neben ihr, damit er endlich tat wonach sich Lena sehnte.

Sie spreizte ihre  Beine weit auseinander, der Wichser sah nur noch ihr heißes Loch, eine Spalte  die teilrasiert ist. „Oh, wie schön, wie geil, hübsche Frau darf ich ihr Leckdiener sein?" Ja sehr gerne, meinte Lena ganz aufgeregt und voller Abenteuerlust. Also los leck ihre Fotze, zeig mir was du kannst, sagte ich zu ihm. Und du daneben, leck die Fotze unserer Sabine, öffne ihr den Body zwischen ihren Beinen und leck ihr süßes Fötzchen. „Ja gerne, wenn Sie mir das befehlen“, meinte der Größere noch allen Ernstes, wir drei wussten was jetzt kommen würde.

Er wird jetzt entdecken das die Sabine einen Schwanz zwischen ihren bestrumpften Schenkeln hat, was er dann wohl machen wird, dachten wir. Sabine wurde ganz unruhig und etwas rot im Gesicht, weil sie dachte, das wird ein Desaster werden, aber genau das Gegenteil war der Fall. „Oh, ihr seid vielleicht zwei raffinierte Weiber, ihr wollt uns euer Schwanzmädchen als richtiges Mädchen unterjubeln!" So was, aber ich bin total geil drauf, mit einem Schwanzmädchen zu spielen, meinte der geile Bock.

Sag Sabine wärst du einverstanden, fragte der Größere ganz zärtlich. „Ich, ja ich weiß nicht - ich habe so etwas  noch nie gemacht, die beiden da haben mich überredet mit ihnen in den Park spazieren zu gehen, ich wollte mich ja nur mal als Dame zeigen, weil es ein so tolles Gefühl für mich ist.
 
Sei nicht so feig,  trau dich doch endlich auszuleben was immer schon in deiner Fantasie in deinem Kopf herumgeistert! Lass es einfach geschehen, redete der Kerl von Wichser auf unser schüchternes Schwanzmädchen ein.

Ich gab Sabine  ein Zeichen, es geschehen zu lassen. „Karl“,  so hieß dieser Bock, wollte die Sabine lieb streicheln, nahm sie am Eiersack, ganz gekonnt knetete er dran, wir staunten nicht schlecht wie gut er damit umgehen konnte. Dann betrachtete er sein Schwanzmädchen so liebevoll und sagte, jetzt versuche ich mal deinen herrlichen Schwanz zu lutschen, ich muss wissen wie so etwas ist,  wenn ich einen Fickprügel im Mund habe und dran sauge.
Sabine hat es mit Vergnügen geschehen lassen, ich sah ihr an wie gut es ihr tat und wie geil sie in Wirklichkeit genau auf das war. Karl war ein begnadeter Schwanzlutscher, und später auch der Leckdiener.

Lena’s Beglücker hieß Arthur und war auch nicht von schlechten Eltern. Er konnte sich sehen lassen, sein Freudenspender war von beträchtlicher Größe, seine Leckzunge verstand ihr Handwerk ebenso. Also, musste er doch schon einiges an Erfahrung gesammelt haben.

Sie begann laut zu stöhnen, bäumte sich auf, die Parkbank bog sich fast unter ihr. Ich sollte ihr nun auch noch den Finger ins Fotzenloch stopfen, während Arthur sie so herrlich bediente,  damit sie endlich ihren ersehnten Höhenflug haben konnte. Sie spritzte ab, schrie sich ihre Lust heraus, was die Sabine so sehr in Verzückung brachte, dass sie es auch nicht mehr zurückhalten konnte und dem Karl die ganze Spermaladung in seinen Rachen spritzen musste, weil er andauernd danach verlangte. Laut bettelte er immer wieder, „Sabine“ spritz ab, rotz mich voll, ich will wissen wie das schmeckt, wenn man Sperma schlucken muss. Sabine hielt seinen Kopf fest, damit er ihr ja nicht entkam, sie wollte das volle Vergnügen bis zur letzten Sekunde auskosten und ihm all ihre aufgesparte Milch in seinen Mund spritzen. Lena und ich fanden das irre scharf, wenn die Männer so hemmungslos geil sein können.  

