| Angelika
hatte mich in den Club bestellt, damit ich als Lustdiener für einige
heiße Hausfrauen zur Verfügung stehe, die etwas Besonderes erleben
und einfach mal für einige Stunden aus dem tristen Einerlei
ihrer Ehen ausbrechen wollten.
Mit frisch rasiertem Gehänge
und gut gefüllten Eiern traf ich pünktlich ein. Ich wurde
von Angelika empfangen. Sie war mit einem schwarzen Leder-Outfit
bekleidet, das die wohlgeformtesten und schönsten aller Brüste,
die attraktivste aller rasierten Muschis und den prächtigsten aller
Popos frei ließ.
Als erstes durfte ich mir vor ihren
Augen meine Nudel polieren, bis ich ein langes, dickes, knochenhartes,
wippendes Rohr hatte, wie die Gebieterin es wünscht. Mit einer Hand
griff sie sich den zuckenden Schaft und mit der anderen gab sie mir erst
eine ausgiebige Pellkopfmassage mit Vorhautreißen und danach eine
kräftige Hodenmassage mit rhythmischem Eierlangziehen.
Zur Begrüßung durfte
ich ihr blankes, speckiges Muscheltier mit dem stolzen, harten Kitzler
küssen und schlecken, bis es mir seinen delikaten, würzigen Honig
auf die Zunge spritzte. Zur Belohnung gab es eine Blase voll dampfenden,
köstlichen Domina-Sekt in meinen Mund.
Dann legte sie mir Cockring, Hoden-Abbinder
und Eierteiler an und führte mich in den Raum, in dem bereits die
drei heißen Hausfrauen in Dessous an der Bar sich ihre Blasen füllten,
um später gut ab....nzen zu können.
Mit Wohlgefallen ruhten ihre Augen
bei meiner Vorstellung auf dem zuckenden Ständer und alle wollten
das steife Glied zur Begrüßung mal zwischen ihre Lippen nehmen.
Ganz zärtlich, fast schüchtern nahmen sie, eine nach der anderen,
den Eumel in die Hand, schoben die Vorhaut zurück, umschlossen mit
ihren Lippen den Pellkopf und begannen ihn zu küssen und zu saugen.
Wie gut, dass ich abgebunden war, sonst hätte ich garantiert schon
beim ersten zärtlich küssenden Hausfrauenmund meine Sahne abgespritzt.
Natürlich musste auch ich die
Damen begrüßen, wie es sich für einen Lust- und Leckdiener
gehört. Zuerst die ausnahmslos sehr üppigen Hausfrauenbrüste.
Ich durfte die Büstenhalter abstreifen, um dann die appetitlichen,
so verführerischen Freischwinger mit Lippen und Zunge zu liebkosen,
mit den Händen zu walken und an den großen, strotzenden
Zitzen zu schlotzen. Eine herrliche Beschäftigung! Eine Überraschung
bot eine kleine mollige Blondine mit rundem, liebem Gesicht und einem besonders
monströsen, strammen Euter. Als ich an den langen, dicken Nippeln
zu saugen begann, spritzte es plötzlich in meinen Mund: Warme,
süßliche Muttermilch. Woww, ein richtiges Milcheuter! Was für
ein einzigartiger Genuss!
Nach den Schleudermäusen durfte
ich die haarigen, fleischigen Muscheltiere mit ihren wulstigen, langen
Lustlippen mit meinem Mund begrüßen. Als sie sich die
Schlüpfer runterzogen, wurde das Ergebnis der Tittenbehandlung sichtbar:
Alle Fotzibären, ein roter, ein brauner und ein tiefschwarzer, waren
vom Lusttau ganz feucht und dufteten aufreizend nach Weib. Ich drückte
die Schenkel sanft auseinander, öffnete die Lustmuscheln, bekaute
die wulstigen, langen Futlappen und saugte das Geilfleisch tief in meinen
Mund ein. Ich stieß meine Zunge in die schleimigen Löcher, ließ
sie um die Kitzler kreisen und machte diese noch größer, dicker
und härter als sie schon waren. Alle bittersüßen Honigpflaumen
schenkten mir zum Dank ihren köstlichen Nektar.
