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Sexstory - 283

DAS GESCHENK  (2)

von Josef

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„ Oh da bist du ja auf deine Voyeurkosten gekommen“, grinste Evi süffisant und züngelte nebenbei ausgiebig mit Laura.
„Na ja, nicht nur als Voyeur“, lächelte ich und stieß noch einmal in Angelika.
 Da klopfte es am Türchen: Eine langbeiniges Wesen mit dunklen langen Haaren und einem mädchenhaft knospenden Busen stand da und meinte verlegen: „Sorry Chefin, aber da funktioniert etwas nicht am Türmechanismus. Könntest du einmal schauen?“ Ich genoss Angelikas enttäuschtes Seufzen aber ich trennte mich von ihr und gab ihr den Weg frei, damit sie ihrem Etablissement den Zugang sichern konnte. „Alles muss man selber machen,“ maulte Angelika.
„Nicht alles“,  meinte ich grinsend, „ich stehe gerne später noch mal zur Verfügung.“
„Na mal sehen", frotzelte Angelika, „wenn mein Club funktioniert, dann könnte es schon sein, dass in ein paar Stunden von „Stehen“ keine Rede mehr sein kann.“ Und dann verschwand sie.
 Laura klopfte Evi auf den Po und meinte: „Ich zeig dir mal die anderen Räume im Club. Komm mit!“ Sie zog sie hoch und schlang den Arm um ihre Hüften. Als sie hinaus spatzierten fragte ich mich kurz, ob die zwei nackt weit kommen würden. Aber das sollte nicht mein Problem sein. (So weit es überhaupt eines war.)
 Ich sah zu Michelle hinüber und folgte ihrem winkenden Finger. Sie wollte mich haben. Was will man mehr. Also schickte ich meine Zunge über ihren Körper, leckte sie rauf und runter, schloss meine Lippen um ihre großen Knospen und duellierte mich mit ihrer Zunge. Dann zog ich sie hoch und rieb meinen Steifen an ihrem Rücken, während ich ihre schweren Brüste anhob. „Ich habs weniger mit den Bergen“, meinte ich zweidetig, „aber mit den Tälern“. Doch Michelle begriff. „Dann fick halt meine Titten“, meinte sie und ließ sich auf den Rücken gleiten. Einladend legte sie ihre Hände um ihre Bälle und schuf so ein Tal, dem niemand, schon gar nicht mein Steifer, widerstehen konnte. Ich parkte ihn zwischen die zusammengequetschten Hügel und genoss den Anblick: Ein  weißer Aal in einem dunklen Tal. Das hatte ich mir schon lange einmal gewünscht. Mein Stoßergeiz wurde nach angefeuert durch Michelles wartende Zunge am Ende des Tales, die immer wieder züngelnd über meine Spitze fuhr.
„Leg dich mal auf den Rücken“ dirigierte Michelle und ich machte es flott, denn bei dieser Frau durfte man immer auf neue Wonnen hoffen. Sie legte sich in 69er-Position auf mich und ließ nun ihre baumelnden Früchte über meinen harten Schwanz gleiten. Die Knospen kitzelten und manchmal drückte sie auch wieder die weichen Ballons auf meine Erektion. Sie schob sich vor und zurück und lockte mit ihrer feuchten rosa Muschi, die mich zum Lecken einlud. Also streckte ich meine Zunge heraus und immer wenn sie zurückstieß, tauchte ich meine Zunge in ihre Feuchte, die sich auch prompt vermehrte. Manchmal kam sie soweit zurück, dass ich eine ihrer großen Schamlippen zwischen  meine Zähne saugen konnte. Sie hielt dann inne, bis ich mein Gesicht durch ihre Muschi gerieben hatte und verabreichte dann meinem steifen Freund wieder eine intensive Abreibung.
„Ja wühl ihn mir mit deiner Zunge“, feuerte sie mich an und ich kam ihrem Ansinnen gerne nach. Schließlich spürte ich, wie sie den Pariser abstreifte und mit einem neuen ersetzte. Dann stieg sie von mir, drehte sich mit dem Gesicht zu mir und setzte sich auf meinen Schaft. Sie beugte sich nach vorne und gab mir wieder Gelegenheit, mit ihren Brüsten zu spielen. Immer wieder beugte sie sich auch nach vorne, um Zungenküsse mit mir zu tauschen. Meine Zurückhaltung wurde inzwischen arg strapaziert, aber ich wollte mit ihr zusammen kommen und so dachte ich an graue Betonbauten und Industriegebiete, was aber durch die vor mir schaukelnde Pracht nachgewiesener Maßen wenig Effekt brachte.
