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Sexstory - 98

SKLAVEN-DRESSUR
Sexstory von Ingrid und Isabel


 


Ingrid:
Meine Busen- und Mösenfreundin Isabel und ich hatten wieder mal unbändige Lust in einem gut eingerichteten Domina-Studio einen unterwürfigen, schmerzgeilen Sklaven zu dressieren, ihn zu demütigen, zu erniedrigen und unserem Willen  bedingungslos zu unterwerfen. Brustwarzen-,  Schwanz- und  Hodendressur,  Auspeitschen, Abficken mit unseren dicken Umschnallschwänzen und andere geile Spielchen, die uns den Saft in die Votzen treiben, das sollte auf unserem  Programm stehen.
Schon bei dem Gedanken daran begannen unsere nervösen Kitzler wie verrückt zu kribbeln und  der Fummel-Honig sickerte aus unseren Pfläumchen. Als Vorbereitung und zum Aufgeilen für die geplante Sklavendressur zogen wir zu Hause eine heiße Lesbos-Nummer ab. Völlig enthemmt fielen wir übereinander her. Wir schleckten uns gegenseitig die von Futsaft triefenden Muscheltiere, saugten den köstlichen Lust-Nektar aus den Yonis heraus, zutzelten die Kitzler, schleckten uns gegenseitig die Polöchlein und fickten uns mit unseren langen, dicken Umschnall-Pimmeln immer wieder in den 7. Orgasmushimmel.

Isabel:
Das Domina-Studio von Madame de Sade war die richtige Adresse für unser Vorhaben. Wir zogen uns ganz nackert aus, behielten nur unsere kniehohen Domina-High-Heels an. Unsere Schamlippen, die Kitzler, die Tittennippel und die Rosetten hatten wir feuerrot geschminkt. 
Madame führte uns in den Keller, wo sie ihre Sklaven in Käfigen anbot. Hier hockten sie, die servilen Tiere,  nackt und demütig  und warteten geduldig auf eine harte, unbarmherzige Erziehung und Abstrafung durch  gestrenge Herrinnen.
Wir suchten uns einen der Parias aus, der nackt und zitternd in einer Ecke des Käfigs hockte. Madame befahl ihm,  ans Gitter zu kommen und uns sein Sklavengehänge zu präsentieren, damit wir entscheiden können, ob der Sklave für uns geeignet ist. Gehorsam kam der Sackträger  aus seiner Ecke gekrochen, stellte sich dicht ans Gitter und begann seinen noch schlaffen Penis befehlsgemäß kräftig zu masturbieren.  Er wusste sehr genau, was seine Gebieterinnen sehen wollten. Geil sah es aus, wie er mit einer Hand seine Hoden zusammenquetschte  und mit der anderen seinen ansehnlichen, langen Phallus hektisch onanierte. Solange bis die Gurke groß, ganz hart und steif wippend nach oben stand. Ja, das war ein brauchbarer Phallus der uns gefiel! Damit würden wir unseren Spaß haben! 
Jetzt blieb noch zu prüfen, wie gut die Sklavenzunge lecken konnte. Um das auszuprobieren, gestatteten wir dem unwürdigen Leckdiener unsere Polöcher zu beschlecken. Wir drückten unsere nackten Hinterteile gegen das Käfiggitter, zogen die drallen Pobacken weit auseinander und ließen gnädig die versaute Sklavenzunge an unseren  vor Geilheit glühenden Anus. Alle Achtung, der Kerl konnte seinen servilen Lecker gut gebrauchen! Flink kreiste seine Zunge um unsere Rosetten und drang dann, als wir es befahlen, so tief es ging ein und bescherte uns einen herrlichen analen Zungenfick, wie wir ihn lieben. Ich hatte einen wunderbaren superfeuchten Höhepunkt und auch meine Freundin Ingrid, die nach mir mit dem fleißigen Sklavenleckaal bedient wurde, schrie sich einen Super-Orgasmus aus dem Hals und verspritzte verschwenderisch ihren Vaginalnektar. 
Dieser Sklave war für uns verwendbar! Madame trieb  ihn mit Peitschenschlägen aus dem Käfig, zwang ihn auf die Knie und legte ihm Hundehalsband und Leine an. Dann hatte er uns, unter ständigen Stockhieben auf seinen Hintern, gehorsam auf allen Vieren in den Folterkeller zu folgen.
Hier fesselten wir ihn zur ersten Dressurprüfung, der "Wassereimerprüfung“ des erigierten Penis, ans Andreaskreuz, Dem Sklaven wird der Henkel eines großen Wassereimers über seinen steifen Ständer gehängt. Langsam wird dann der Eimer mit Wasser befüllt. Solange bis die Erektion das Gewicht nicht mehr tragen kann und der schwere Eimer die Stange soweit nach unten drückt, bis der Eimer abrutscht. Es machte uns geil und feucht im Schritt, wie der Bursche vor Schmerzen winselte und um Gnade flehte, je mehr Wasser in den Eimer gefüllt wurde. Unser Sklave hatte eine  sehr stabile  Erektion. Der Eimer war fast voll, als der Pint die Last nicht mehr tragen konnte und der Eimer abrutschte.
Nun folgte die Hodendressur. Ingrid  band dem Sklaven mit einem feuchten Lederriemen den Sack  ab, legte ihm einen schweren Cockring und Hodenklammern an. Ich befestigte schwere Stahlkugeln an den Klammern und wir ergötzten uns an dem Anblick des weit nach unten gedehnten Hodensacks und dem Stöhnen und Wimmern unseres Zöglings. Mensch sah das geil aus, wie die Nüsse durch die Kugeln nach unten gezogen wurden und der Beutel, wie es sich für einen Sklaven gehört, optimal gedehnt wurde! Das machte mich so sehr an, dass ich Hand an meine Pussy legen musste, mein geliebtes Tierchen streichelte, rieb, die Clit rubbelte, bis es mir kam und der Liebesnektar an den Schenkeln hinab rann. 

