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Sexstory - 150

Ich wollte wieder leben

Story von Albert aus D.
 


Nach über 22 Jahren Ehe hatte sich mein Mann von mir getrennt und eine jüngere genommen. Für mich war dies ein sehr deprimierender und tiefgreifender Einschnitt in meinem Leben. Ich war mittlerweile 44 Jahre alt und unser einziger Sohn war schon vor zwei Jahren aus dem Haus. Wir hatten sehr früh geheiratet - ich war damals 22 und mein Gatte ein Jahr älter. In erster Linie schlossen wir den Bund fürs Leben, weil ich damals schwanger war. Mit der Zeit wurde ich ein echtes Hausmütterchen und mein Mann und ich lebten uns mehr und mehr auseinander. Kind und Haushalt banden mich so ein, dass ich immer weniger Lust auf gewisse Dinge hatte. Vielleicht hat mein Mann mich verlassen, weil er eine Frau mit mehr Temperament suchte. Jedenfalls sass ich nun allein in unserem Haus und war ständig deprimiert. Meine beste Freundin holte mich schliesslich aus dieser Lethargie. Anja meinte, dass ich dringend einen Tapetenwechsel benötigte und nicht meinem Mann nachtrauern sollte. Und so fuhren wir beide kurz entschlossen für 14 Tage nach Ibiza.

Vorher gingen wir noch shoppen und deckten uns insbesondere mit neuen Sachen für den Strand ein. Ich freute mich irgendwie auf die Fahrt, denn es war Anfang Oktober und es nieselte und war windig, was meine Depression noch zusätzlich anheizte. Wärme und Sonne würden mir sicherlich gut tun.

Auf der Ferieninsel herrschte Sonnenschein und eine angenehme Wärme und man konnte das Strandleben geniessen. Ich merkte auch, dass ich immer noch eine attraktive Erscheinung war und auf Männer anziehend wirkte. Anja meinte, dass ich doch eine sehr hübsche Frau mit toller Figur sei und sicherlich einen neuen Partner abbekommen würde. Ausserdem könnte ich mich jetzt einmal richtig austoben, was ich all die Jahre unterdrückt hatte, meinte sie. Ich glaube, dass ich wirklich nicht schlecht aussah. Meine blonden Haare hatte ich vor dem Urlaub noch machen lassen. Sie waren lang und gewellt. Meine Haut war bereits gebräunt, da ich vorher noch einige Male im Sonnenstudio war. Schlank war ich schon immer, wobei ich an den entsprechenden Stellen durchaus markante Rundungen hatte. Mein Gesicht fand ich weniger hübsch - aber welche Frau findet sich schon schön?

Nun sass ich mit ihr hier am Strand und blickte auf die Weite des Meeres. Ein Oberteil trug ich übrigens nicht, was auch für mich neu war. Anja machte schon seit ich sie kannte topless - ich hingegen hatte dies bisher nicht gewagt. Ich dachte immer, dass es sich für eine Ehefrau nicht gehören würde. Und nun? Ich sass oben ohne da, ging auch so am Strand entlang oder ins Wasser und fand nichts schlimmes dabei. Irgendwie machte es mich freier und sogar zur Strandbar oder dem Eisstand ging ich ohne meine Brüste zu verbergen. Es machte mir Spass, wenn die Männer nach meinen wippenden Möpsen starrten.