 Schließlich stieg sie von mir und ging auf die Knie: „Mach es mir halt von hinten, dass es ordentlich klatscht!“ befahl sie. Ich positionierte mich und glitt auch schnell wieder in sie, da sie auch ordentlich nass war. Meine Hände suchte einen Griff zum Festhalten und fanden... richtig! Ich schloss meine großen Hände um einen Großteil ihrer Pracht und zog Michelle damit gegen meinen stoßenden Schwanz. Manchmal beugte ich mich auch hinunter und ließ meine Zunge über ihren Rücken gleiten oder knabberte an ihrem Nacken. Meine rechte Hand forschte auch zwischendurch nach dem kleinen Kitzler, der dann auch seine Abreibung bekam.
 Ein fragender Blitz huschte durch mein Hirn, wie ein verschwendeter Gedanke nach Evi und Laura und ihren Erlebnissen. Diese abschweifende Unaufmerksamkeit führte dazu, dass ich einen Moment meinem geilen Teil freien Lauf ließ. „Verflixt, ich komme!“ schrie ich ächzend und Michelle seufzte nur: „Gottseidank, ich auch!“
Wir sanken stöhnend zur Seite und jetzt machte sich wieder mein Gedanke nach Evi in meinem Gehirn breit.
 Laura hatte Evi die verschiedenen Räume gezeigt, den Gyn-Stuhl und den Bock und ähnliches und stieg dann mit ihr hinunter ins Schwimmbad. Evi tauchte ihre Hand ins Wasser und bemerkte die angenehm hohe Temperatur, denn sie liebte warmes Wasser. Unter einer Palme am Ende des Beckens lag ein dunkelhäutiger Mann. „Das ist Leon“, sagte Laura und stellte uns vor. „Das ist Michelles Mann“, ergänzte sie lächelnd.
  „Hm, da lernte man ja ganze Familien kennen“ dachte Evi schelmisch. „Komm, wir bringen ihn mal auf Trab“, forderte Laura Evi auf und beugte sich sofort über sein ruhendes Glied. „Nimm die Eier“, dirigierte sie, „ich weiß, das liebt er.“ Warum überraschten Evi Lauras Kenntnisse über den Mann von Michelle nicht? Egal! Sie beugte sich nach unten und ließ ihre Zunge über seine Bälle gleiten, schickte ihre Finger auf Wanderschaft, hob die Eier an und bezüngelte sie von allen Seiten. Lauras Zunge fuhr inzwischen den sich entfaltenden  Schaft rauf und runter. Als Evi einmal den Kopf hob, staunte sie nicht schlecht über das „Arbeitsergebnis“. Das war ja ein Riesenhammer. Ob er auch so fleißig war?
 Als ob er alle Bedenken darüber zerstreuen wollte, setzte sich Leon auf und zog Evi über sich. Laura stülpte noch schnell den Pariser über und schon begann Evi, das Prachtstück in sich auf zu nehmen. Langsam ließ sie sich auf ihn sinken. Laura setzte sich inzwischen auf Leons Gesicht und meinte nur flapsig: „Entschuldige, dass ich dir die Aussicht nehme!“ Den schien das nicht zu stören, denn er begann seine fleischige Zunge durch ihre blanke Muschi zu schicken. Oh diese Zunge! „Blöde Ziege !“ schalt sich Evi insgeheim, „man kann doch nicht alles auf einmal haben. Schön der Reihe nach!“ Und dann begann sie das Reitspiel auf diesem Prachthengst. Wenn sie sich nicht gerade abstützen musste, benutzte Evi ihr Hände um gleitend über Lauras Körper zu fahren oder Leon zu zeigen, wo deren sensibelste Stelle sitzt (obwohl der diese wegweisenden Tipps gar nicht nötig hatte). Manchmal begegnete sie auch Leons Händen, der anscheinend dieselbe Idee hatte wie sie. Laura seufzte genießerisch und schloss die Augen, sich nur auf die manuellen und oralen Reize konzentrierend. Leons Gesicht glänzte schon von ihren Säften und Evi merkte, dass sein Schwanz zu zucken begann und er mit dem Becken ihre Stöße unterstützte. Als sie merkte, wie einig sie sich in ihrer Geilheit waren, ließ sie auch ihrer steigenden Erregung ihren Lauf, unterstütze sie noch durch ein paar rubbelnde Streicheleinheiten auf ihrem Kitzler und ergab sich in das orgastische Keuchen , das alle drei vereinte und das sich gegenseitig verstärkte. Sie schloss noch einen Bund mit Lauras Zunge sank schließlich von Leons Körper, dem sie dann dieselben Streicheleinheiten dankend zukommen ließen. „Oh Mann, was wohl Erik inzwischen erlebt hatte?“ dachte Evi noch, als sie an die Sternendecke des Schwimmbades schaute.
  
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