Ingrid:
Der Sklavenkolben war noch immer steif und hart. Es war also Zeit, dass wir uns die Latte in unsere schwanzgierigen Arschvotzen reinzogen. Wir banden den Kerl vom Andreaskreuz los, entfernten Gewichte und Hodenklammern und ließen einen Rohrstab solange auf seiner steifen Nille tanzen, bis das geile Stück Schwanzfleisch feuerrot war. Das sah geil aus! Das macht uns an, das treibt uns den Votzensaft in die Fickritze!
Ich beugte mich nach vorn, stützte mich mit den Händen an den Unterschenkeln ab und reckte meinen drallen Hintern herausfordernd nach oben. Isabel wusste sofort, was ich wünschte, griff sich den steifen Sklaven-Eumel, riss  die Vorhaut zurück und ließ die blanke Eichel auf und ab durch meine feuchtverschwitzte  Arschspalte gleiten, an der Arschvotze andocken und zwängte dann den Pint durch die Rosette. Tief hinein in den hinteren Fickkanal. Isabel hatte sich den Doppeldildo-Umschnaller  angelegt. Den dicken Teil schob sie sich in ihre glitschige Mösch, den etwas dünneren in den Sklavenhintern. Und dann begann das rücksichtslose Pudern. Es war ein irre geiles Gefühl, den dicken, lebenden Arschbohrer des Sklaven in mir drinnen zu haben, seine Stöße und auch die Stöße von Isabel über den Sklaven zu spüren. Dem Ficksklaven hatten wir  verboten, schon jetzt abzuspritzen. Nachdem ich gekommen war, durfte der aufgerittene Fickknecht absteigen und auch die Isabel zog ihren Kunstschwanz aus dem Beschäler raus.
Der sollte sich jetzt vor uns erniedrigen und demütigen. Er musste sich breitbeinig vor uns stellen, durfte den Eierabbinder lösen und musste sich vor unseren Augen einen runterholen. Wir wollten sehen, wie er den abgewixten Nillensaft in seine Hand spritzte. Dann musste er das klebrige, schleimige Zeug aufschlecken und abschlucken.
Supergeil sah es aus, wie der Fickprügel in seiner ganzen ästhetisch-schönen Kraft zuckend und wippend kerzengerade nach oben stand. Jetzt musste der Riemen vor unseren Augen seinen Geilrotz verspritzen. Das wollten wir sehen! Der Wixsklave begann gehorsam vor uns seine rotgestriemte Flöte zu polieren. Er riss und zerrte an seinem Eiersack herum, als wollte er ihn abreißen, rubbelte den Pellkopf, schob die Vorhaut hektisch vor und zurück und wixte wie ein Irrer den Schaft, denn er wusste, dass wir ihn gnadenlos abstrafen würden, wenn er nicht eine volle Ladung abspritzt.
Es macht uns beide immer mächtig an, wenn ein Mann vor uns seinen Schwanz abwixt. Dann jucken unsere Votzentiere wie verrückt und der Möschsaft läuft in Strömen. Damit der Kerl vor Geilheit fast wahnsinnig wird, bespielten wir vor ihm unsere prallen Tutteln und saugten und schleckten an den Zitzen. Jetzt, unser Wixsklave warf  den Kopf in den Nacken, röhrte wie ein Hirsch, bekam stierige, glasige Augen, der Schwanz bäumte sich in seiner Hand auf und da schoss es auch schon in Schüben aus dem Nillenkopf heraus: Wunderbar duftender, schneeweißer Sackrotz. Wouhh, der Kerl musste einen Druck auf seiner Pfeife gehabt haben, denn der Riemen spritzte und spritzte und wollte gar nicht aufhören. Ein riesiges Sahnehäubchen hatte sich in seiner Hand angesammelt, dass er jetzt folgsam mit dem Mund aufschlotzte, durchkaute und runterschluckte.  Herrlich anzusehen, wenn die Kerle ihren eigenen Samen fressen! Da geht mir immer einer ab, wenn ich das sehe.

