NEUES VIDEO - KLICK HIER





Sexstory - 199

Hemmungslos auf dem Waldparkplatz

Sexstory von Alex

 
 


Schon seit ich Ihr das erste Mal begegnete war ich interessiert an Michaela. Wir lernten uns bei der 50Jahrfeier des Vereins kennen, wo Sie eigentlich nur Mirco besuchen wollte, mit dem Sie seit einiger Zeit zusammen war und mit dem ich zusammen auf dieser Jahrfeier war um unsere Gruppe zu repräsentieren. Michaelas Oberweite ist mit A-Körbchen zwar zu vernachlässigen, doch Ihre langen strohblonden Haare, Ihr Bauchfreies fast transparentes Oberteil und Ihre schwarze Hautenge Lederhose gr.34 waren bei Ihren gerade einmal 1,63m ein echter hin Gucker, doch leider war Sie ja mit Mirco zusammen und ich hatte zudem auch gerade eine Beziehung beendet und war eigentlich nur da um den Kopf frei zu bekommen. Interessanterweise stellte sich heraus, dass Michaela und ich einige Gemeinsamkeiten hatten und Mirco dieser Moralapostel zog es vor zu schmollen, da es Ihm so gar nicht passte, dass Michaela und ich uns so gut verstanden. Nach Ende der Veranstaltung besorgte ich uns erst mal 3 frisch gezapfte Bier, doch als ich damit wieder zurück war, waren Michaela und Mirco verschwunden. Ich machte also eine Runde um den ganzen Platz und sah auch in der Herberge, wo die Veranstaltung stattfand in unserem Zimmer nach, doch die beiden waren nicht zu finden. Ich kippte die inzwischen schon warmen Biere dann aus Frust auf Ex weg und kaum dass ich das dritte Glas wieder abstellte klopfte Michaela mir kichernd auf die Schulter und erkundigte sich nach dem Bier. Ich fühlte mich irgendwie verarscht und legte einen barschen Befehlston an. Ich verwies die beiden auf eine nahegelegene Bank in Sichtweite und wies Sie an sich dort zu setzen und nicht vom Fleck zu bewegen während ich 3 weitere Bier holte. Es folgte eine öde von Mirco angeregte Unterhaltung und ich war nicht böse als Michaela eingrätschte und mit mir spazieren gehen wollte. Mirco blieb mit etwa 10m Abstand hinter uns, bis wir es uns auf einer Tischtennisplate der Herberge gemütlich machten und über Gott und die Welt zu reden. Mirco wurde kurzerhand zum Bierorganisator degradiert, was Ihm schnell zu blöd wurde und er sich ins Bett verabschiedete. Einige Bier später wollte Melanie mein Auto sehen, was ich Ihr gerne zeigte, da ich damals einen schnittigen Scirocco fuhr, der ein Stück abseits der Herberge auf einem Waldparkplatz geparkt war.

Michaela setze sich auf den Beifahrersitz und ich mich hinters Steuer doch bevor ich Sie fragen konnte, ob Ihr der Wagen gefiele sagte Sie doch stark angeheitert das Ihr heiß sei und Sie entledigte sich kurzerhand Ihrer getiegerten Bluse unter der Sie nichts drunter trug. Ich war total verdutzt, sowas hatte ich bis dahin noch nicht erlebt und Sie war mit meinem Kumpel zusammen, wie also sollte ich mich verhalten? Ich schluckte, doch war ich nicht in der Lage mich abzuwenden und starrte mit offenem Mund auf Ihre Tittchen, die eher an ein junges Mädchen statt an eine erwachsene Frau erinnerten, doch irgendwie passte dies zu Ihr. Da ich wohl der Ansicht war irgendwas sagen zu müssen fragte ich Sie ob Sie mal daran denken würde, dass ich auch nur ein Mann sei und was Mirco wohl davon halten würde, wenn er dies so sehen würde, doch Sie entgegnete abwertend dass Ihr dies egal sei und Sie einen Schwanz wolle. Im nächsten Moment schwang Sie sich über den Schaltknüppel auf meinen Schoß und bevor ich etwas sagen konnte schob Sie Ihre Zunge in meinen Hals und schaute mir mit Ihren rehbraunen Augen tief in die Augen. In dieser Sekunde warf ich alle bedenken und Hemmungen über Bord und als Sie fragte ob der Wagen auch Liegesitze habe entgegnete ich, dass ich da etwas besseres wisse. Ich bat Sie einen Moment auszusteigen, was Sie auch tat damit ich mit 2 Handgriffen die Rückbank ausbauen und als Sichtschutz nach Vorne nutzen konnte.