Nun konnte auch die Angelika den
haarigen Lusttierchen der Damen nicht widerstehen. Sie tauchte zwischen
die Hausfrauenschenkel ab und versenkte ihren erfahrenen Leckaal tief in
die schleimigen Fo...kanäle, fand rasch die empfindlichsten Stellen
und brachte die Lustmuscheln zum Überlaufen. Die Frauen bedankten
sich, indem sie Angelikas rasierte Yoni mit ihren Mündern bedienten,
bis sie explodierte. Sie taten es zu Anfang sehr zaghaft, denn keine von
ihnen hatte zuvor etwas mit einer anderen Frau gehabt. Aber schnell fanden
sie Gefallen an der köstlich, aromatischen, feuchten Frucht, die ihnen
die Angelika darbot und schleckten, saugten und küssten als hätten
sie nie etwas anderes getan.
Mit intensivem P..chschlecken musste
ich mit der Hausfrauenbehandlung fortfahren. Die Hausweibchen waren jetzt
so aufgeheizt, dass sie bereit dafür waren. Sie stellten sich vor
den Tresen, reckten mit ihre breiten, üppigen Hinterteile aufreizend
entgegen, damit ich die prallen, strammen Backen öffne und meine Zunge
erst durch die schweißige Ritze gleiten und dann durch die Rosetten
zwänge. Für alle war es das erste Mal, dass sie eine Zunge
in ihrem Hinterpförtchen drinnen hatten. Es gefiel ihnen sehr und
sie konnten gar nicht genug von dieser für sie jungfräulichen,
außergewöhnlichen Liebkosung bekommen und ließen stöhnend
und schreiend ungehemmt den Lustsaft aus ihren Futteralen fließen.
„Ich glaube, es ist jetzt an der
Zeit, sich bei meinem Leckdiener für seine gute Arbeit an eurem Geilfleisch
zu bedanken“, meinte die Angelika. „Am liebsten nimmt er einen Schwall
von eurem warmen Sekt, Marke „Hausfrau Spezial“, direkt in sein verkommenes
Mäulchen!“
Ich legte mich mit dem Rücken
auf den Boden und schon kamen die heißen Stuten mit ihren von Sardellensaft
triefenden, glühenden Pussies über mein Gesicht. Ich öffnete
erwartungsvoll den Mund, die Brunzerinnen zogen mit zitternden Händen
die Fummellappen weit auseinander, dass das leuchtend rosarote Innenfutter
ihrer Punzen zu sehen war. Eine nach der anderen schlugen sie völlig
enthemmt, nur noch ihrer grenzenlosen Geilheit folgend, ihren warmen Sekt
in mir ab. Mit großem Genuss schluckte ich die 3 äußerst
prickelnden NS-Marken ab.
Angelika meinte nach der Damensektspende,
dass ich jetzt voll im Saft sei und es Zeit sei, meine in den Eiern kochende
Bocksahne abspritzen zu lassen. Der Sackabbinder wurde gelöst. Die
Damen hatten sich schnell auf eine von ihnen geeinigt, die als Erste
besamt werden sollte. Es war die heiße Tante mit dem Rotfuchs zwischen
den Beinen, die so heiß war, dass sie es kaum erwarten konnte, eine
Brustbesamung, die sie noch nie bekommen hatte, zu erhalten. Sie hatte
mit 95 DD die dafür geeignete Tittengröße. Sie nahm in
einem Sessel Platz, ich setzte mich auf ihren Schoß. Mit vor Erregung
zitternden Händen machte sie mir mit ihren gigantischen Möpse
einen schönen engen Fi...-Kanal, in den ich mein Spermarohr schieben
konnte. Was für ein unübertreffliches Gefühl, mit meinem
harten Knüppel diese fleischigen, weichen Duddeln zu pudern!
