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Sexstory - 33

Lea und der sommerliche Billard – Abend
von Lea-Maria  aus D.

 


 
 
An einem frühen Samstagmorgen, wurde ich von meiner besten Freundin Judith geweckt, die früher wach gewesen ist als ich und das Frühstück bereitet hat. Wir gingen auf den Balkon um dort zu Frühstücken, da die Sonne schon so schön vom Himmel scheint.

Gerade hatten wir während des Frühstückens über unseren Shopping Tag gesprochen, da klingelte auf einmal das Handy von Judith. Am anderen Ende der Leitung war soweit ich das Mitbekam ihr bester Kumpel Chris. Du Lea fragte Judith, hast Du Lust heute Abend mit mir und Chris in das kleine Billardcafe am Ende der Stadt zu fahren? Ja, gerne antwortete ich, dann haben wir wenigstens für den heutigen Abend etwas vor. Dann besprach Judith alles weitere mit Chris und erzählte mir erst am Ende des Gespräches, wann er uns abholen würde.

Judith schaute mich an und fragte mich dann, sag mal Lea, hast Du was zum anziehen für den heutigen Abend? Wir können doch nicht in den Klamotten dort hin. Nein, nicht wirklich sagte ich. Komm sagte Judith, wir gehen in die Stadt zum shoppen, dort werden wir schon etwas nettes für uns finden. Gleich darauf machten wir uns auf den Weg und waren einige Minuten später in der Menschen überfüllten Stadt.

Wir gingen von einem Geschäft zum nächsten und probierten alles an Klamotten an, was uns gefiel. Erst kauften wir uns Tops, dann Miniröcke und dann neue Unterwäsche. Wir brauchen noch Schuhe meinte Judith dann und wir gingen gemeinsam in den großen Laden im Zentrum das für uns das reinste Schuhparadies ist. Nach dem wir für uns Schuhe gefunden hatten, guckte mich Judith unzufrieden an und meinte nur, Du Lea, ich glaube mit nackten Beinen in den Schuhen sieht das doch echt bescheuert aus oder? Los, lass uns noch schnell in die Dessousabteilung bei Karstadt gehen. Dort kauften wir uns jeder schnell zwei gemusterte Strumpfhosen und dann machten wir uns auf den Heimweg.

Nach dem wir wieder bei Judith waren, packten wir unsere Klamotten aus und probierten alles noch mal an um sicher zu gehen, dass auch alles passte wie es sein sollte.

Da alles passte, behielten wir die Sachen gleich an und begannen uns Gegenseitig die Haare zu machen und es dauerte tatsächlich über zwei Stunden. Und dann kam auch noch das schminken, was uns auch einiges an Zeit raubte.

Mir gefiel es wahnsinnig gut wie Judith mich zu Recht gemacht hatte und auch mit ihr war ich zufrieden, denn sie sah nach dem schminken absolut fantastisch aus.

Wir schauten auf die Uhr und dann war es auch fast schon soweit bis Chris uns abholen würde. Wir warteten nur noch eine halbe Stunde und dann stand er mit seinem Wagen vor Der Haustür von Judith. Er stieg aus und klingelte an der Tür um uns abzuholen. Nach dem ich ihm die Tür geöffnet hatte, gab es von ihm nur noch ein „wow“ zu hören, weil wir ihm so gefielen. 

Dann gingen wir zum Wagen und machten uns auf ,quer mit dem Auto durch die Stadt zu fahren bis zu dem Billardcafe wo wir uns immer sehr gerne aufhielten ,weil dort nette Leute sind und man sehr viel Spaß hat.  Na sagte Chris, habt ihr auch Lust ein paar Partien Billard zu spielen? Klar sagte ich, das haben wir ja schon seit 14 Tagen nicht mehr gemacht. Schön sagte er, dann wird das ja ein verdammt schöner Abend werden mit Euch, dann konzentrierte er sich wieder auf das fahren und Judith und ich freuten uns ebenso auf den netten Abend wie Chris. Einige Minuten später kamen wir dann endlich an dem Billardcafe an und wir drei gingen hinein. Es waren noch nicht viele Leute dort und so setzten wir uns erstmal an einen Tisch und bestellten uns etwas zu trinken. Da es warm war, bestellten wir alle eine große Cola mit vielen Eiswürfeln darin.

Einige Zeit später gingen wir dann in die Billardhalle Nebenan und reservierten uns einen Tisch und wechselten uns dann von Spiel zu Spiel ab, so das jeder einmal gegen den anderen
Spielen durfte.

Dann kamen weitere Leute in die Billardhalle und schnell war es sehr laut und sehr stickig darin ,aber es machte allen weiterhin viel Spaß und schnell ging der Abend seinem Ende entgegen.

Dann blieben am Ende nur noch wir drei über und ein anderes Paar das gegen Ende zwanzig gewesen sein musste, aber sehr arrogant und überheblich wirkte.

Dann kam der Typ auf Chris zu und forderte ihn zum Billard heraus, aber dann kam die Besitzerin auf uns zu, die aber eine gute Freundin von Judith war und meinte ,das sie Feierabend haben, aber wenn wir noch spielen wollten müssten wir den Laden später abschließen und ihr den Schlüssel vorbeibringen. Da die Jungs noch spielen wollten, nahmen wir das Angebot an, nahmen den Schlüssel und ließen die beiden weiterspielen. 
 