Isabel:
Natürlich wollten wir, dass unser Penispolierer so schnell als möglich wieder steif wurde. Das geht sehr gut mit einer Damensekt-Kur. Unsere Blasen waren randvoll, also konnte es losgehen. Die Ingrid begann. Unser Sklave musste unterwürfig vor ihr  niederknien. „Bitte, gnädigste Gebieterin, gestattet mir Unwürdigen, euren göttlichen Herrinnensekt zu trinken“, flehte er hündisch. Ingrid spreizte ihre Beine, packte rüde den Haarschopf des Bengels, zog seinen Kopf zu sich heran, presste ihre Vulva auf seinen weit geöffneten Mund und schlug hemmungslos ihr Wasser ab. Herrlich, wie es gurgelte als der dicke Urinstrahl in den Sklaven hineinsprudelte. Solche Mengen, dass er Mühe hatte, alles schnell genug zu schlucken.
Nachdem sich die Ingrid in den Kerl entleert hatte, musste der sich auf den Rücken legen. Ich hockte mich in Pullerstellung über sein Gesicht und urinierte  hemmungslos in den gehorsam weit geöffneten Sklavenmund. Oh, was war das doch für ein geiles Gefühl, in den Mund eines Mannes zu pinkeln. Während mein warmer Sekt ihm durch die Kehle rann, begann seine Nudel weiter zu steigen und wurde rasch wieder zu einem steifen, wippenden Zepter. Ich konnte einfach nicht widerstehen, ich musste den Ständer jetzt im Mund haben. Dieses herrliche männliche Glied  musste seine duftende, wohlschmeckende Sahne  in mich hineinspritzen und ich würde alles hinunterschlucken, bis ich ganz voll der Köstlichkeit war.
Ich begann an dem Sklavenpenis, der so lecker schmeckte, mit aller Kraft zu saugen und zu lutschen. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Rakete los ging, aber dann wurde das Warten belohnt, denn der Stenz schoss eine wahre Premium-Ladung feinste, würzigste Hodensahne in meinen Hals. Genießerisch schluckte ich die warme Delikatess-Hoden-Auster  ganz langsam hinunter und bekam einen göttlichen Orgasmus mit einem sehr feuchten Abgang.

Ingrid:
Sacksahne habe ich mein ganzes bisheriges Leben geliebt. Herrlich, wie sie nach einem Fick über die Schamlippen und durch die Poritze tropft oder nach einem Tittenfick zäh und klebrig die Haut zwischen den Möpsen verkleistert. Wenn der warme, glibberige  Nillensaft aus den Spermarohren mir in den Mund schießt und ich ihn runterschlucke bekomme ich auch, wie eben die Isabel, einen wundervollen langanhaltenden Orgasmus und meine Mösch spritzt wie ein Springbrunnen.
Deshalb brauche  ich jetzt Sperma! Sperma in großen Mengen. Sperma zum Löschen meiner brennenden Votze, Sperma zwischen meine dicken Schleudermäuse, Sperma in meine samenhungrige Mundvotze. Aber auch meine Freundin Isabel sollte zum Abschluss Sperma satt bekommen.
Madame  trieb uns deshalb aus ihrem Sklavenstall alle verfügbaren Besamungsböcke zu. Isabel und ich  setzten uns nebeneinander auf eine Bank, vor uns stand je ein schmerzgeiler Sklave mit gefüllten Sackerl. Zum fröhlichen Sperma-aus-dem-Sack-peitschen mussten die Kerle ihre Hände in den Nacken legen. Ihre Piller durften sie nicht anfassen. Dann stellte sich Madame und eine ihrer Zofen mit Reitpeitschen hinter sie und begannen unbarmherzig und brutal die verkommenen Sklavenärsche mit aller Kraft auszupeitschen. Die  schlaffen Pimmel begannen sofort zu steigen und aus den Rüsseln wurden knochenharte, steife Rohre. Wir machten mit unserem Titten schöne enge Fickkanäle in die die Sklavenböcke jetzt ihre zuckenden Latten zwischen das heiße Geilfleisch schieben durften, so dass der glühende Pellkopf oben zwischen den zusammengepressten Möpsen hervorlugte.
Die beiden sadistischen Weiber schlugen weiter, immer schneller, immer fester. Die Sklaven winselten und schrien vor Schmerzen, aber es gab keine Gnade. Sie wurden solange geschlagen, bis ihre Nillen abspritzten und uns der schleimige Geilrotz in mehreren Schüben duftend an die Hälse schoss.
Den nächsten zwei Burschen, die uns zugetrieben wurden, erwiesen wir die große Ehre, dass sie ihre steifen Ständer in unsere Mundvotzen reinschieben durften. Auch ihre Ärsche wurden von Madame und ihrem Zöfchen solange ausgepeitscht, bis die Kolben  abrotzten und unsere Münder mit ihrer Sacksahne füllten.
Weitere zwei Besamer durften vor uns ihre Schwänze abwixen. Sie hatten ihre Rohre auf unsere Votzentiere zu richten, die wir mit beiden Händen weit öffneten, die Spritzen solange zu polieren bis sie losgingen und der warme Schnodder auf unseren Votzen landete…

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