Die Frau schaute wie gebannt auf
ihre zusammengepressten Brüste, zwischen denen rhythmisch immer wieder
oben der feuerrot gehobelte Peniskopf erschien. Ich konnte nicht
lange zurückhalten und schon bald schoss der warme, weiße Blubber
aus dem Pellkopf zwischen dem Euter-Geilfleisch heraus und verkleisterte
den Hals der Frau total.
„Zur Nachbehandlung nimm den Riemen
in den Mund und saug’ ihm auch noch den letzten Tropfen raus!“ Rief die
Angelika. Die Rothaarige ließ sich das nicht 2-mal sagen. Sie griff
sich den Kolben, stopfte ihn genüsslich zwischen ihre sinnlichen Lippen
und saugte das Restsperma aus dem Rohr.
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Nach
nur kurzer Pause musste ich wieder ran. Diesmal durfte ich die Schwarzhaarige
in ihr hinteres Löchlein vögeln. Sie machte mich mit den Händen
steif, ging in Hündchenstellung, reckte mir ihren massigen Hintern
entgegen, ich dockte an und zwängte meinen strammen Riemen in den
engen heißen, glänzend- verschwitzten Anus. Langsam, mit Genuss
puderte ich zum ersten Male den attraktiven Hausfrauenarsch und pumpte
ihn mit heißem Schnodder voll. Die Frau stieß spitze
Lustschreie aus und kam 2-mal hintereinander so stark, wie nie zuvor. Nachdem
ich rausgezogen hatte, schleckte ich, wie es sich gehört, die abgespritzte
Dose gründlich sauber.
Mir wurde eine etwas längerer
Pause gegönnt, in der ich meinen Beutel für die 3. Dame wieder
auffüllen konnte. In dieser Zeit trieben es die 4 Frauen miteinander.
Sie bildeten zwei ganz wilde, völlig enthemmte 69-er Knäuel.
Die Angelika bestieg die heiße Mommy mit dem milchgefüllten
Gesäuge, rieb ihr schleimiges Muschelfleisch auf deren Gesicht ab,
tauchte zwischen die Schenkel der molligen Blonden ab und versenkte ihre
lange, raue Zunge im haarigen Fotzibären. Die anderen beiden Damen
regten ebenfalls immer und immer wieder mit ihren Zungen die Liebessäfte
in ihren Muschis an, die dann überreichlich zwischen den Schamlippen
fädenziehend hervorquollen.
Die Angelika ließ, nachdem
sie 4-mal hintereinander abgespritzt hatte, zum Abschluss ihrem warmen
NS freien Lauf und strullte ihrer Leck-Partnerin hemmungslos über
die Zunge. Ein heißer Anblick! Mein Piller begann sofort wieder zu
steigen, wurde hart und steif und war für den nächsten Einsatz
in einer Dame bereit.
Die letzte der Hausfrauen war jetzt
an der Reihe, mit einer Spermaladung beglückt zu werden. Sie
sollte die Sahne auf die Zunge bekommen, gut durchkauen und langsam abschlucken.
Es war ihre erste Zungenbesamung. Die Frau kniete vor mir, massierte mit
einer Hand zärtlich die wieder gut gefüllten Klöten und
schob sich mit zitternden Fingern den steifen, wild zuckenden Samenspender
zwischen ihre Lippen. Noch etwas unbeholfen begann sie zu saugen. „Saug’
stärker, ganz stark, nimm’ auch die Zähne zu Hilfe,“ rief die
Angelika. „Nimm’ keine Rücksicht, so eine Stange kann allerhand aushalten!
Genieße das steife Ding in deinem Mund, die Wärme des Bockfleisches
und seinen Geschmack nach Mann, Schweiß und Sperma!“ Die Frau biss
mir sanft in den Pellekopp und begann immer stärker zu saugen. Ein
ungemein sinnliches Gefühl!
„Abspritzen lässt du den geilen
Ständer auf deiner Zunge,“ sagte Angelika zur Schwa... absaugerin.