Ich nahm Michaela fest in meine Arme, und küsste Sie leidenschaftlich. Dabei drückte ich Sie stolpernd in den Wagen wo wir ziemlich unsanft auf die Rückbank vielen, doch statt sich zu beschweren öffnete Michaela kurzerhand meine Hose mit nur 2 kurzen Handgriffen und griff mir gezielt zwischen die Beine wo Sie anfing meine Hoden zu kneten. Ich war wie im Rausch und schaffte es irgendwie die Fahrertüre zu schließen und mich gleichzeitig meiner Schuhe und Jeans zu entledigen. Während ich Michaelas Gürtel öffnete und Sie sehr unsanft aus Ihrer Lederhose befreite öffnete zog Sie mir mein Jeanshemd kurzerhand über den Kopf. Unter der Lederhose trug Sie einen seidenen schwarzen String und man sah wie sich deutlich Ihr flacher Bauch und Ihre Beckenknochen abzeichneten. Dieser Anblick führte dazu, dass sich mein ohnehin schon stark eregierter  Schwanz bis zum bersten spannte. Ich hatte nur noch einen Gedanken, ich wollte Sex mit Michaela, doch an der Stelle hatte ich mich wohl verrechnet. Michaela die nur noch mit Ihrem String bekleidet war drückte mich von sich und ich dachte nur verdammt was soll das als Sie mit beiden Händen meine Hüften griff und es mich durchfuhr wie ein elektrischer Schlag. Seitlich zog Sie nun langsam meinen Slip herunter, der jedoch nicht so ohne weiteres über meinen Schwanz wollte. Sie zog weiter, was etwas schmerzhaft war, da Sie meinen Schwanz entgegen seinem drang sich aufzurichten nach unten Zog bis mein Slip über die Spitze rutschte und mein Schwanz mit einem mal wieder nach oben schnellte. Sie zögerte keine Sekunde und umfasste meine pralle Männlichkeit mit Ihrer rechten und fing an die Haut vor und zurück zu bewegen. Jetzt hatte ich aber die Nase gestrichen voll –das war zu viel für mein Ego.