Das Publikum am Strand war recht gemischt. Es bestand vor allem aus älteren Leuten und Familien mit kleinen Kindern, Singles in unserem Alter oder junge Leute waren eher selten. Anja und mich störte das nicht weiter, denn wir wollten uns hier erholen und abschalten. Sie ist übrigens auch eine recht attraktive Frau...Anja ist strohblond und ich würde sie als drall bezeichnen, schlank ist sie jedenfalls nicht. Aber irgendwie hat sie was, was Männer anzieht. Sie ist hübsch und ihre Formen sind ausladend, wobei sie keinesfalls fett oder dick wirkt. Ich kann das schlecht beschreiben - sie erinnert mich so etwas an die Kurvenstars der 50er Jahre a la Marilyn Monroe. Übrigens ist sie in meinem Alter und seit drei Jahren geschieden. So verlebten wir unsere Zeit am Strand und nach einigen Tagen lernten wir Mario kennen. Mario war Italiener und sprach recht gut Deutsch. Er hatte einige Jahre in Deutschland gearbeitet und dies war der Grund, warum er sich recht gut mit uns verständigen konnte. Mario war ein echter Ragazzo, Macho oder wie man es immer nennen wollte.

Goldenes Kettchen um den Hals, starke Brustbehaarung und eine weisse Badehose hob sich merklich von seiner tiefbraunen Haut ab, welche ich fast schon als schwarz bezeichnen würde. Strahlend weisse Zähne rückten einem sofort in den Blick wenn er lachte und sein Haar war voll, schwarz und gelockt. Mario war absolut schlank und muskulös, obschon er nicht sonderlich gross war. Er war Anfang 30 und verbrachte, wie wir, einen 14tägigen Urlaub auf der Insel. Er war alleine hier, wobei seine Motivation er dies sicherlich nicht bleiben wollte. Party machen und sich amüsieren war sein Ansinnen und deprimierende Gedanken kannte er anscheinend nicht. Anja meinte, dass er genau der richtige Urlaubsbekannte sei um Trübsal zu vertreiben. Und so verbrachten wir die meiste Zeit mit ihm zusammen am Strand oder abends in der Disco.

Drei oder vier Tage nachdem wir ihn kennengelernt hatten wollten wir abends wieder einen Zug durch die Gemeinde starten. Anja und ich machten uns gerade fertig, als es an der Türe unseres Zimmers klopfte. Wir beide trugen lediglich unsere Slips - ansonsten waren wir nackt. Anja ging zur Türe, öffnete sie einen Spalt um zu sehen, wer dort war. Schliesslich öffnete sie und Mario trat ein, der heute etwas zu früh erschien. Ich nahm das Handtuch wieder herunter mit dem ich mich bedeckt hatte, da Mario mich ja schon so unverhüllt kannte.......Er schien von dem Anblick den wir beide boten recht angetan, obschon unsere Möpse ja nichts neues mehr für ihn waren. Trotzdem war es eine sehr erotische Situation. Jedenfalls stellte ich mich vor den Schrank um mir etwas passendes zum Anziehen zu suchen und plötzlich befand sich Mario hinter mir. Er umfasste meine Hüften und arbeitete sich dann langsam zu meinen Titten hoch. Dabei küsste er meinen Nacken und flüsterte mir etwas mit "Amore und Bella Donna" ins Ohr. Ich war sofort hin und weg und merkte erst jetzt, wie sehr ich solche Zuneigung vermisst hatte. Mario streichelte mich weiter und mit einer Hand hatte er recht schnell meinen Slip nach unten geschoben. Nun drehte ich mich um, wobei ich mich mit dem Fuss von meinem Höschen befreite und Mario küsste mich hingebungsvoll. Schnell lag ich auf dem Bett und ich spreizte meine Beine weit auseinander, damit er mich ausgiebig verwöhnen konnte. Und wie er das tat - er leckte, küsste und streichelte und fand auch immer den rechten Moment, wo er einer seiner Finger zum Einsatz bringen musste. Ich stöhnte und reckte mich ihm entgegen, ja ich bettelte ihn förmlich an, dass er mich endlich nehmen soll und das vor den Augen meiner besten Freundin! Mario war ein fantastischer Liebhaber. Er leckte meine heisse Muschi komplett aus und zog dabei meine Schamlippen weit auseinander. Ich hätte zerspringen können vor Lust.....