„Wenn das Ding in dir wie wild zuckt und sich aufbäumt, ist es Zeit
die Zunge herauszufahren, mit der Zungenspitze unter die Eichel zu gehen
und solange zu züngeln, bis der Schweif das Schlagobers auf deiner
Zunge ablädt. Einer gekonnten Zungenmassage kann keine Nille widerstehen.
Du lässt den Rüssel ganz ausspritzen, fährst deine Zunge
wieder ein, kaust das bittere, glibberige Zeug gut durch und schluckst
es dann ganz langsam ab! Da hast du den vollkommenen Genuss beim Penis-Abfrühstücken!“
Zum Abschluss holte die Angelika
für jede der Damen einen Umschnaller mit Doppelkunstpimmel. Sie legten
sich die Dinger an, indem sie den einen Teil des Doppelpimmels in ihre
glitschigen Mösen schoben, festschnallten und den anderen Teil hochaufgerichtet
vor ihren Bäuchlein präsentierten. Jetzt begannen sich die heißen,
brünstigen Weiber gegenseitig abzufi... und verspritzten wieder und
wieder schreiend ihre Muschelsäfte. Mensch sah das geil aus!!
„Meine Damen, jetzt habe ich noch
etwas besonders Geiles. Wir Frauen werden unseren Lustknaben mit
den Umschnallern abpudern. Los, schiebt eure Kunstschwä... nacheinander
in ihn rein und vögelt ihn, bis sein Hintern kocht!“ rief die Angelika.
Ich musste mich vor den heißen
Ladies bücken und ihnen meinen Hintern entgegenrecken. Dann traten
sie eine nach der anderen heran, zogen mir die Backen auseinander, dockten
an, drückten ihre von Futsaft triefenden Plastikpiller in mich hinein
und begannen mich wie die Kerle durchzupudern.
Es ist schon saugeil, von einem
Weib gevögelt zu werden!
Zum Abschluss hatte sich die Angelika
noch einen ganz besonderen Abschied ausgedacht. Ich durfte meinen durch
den Analfi... wieder voll steifen Eumel in die Damen reinstecken und ihnen,
während ich ihnen den Abschiedskuss schenkte, eine Scheidenspülung
mit meinem NS bescheren.
Angelika machte den Anfang. Sie
stellte ein Bein auf einen Stuhl, griff sich meine Strulle und schob sie
sich zwischen ihr lüsternes Muschelfleisch. Die inneren Schamlippen
hielten wie kleinen Saugnäpfe meinen Dödel ganz fest. Zärtlich
nahm ich ihr wunderschönes Gesicht in beide Hände, streichelte
und liebkoste es innig. Sie öffnete ihre warmen, weichen Lippen, ließ
mich rein und dann begannen unsere Zungen ihr feuriges Liebesspiel. Wie
Aale kreisten sie umeinander und wir genossen gegenseitig unseren heißen
Odem. Auf dem Höhepunkt unserer wilden Küsse ließ ich meinem
heißen Brunzstrahl freien Lauf und schenkte der Angelika eine Portion
Herren-Sekt. Ein berauschendes, ungemein wollüstiges Gefühl,
als die warme Köstlichkeit, vermischt mit duftendem Pflaumensaft aus
der Fummel heraus- und an unseren Schenkeln hinablief!
Ich hatte noch genug NS in mir,
dass ich auch die 3 Hausfrauen so wie die Angelika verabschieden konnte.
Ihre heißen Küsse brannten auf meinen Lippen und mein Brunzschlauch
spülte ihre Scheiden gründlich aus.
Für heute waren wir alle befriedigt.
Die 3 Hausfrauen hatten viele für sie neue, saugeile Sachen erlebt
und wir beschlossen, uns bald wieder für heiße Spielchen zu
treffen.
Ich freue mich schon, viele lüsterne
Löchlein zu schlecken, von den brünstigen Weibchen mit ihren
leckeren Futsäften ertränkt zu werden, mir die Hoden von
Händen und Zehen durchkneten zu lassen, bis das Sperma in den Eiern
kocht und ins warme Lustfleisch spritzt oder die Naturauster von gierigen
Mäulchen abgeschluckt wird.
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