Ich war jetzt von diesem ganzen Geschehen um mich herum unheimlich angespitzt, ja leckt mich, besorgt es mir auch. Komm Sabine, sei meine Futleckerin  mach es mir. Der Karl soll seinen harten, steifen  Kolben vor meinen Augen ordentlich wichsen, damit er die Sabine, die  vor mir kniet und die  mit ihrem Arsch in sein Karl’ s Richtung zeigt  so schön von hinten besteigen kann.  Zuerst begann er das Arschloch von ihr so herrlich zu  massieren, bis  sich die Muskulatur so schön lockerte, leckte auch ganz vorsichtig mit seiner Zunge dran, damit es gut befeuchtet war um seinen harten Knochen in ihre heiße enge Arschfotze treiben zu können.

Ohne viel zu sagen setzte Karl  seinen harten Fickknochen an, drang in ihr süßes geiles Arschloch ein, was ja immer schon Sabines heimlichster Wunsch war. Laut stöhnend hielt sie ihren heißen Stutenfickarsch hin und ließ geschehen, das Karl’ s harte Lanze sich in ihr Lustfleisch bohrte.“ Ja, stoß endlich zu fick mich, besorg es mir du geiler Arschvögler, schrie die Sabine wie von Sinnen auf“. Man sah das beide ziemlich erregt waren bei dem was sie jetzt machten. Er verstand  es richtig geil Arsch zu vögeln, sagte Sabine später dann zu uns beiden Freundinnen.
 
Es war so unheimlich toll anzusehen, wie er in das Schwanzmädchen eindrang, wie er sie nahm und ihr göttlicher Arschficker war. Mich machte diese Action ziemlich verrückt, meine Fotze wurde ganz schleimig, ich wollte jetzt noch mal geleckt, gefingert und befriedigt werden, wie - das war mir egal. Es musste nur sein, weil ich total geil und hemmungslos war. Ich war besessen davon endlich meinen Orgasmus zu haben, den ich laut in die Nacht hinaus schreien wollte.

Dieses prickelnd geile  Parkfest war einfach ein Highlight in unserem Lustleben. Lena war mit dem Arthur so beschäftigt, sie reckte ihm über die Bank gebeugt ihren Hintern hin, er sollte sie  im Stehen von hinten pudern, meinte sie. Arthur ließ sich das nicht zweimal sagen. So trieben wir fünf es nebeneinander, bis jeder so richtig auf seine Kosten kam. Die Sabine musste mich zu guter letzt noch herrlich ficken, während der Schwanz vom Karl noch immer in ihrer feuchten, geilen Arschfotze ein- und ausglitt. Ich konnte jeden Stoß, den er ihr verpasste richtig  gut fühlen, jeder Stoß, den die Sabine mir weitergab, der saß doppelt so gut in meiner heißen Fickfotze, die einfach nur gerammelt werden wollte, weil ich es jetzt in dem Moment einfach so wollte.

Wir waren geil, stöhnten, keuchten und schrieen uns vor lauter Gier die Geilheit aus dem Leib und aus der Seele. Bei dieser Gelegenheit  konnte meine Zunge auch noch Lena ‚  s Fötzchen und Arthur’ s prall gefüllten Eiersack erhaschen und sanft dran lecken, die beiden trieben es unaufhaltsam bis sie ihren Höhepunkt nahen  fühlten und sich von all den Wollustwellen mit sich reißen ließen. Was war das für ein herrliches Abenteuer mit diesen beiden Unbekannten, die wir hier einfach so auf gut Glück im Park getroffen hatten.

So jetzt sind meine Gedanken wieder mal mit mir durch gegangen, aber so ist das nun mal im Leben, wer keine Fantasien besitzt dem fehlt einiges.
                      
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