Anja legte ihr kleines ebenfalls Höschen ab und war nun damit beschäftigt Mario aus seinen Sachen zu helfen. Sie war recht geschickt dabei und recht schnell hatte der feurige Italiener nur noch sein Hemd an, welches aber auch bereits geöffnet war. Was sich in der Badehose andeutete bewahrheitete sich nun. Sein Schwanz war gross und meine Freundin spielte nun daran rum. Der Ständer richtete sich immer wieder vorwitzig auf, wenn Anja seine Spitze neckisch leckte. Sie verwöhnte Mario wirklich gekonnt, mal schnell und fest, dann leicht und langsam. Mal tat sie es mit der Hand und dann steckte sie den Riemen wieder in ihren Mund. Derweil war Mario mit meiner Muschi beschäftigt. Mittlerweile befanden sich zwei seiner Finger in mir und dabei streichelte er mit der anderen Hand meinen Kitzler. Ich streckte ihm mein Becken fordernd entgegen und ging mit seinen Bewegungen so mit als ob ich real gefickt würde. Und dann erlebte ich einen Orgasmus wie selten zuvor. Ich stöhnte noch "Ich komme" und Mario hauchte "Ja, zeig mir Deine Pussy, wenn Du kommst" und dann war es geschehen.

Nun war Anja an der Reihe und nahm auf Mario Platz. Sie ritt auf ihm und was nun folgte hatte ich noch nie erlebt. Meine Freundin war so erregt, dass sie nach ein paar Stössen bereits kam! Während sie einen intensiven Orgasmus erlebte streichelte ich zärtlich ihre Titten!

Ich spürte, dass Anja sich revanchieren wollte! Mario kletterte nun über mich, wobei ich wieder auf dem Rücken lag. Sein dicker, pulsierender Schwanz befand sich unmittelbar vor meinem Gesicht und Anja wichste ihn. Ich konnte den Pimmel des Italieners im Detail betrachten und mir gefiel was ich sah. Plötzlich begann das Teil zu zucken und wie eine Fontäne schleuderte Mario seinen Liebessaft ab. Sein Erguss war gigantisch und er spritzte auf meine Möpse und in mein Gesicht....

Anja, Mario und ich haben uns in diesem Urlaub noch sehr oft miteinander vergnügt und dieser Italiener war wirklich ein Macho. Er verlangte fortan, dass wir tagsüber am Strand splitternackt sein sollten. Anscheinend wollte er damit seine Trophäen zeigen und wir taten ihm diesen Gefallen. Er behielt natürlich seine Badehose an und oft schlenderte er mit uns ins Wasser oder am Strand entlang und seine Hände ruhten auf unseren Hinterteilen. Wackelnde Hintern und wippende Titten und blanke Muschis zierten diesen Macho. Und ich glaube, dass wir wirklich eine Sensation an diesem Strand waren. Wenn wir lagen fummelte Mario auch an uns herum. Besonders meine Pussy hatte es ihm angetan. Ich erinnere mich auch noch an einen älteren geilen Bock, der ebenfalls an unserem Strandabschnitt lag. Der war so Mitte Fünfzig und platzierte seine Liegestelle stets so, dass er mir möglichst gut zwischen die Beine schauen konnte. Besonders wenn Mario dann an mir fummelte bekam dieser Spanner was zu sehen. Aber genau das machte mich unheimlich an. Ich genoss es zu wissen, dass der Typ mit laufend in meine geile Muschi schaute!

Übrigens war ich einerseits deprimiert als es nach Hause ging - andererseits aber auch unheimlich selbstbewusst. Ich hatte gelernt, dass ich immer noch eine sehr attraktive Frau war und trauerte meinem Verflossenen nicht mehr nach. Ganz im Gegenteil: Wenn sich mir die Gelegenheit bieten würde, dann wollte ich ihm von meinen Erlebnissen erzählen. Dann würde er es sicherlich bedauern eine so tolle und scharfe Frau verlassen zu haben.


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