Ich ging mit Judith an die Bar nach Nebenan und wir unterhielten uns über verschiedene Dinge. Eine ganze Zeit später gingen wir wieder rüber um zu schauen was Chris macht.

Als wir am Tisch ankamen, waren wir erstaunt, denn die beiden spielten inzwischen um Geld und für Chris sah es nicht mehr ganz so gut aus.

Das ist illegal meinte Judith und das mache ich nicht mit! Lea, nimm bitte den Schlüssel, ich gehe, das ist mir echt zu viel. Ich nahm den Schlüssel und Judith fuhr mit einem Taxi nach Hause.

Dann schaute der Chris an und sagte: „So Kleiner, ich gebe Dir noch eine Chance Dein Geld zurück zu gewinnen, aber Du musst etwas setzen!“. Was soll ich denn noch setzen, ich habe doch kein Geld mehr, antwortete Chris. Dann schaute Chris mich an und meinte, Lea kannst Du mir nicht helfen? Wie viel musst Du denn setzen? Er muss 20,- Euro setzen sagte der andere Typ, mit einem harten Klang in der Stimme.

Ich habe nur noch 5,-€ sagte ich. Tja, das ist zu wenig Süße sagte der andere, das reicht nicht! Dann sagte er: „Ich habe aber eine Idee, wie wir die 20,-€ erreichen!“. Und wie fragte ich? Ganz einfach sagte er, Du setzt Deine 5,-€,  plus alles was Du gerade an Klamotten trägst! Wir machen nur noch ein Spiel, wenn Chris gewinnt, kriegt er alles Geld zurück und Du kannst Deine 5 Euro und Deine Klamotten behalten, wenn er aber verliert dann behalte ich das Geld, plus Deine 5,-€ und Deine Klamotten die ich dann meiner Freundin schenke.

Zuerst war ich geschockt und nicht sicher, ob ich das je tun würde, aber Chris bettelte und bettelte da er sein Geld zurückbekommen wollte.

Da ich das irgendwann nicht mehr hören konnte, stimmte ich zu, sagte aber zu Chris: „Wehe Du verlierst!“.

Doch zunächst sah es auch ganz so aus, als würde Chris die letzte Partie gewinnen, denn er hatte nur noch zwei Kugeln auf dem Tisch liegen. Doch bei einem Stoß traf er die weiße Kugel nicht richtig und sie berührte die Schwarze, die Richtung Ecktasche kullerte und darin Verschwand.

Oh so’n Pech machte der andere sich darüber lustig, das hätte ich ja jetzt nicht mehr gedacht! Ich war so frustriert darüber, ich hätte heulen können.

Dann wendete sich seine Freundin an mich und meinte mit einem fiesen Lächeln, diese Klamotten werden gut an mir aussehen. Ich habe innerlich gekocht. Ich mochte diese Person überhaupt nicht.

Dann schaute sie mich energisch an und dann entfuhr es ihr nur noch: „Das sind ja jetzt meine Sachen, los zieh Dich aus!“. Soll ich etwa nackt nach Hause, fragte ich? Das ist mir egal, wie Du nach Hause kommst sagte sie, in meinen Klamotten jedenfalls nicht! Ausziehen, jetzt sofort, entfuhr es ihr!

Tut mir leid Lea, sagte mir Chris und ihm war es echt mulmig in dieser Situation. Dann begann ich Teil für Teil auszuziehen bis ich komplett nackt vor ihnen stand.

Ich begann Chris zu beschimpfen, weil ich so unendlich traurig war das er meine neuen Klamotten verspielt hat. Doch Chris habe ich damit so wehgetan, dass er sich auf die Toilette verzog um sich beruhigen zu können.

Dann kam die Tusse wieder auf mich zu und meinte, mein Schatz hat grad mit mir geredet und wir sind bereit Dir Deine Klamotten wieder zu geben. Und was muss ich dafür tun fragte ich?

Sie grinste und sagte trocken:“Wenn Du ihm einen bläst, schluckst und mich danach noch leckst, dann kannst Du die Sachen wieder haben!“. Ich zeigte den beiden nur einen Vogel und antwortete nur: „Niemals, vergesst es!“.  Ich würde mal rausschauen sagte ihr Freund, Chris ist weggefahren und willst Du splitternackt durch die Stadt gehen?

Tatsächlich, das Auto war wirklich weg, ich hatte Chris wohl sehr verbal angegriffen. Also besann ich mich und erniedrigte mich dazu ihrem Freund einen zu blasen und seine Sahne herunter zu schlucken. Danach leckte ich seine Freundin die das ganze sichtlich genoss und mich krampfhaft an den Haaren festhielt. Nach dem auch sie ihren Orgasmus gehabt hat, haben die beiden mir meine Klamotten gegeben und ich durfte mich wieder anziehen.

Dann brachten wir gemeinsam noch die Schlüssel weg und danach fuhren sie mich zu Judiths Wohnung wo sie bereits auf mich wartete. Ich erzählte ihr alles und von dem Tage an ,haben wir mit Chris kein Wort mehr geredet und er hat sich auch nie wieder gemeldet.