 Ich packte Sie an den Schultern und drückte Sie mit aller Kraft und einem laute rums auf die „Ladefläche“. Sie wirkte kurz benommen und ließ von mir ab, doch ich war wie in Rage und wollte Michaela endlich durchficken. Mit einem beherzten Griff riss ich Ihren String einfach in zwei, der kaum wiederstand leistete. Ich glaubte nicht, was ich dann sah, Sie grinste mich frech an und fragte ob ich darauf stehe doch ich wurde ausfallend und schnauzte Sie an, das Sie es doch wohl so brauche. Zwischen den Beinen war Sie glatt rasiert und oberhalb Ihrer Spalte war ein heißer Bikinischnitt. Sie versuchte wieder meinen Schwanz zu packen und sagte Sie wolle mir einen Blasen, doch ich packte Ihre Hand bevor die Ihr Ziel erreichte und drückte Sie auf den Boden, ebenso die andere und sagte mit gereizter Stimme, es sei genug der Spielchen, jetzt werde Sie sehen was Sie davon habe, doch Sie grinste nur, was mich fast rasend machte. Ich bewegte mein Becken in Position und drang mit einem heftigen Stoß tief in Sie ein, als Sie kreischend aufschrie. Dies hielt mich jetzt jedoch nicht mehr ab und ich stieß wieder und wieder zu, so fest ich nur konnte. Aus dem Kreischen als ich in Sie eindrang wurde ein lustvolles stöhnen und  je heftiger ich zustieß desto lauter wurde Sie. Auf einmal keuchte Sie nur noch heißer mehr fester und Sie umschloss meinen Schwanz mit Ihrer Muschi wie mit einem Schraubstock, doch ich war in Extase und konnte nicht aufhören, ich wollte nur noch zum Orgasmus kommen, doch Ihr Griff war zu fest als dass ich hätte kommen können. Ich bemerkte, wie Sie versuchte mit Ihren Händen auf meinem verschwitzten Rücken Halt zu finden und dann Ihre Fingernägel die mir stimulierend den Rücken kratzten und ich das Gefühl habe innerlich zu verbrennen und alle Energie in meine Bewegungen leite. Mit einem Mal halte ich inne, wie ich bemerke, wie Sie Ihre Fingernägel tief in meinen Rücken bohrt, doch als ich vor Schmerz aufhöre fordert Sie mich hektisch mit den Worten fick mich an weiter zu machen und ich denke nur noch, das kannst du haben, ich habe schon schlimmere schmerzen ertragen und schalte den Turbo ein, meine Stöße sind nun hektisch und unkontrolliert und so hart dass Sie mit jedem Stoß gegen die Heckklappe stößt, doch Ihre krallen Bohren sich immer tiefer in mein Fleisch und der Schweiß bringt es zum brennen, dieser Schmerz. Ich kann nicht mehr denken vor lauter schmerzen, ich entziehe mich ihr und sie fordert mich erneut fick mich. Doch so im Adrenalinrausch packe ich Sie und werfe Sie mit einem Schwung auf den Bauch und drücke Ihr meinen zum bersten gespannten Schwanz gegen Ihren Hintereingang. Sie wird leicht panisch und wimmert bitte nicht, doch ich sage nur spöttisch da müsse Sie jetzt durch und erhöhe den Druck gegen Ihren Hintereingang bis dieser seinen Wiederstand aufgibt und ich tief in Ihren knackigen Arsch eindringe. Sie wimmert kurz und ich sage zu Ihr Sie solle sich nicht so anstellen und nach einigen vorsichtigen auf und ab fängt Sie sogar an, sich an Ihrem Kitzler zu spielen. Ich bemerke dies und  frage Sie spöttisch ob Sie Schlampe es so nötig habe und Sie antwortet mit keuchender, erregter stimme das sei so gut worauf ich Sie frage was Sie davon halte und stoße kräftig in Ihren engen Arsch und Sie stöhnt keuchend oh ja und ich stoße härter und sie keucht mehr und ich gebe Ihr mehr und stoße schneller – Ihr heißer Arsch klatscht gegen mein Becken und ich werde schneller – ich halte Sie an Ihren Beckenknochen und unterstütze meine Bewegungen indem ich Sie noch mit aller Kraft an mich ziehe und Ihre Worte verstummen zu einem einzigen keuchen. Ich spüre wie es förmlich in meinem Schwanz brennt und pocht und ich schreie raus das ich komme doch Sie kneift Ihre PO backen so fest Sie kann zusammen und reibt heftig Ihren Kitzler bis ich mit einem mal gewaltig in Ihrem Arsch explodiere und Sie dann zu Boden drücke und mich halb neben Sie rolle. Erleichtert und nach Luft schnappend sage ich wieder halbwegs bei Verstand reumütig entschuldige zu Ihr, doch Sie grinst mich an und fragt wofür denn und beginnt mich Sauber zu lecken und mich überall zu küssen.  Ihre sanften Berührungen bringen mich schnell wieder in Erregung, doch ringe ich immer noch etwas nach Luft und lächel Sie an und frage Sie ob  es Ihr gefallen würde wenn ich das auch mit Ihr mache und Sie lächelt, dreht sich auf den Rücken und sagt zu mir ich könne mit Ihr tun, was immer ich wolle. Ich revangiere mich und lecke Sie auch sauber, Sie windet sich und stämmt sich mit den Füßen und schultern vom Boden was mich noch spontan wieder in Rage bringt. Ich drücke Sie wieder zu Boden und dringe kraftvoll wieder in Sie ein, während Sie Ihre Beine und Arme fest um mich schlingt, damit ich noch tiefer in Sie eindringe, was für ein Gefühl. Leider bin ich nach wenigen Stößen schon wieder außer Atem, sacke zusammen und entschuldige mich, doch Sie kontert, ich solle mich einfach entspannen, was mir auch nicht schwer fällt. Sie dreht sich so dass ich Ihre feuchte Spalte vor Augen habe, knetet meine Hoden und lutscht genüsslich meine abgeschlaffte Männlichkeit. Nach einigen Minuten stehe ich wieder wie eine Eins, Sie dreht sich rum und nimmt mich ganz langsam in sich auf – das fade Mondlicht, das durch die beschlagenen Scheiben dringt macht Sie noch erotischer und ich kann meinen Blick nicht von Ihr abwenden, als Sie mich gekonnt und mit nach vorne gestrecktem Oberkörper  zum nächsten Höhepunkt reitet. Doch es reicht Ihr nicht, dass ich gekommen bin und Sie nutzt jede Sekunde, bevor ich aus Ihr heraus flutsche, was Sie mit einem enttäuschten seufzend kommentiert.

Mit neugewonnenem Selbstbewusstsein befehle ich Ihr sich auf den Rücken zu legen und  mit den Beinen Ihr Becken vom Boden zu heben. Sie ist folgsam und wird dafür von mir mit Zeige und Mittelfinger belohnt, welche statt meiner Männlichkeit in Sie eindringen, doch das reicht Ihr nicht und Sie fordert nach mehr und so kommt der Ring- und auch noch der kleine Finger hinzu und Sie beginnt heftig zu stöhnen. Ich finde dies jedoch sehr unbequem und will es wissen und drücke auch noch meinen Daumen mit in Ihre Spalte als Sie laut ruft Oh Gott doch ich versuche es weiter und Sie spreizt sich so gut Sie kann, bis es mir gelinkt und ich Sie mit meiner Faust ficke und Sie laut und immer schneller ja ja stöhnt. Das erregt mich dermaßen, dass ich schon wieder einen Ständer bekomme, meine Faust aus Ihr raus ziehe und Ihr meinen Schwanz in einem Augenblick mit einemheftigen Stoß wieder in den Arsch schiebe und sie nochmal richtig kräftig in den engen Arsch ficke und Sie auffordere sich dabei selbst die Hand in die Muschi zu schieben. Sie ist folgsam und ich spüre den Wiederstand Ihrer zwei Finger und wir kommen zum Abschluss fast gleichzeitig. Wir bleiben noch eine Weile nebeneinander liegen und ich für meinen Teil fühle eine innere Ruhe und Befriedigung, welche ich seit diesem Tage nie wieder erlebt habe. Als wir die Türen öffneten um auszusteigen und uns anzuziehen, bemerkten wir einige Schatten, die sich schnell in die Büsche schlugen oder hinter den parkenden Autos versteckten. Wir sahen uns an und lachten nur, zogen uns an und gingen auf unsere Zimmer. Am nächsten morgen verhielt Sie sich als hätte es letzte Nacht nie gegeben und umschwärmte Ihren Mirco, als wolle Sie etwas gut machen, nur weiß Mirco bis heute nicht was, denn Michaela und ich sahen uns seitdem häufiger und 2 Jahre später waren Michaela und ich zusammen, doch war dies der Anfang vom Ende. Das einzige, was ich an diesem Abend bereue ist der Brummschädel, den ich am nächsten morgen hatte und die schlechte Laune deswegen, weil alle anderen inklusive Michaela Topfit waren und ich dazu die Arme Sau war, die uns noch nach Hause fahren musste.

© 24.02.2010 Ryanon


                                   ***   ***   ***   ***   ***   ***



Sexstory KLICK HIER Sexstory 200  KLICK HIER!!